17. Juni 2015

Bild des Tages

Nein, auf Radwegen darf man trotzdem nicht einmal kurz anhalten, auch wenn man gerade nicht weiß, wo man hinmuss.

Das Zustellen der beiden Einfahrten in die Radwege an der Sperrung Tübingerstraße Ecke Feinstraße ist ein zusätzliches Hindernis für Radler neben dem Stopp-Schild Richtung Gerber.

Gaaaaaanz schlecht! Stuttgart demonstriert hier, wie ungeheuer schwer es der Stadt fällt, Radfahrer als Verkehrsmittel ernst zu nehmen.


Es ist durchaus üblich in die Radstreifen hinein zu parken oder auch nur zu halten, um auf jemanden zu warten.


10 Kommentare:

  1. Mir als Radfahrerin/Radfahrer fällt es auch schwer Stuttgart als Stadt ernst zu nehmen ;-)

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  2. Ich war gestern auch wieder in der Stadt mit dem Rad.
    1. durch die Baustellen ein Chaos von Bad Cannstatt in die Cottastrasse.
    2. Radstreifen in der Wilhelmstrasse und Olgastrasse zu geparkt, und mir noch dumme Kommentare anhören müssen.
    3. Polizisten die einen schneiden und ausbremsen.

    Ich habe echt kaum noch Lust dort zu sein. Stuttgart ist echt ein Graus zum radeln.

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  3. Ähm... ist das ein Abschlepper oder doch ne Hebebühne? ;.)

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  4. Kann man doch klar sehen: Der Fahrer sucht auf der Karte die Laterne, bei welcher er die neuen LED´s einschrauben soll. Schließlich ist er aus Wesel.

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  5. Ok, der steht da wirklich blöd. Aber die arme Sau steht in der Sackgasse wälzt die Karte und sucht was. Da könnte ich gerade noch sagen "Ok, ich fahr nen Bogen drum rum"..............

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  6. Eher kein Abschlepper, aber stehen darf er da auch nicht. Oder stellen wir Radler uns mal auf die Fahrbahn, um in der Karte nachzugucken, wie es weitergeht.

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    1. Mal abgesehen, das dies aus Autofahrer Sicht frech/dreist wäre, zieht man dabei natürlich den Kürzeren. Was glaubst du, wie nah ein Auto/Lkw an dich heranfahren und hupen würde? Schau´ auf die Uhr, da würdest du keine 10 Minuten stehen und die Polizei oder das Ordnungsamt wären da. Es ist aber allgemein üblich, das ein Auto/Lkw auf dem Radweg steht. Da schreitet nicht mal die Polizei ein. Habe ich schon erlebt.

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  7. Nein, die stellen sich quer auf den Radweg und lesen die Karte, bzw trinken aus der Trinkflasche, oder zeigen ihren Kindern die Enten am Bärensee und stellen die Räder quer über den Weg. Erst gestern auf der Heimfahrt von der Arbeit ne Diskusion gehabt über die Vorbildfunktion der Eltern...... Ergebnis: Null Einsicht.....und so fahren sie dann auch Auto.....wie man auf dem Bild anhand des PKW's sehen kann.

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    1. Es sind aber die gleichen. welche "dich" ermahnen, im Beisein ihrer Kinder nicht bei Rot eine Fußgängerampel zu nutzen!

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  8. Erst kürzlich erlebt: Auf Radstreifen auf der Fahrbahn mit durchgezogenem Trennstrich auf eine Ampel zugefahren und was steht dort. Auf einer einspurigen Straße stehen zwei Autos nebeneinander vor der Ampel, das eine Auto natürlich auf dem Radstreifen und somit den ganzen Radstreifen blockierend. Dann wurde die Radampel grün und der Fahrer fährt natürlich nicht los, ist ja auch nicht die Ampel für ihn. Sowas passiert einem hier in dieser Stadt in der es laut Kuhn mal irgendwann 20% Radanteil geben soll....

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