tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post6759481979771374718..comments2024-03-29T10:34:25.926+01:00Comments on Radfahren in Stuttgart: Je weniger Autos, desto mehr Leben in der StadtDr. Christine Lehmannhttp://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-42361774645107437922015-12-18T23:24:34.766+01:002015-12-18T23:24:34.766+01:00Ja in Holland ist das auch schon deutlich fortschr...Ja in Holland ist das auch schon deutlich fortschrittlicher, kaum jemand bewegt sich dort über kurze Distanzen mit dem Auto fort. Auf www.e-bike-test.net gibts ein paar Zahlen darüber wie wichtig es ist mal mit dem Fahrrad oder E-Bike zu fahren, statt immer das Auto zu nehmenJochen Weglernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-86067015189693461742015-12-17T00:42:22.199+01:002015-12-17T00:42:22.199+01:00Mit dem ÖPNV in Stuttgart stimme ich dir zu: Wohl ...Mit dem ÖPNV in Stuttgart stimme ich dir zu: Wohl keine andere Großstadt in Deutschland, die ich kenne (und es sind ein paar) hat nach meiner Erfahrung so ein kompliziertes Tarifzonensystem wie Stuttgart. Teils bekommt man auch zwei bis drei alternative Strecken mit unterschiedlicher Zonenzahl geboten, nur: wie entscheidet man sich denn als Ortsunkundiger, denn nirgendwo steht wann und wo man auch welcher Strecke umsteigen muss - ich meine, dies ist gewollt, denn im Zweifelsfall löst der Fahrgast wohl das teurere Ticket um auf der sicheren Seite zu sein. Hinzu kommen noch die Preissteigerungen im nächsten Jahr - womit werden diese eigentlich gerechtfertigt in Zeiten von Nullzins, Deflation und einem solch niedrigen Ölpreis? Der gute Service kann es ja wohl nicht sein. Da nehme ich trotz der kühlen Temperaturen und des nervigen Autoverkehrs doch lieber das Rad. :)FSnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-52021468983533419602015-12-15T13:17:57.865+01:002015-12-15T13:17:57.865+01:00Komisch, dass es so vielen Stadtpolitikern so schw...Komisch, dass es so vielen Stadtpolitikern so schwer fällt, das Offensichtliche zu sehen. Ich glaube, manche bekommen Panik, wenn sie daran denken, dass sie mit dem Auto nicht mehr in die Stadt hineinkommen. Übrigens sollte man darüber nicht lachen, nicht mal lächeln: Der ÖPNV macht es uns und vor allem Fremden nicht leicht, die richtige Karte zu ziehen, die Automaten sind unter aller Sau! Und Fahrrad fahren traut sich auch nicht jeder. Wir müssen mehr Mut machen. Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-78195579557182795562015-12-15T12:43:00.545+01:002015-12-15T12:43:00.545+01:00Kundenparkplätze vor dem Schaufenster? Das ist län...Kundenparkplätze vor dem Schaufenster? Das ist ländlich-dörflich gedacht. Nur dort will und kann man mitunter tatsächlich noch direkt vorm Bäcker- oder Metzgerladen für Brötchen und Frischwurstaufschnitt halten.<br /><br />Städtisch dagegen unterscheidet man 1A-etc-Lagen. Und wie unterscheiden die sich? In ihrer Passantenfrequenz. Passanten als potentielle Käufer und Kunden. Und natürlich ist es kein Zufall, dass es sich bei den besten Lagen durchweg um Fußgängerzonen handelt.<br /><br /> Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-86000422683223017682015-12-15T11:13:48.798+01:002015-12-15T11:13:48.798+01:00Kann das nur bestätigen. ich war über die Herbstfe...Kann das nur bestätigen. ich war über die Herbstferien in montpellier. dort ist die gesamte Innenstadt für den motorisierten Individualverkahr gesperrt, und es wimmelt nur so von teuren Designläden von Hermes bis luis vuitton, und zu Fuß gehende Käufer gibts dort wie Sand am Meer und breite Wege und kaum mal ein Auto.<br />Komisch nicht?!Anonymousnoreply@blogger.com