tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post8572010975723769828..comments2024-03-28T09:41:17.289+01:00Comments on Radfahren in Stuttgart: Baustellenalarm - so geht das nicht!Dr. Christine Lehmannhttp://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comBlogger12125tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-68974467565259232272015-06-28T22:16:24.281+02:002015-06-28T22:16:24.281+02:00Danke für den Hinweis. Da muss ich noch mal drüber...Danke für den Hinweis. Da muss ich noch mal drüber schreiben.Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-63878587492649995492015-06-28T21:48:10.498+02:002015-06-28T21:48:10.498+02:00In der Zwischenzeit ist auch das Fahren in Richtun...In der Zwischenzeit ist auch das Fahren in Richtung Bahnhof aus der Unterführung Stadtbibliothek kommend nicht mehr erlaubt. Der Radfahrer soll die gleiche Umleitung fahren. Das ist besonders gefährlich beim Linksabbiegen in die Räpplenstraße. Dem aus der Räpplenstraße komenden Autofahrer ist die Sicht sowieso stark eingeschränkt wegen der Mauer der IHK. Nun hat er auch mit Fahrradfahrern welche von rechts auf dem Gehweg kommend (aus der "falschen Richtung" sozusagen) und Vorfahrt haben zu rechnen. Dass es an dieser Stelle bisher noch zu keinem Unfall kam ist dem gesunden Menschenverstand der Fahrradfaher zuzuschreiben - sie wissen nämlich, dass ein Fahrradfahrer in Stuttgart grundsätzlich keine Vorfahrt hat bzw sie erkennen die Umleitung sofort als Unsinn :-). Besonders beschämend finde ich allerdings, dass diese Umleitung auch für Rollstuhlfahrer gilt. Die Begründung "steile Rampe" ist peinlich für die SSB und die Stadt Stuttgart. Die Umleitung ist mindesten genauso steil, dafür aber 10 mal länger. Die SSB hat es schlichtweg versäumt, genügend Platz für Fußgänger, Behinderte und Fahrradfahrer an ihrer S21 Baustelle zu schaffen. Projektleiter für diese Baustelle ist ein Herr Schröder aus dem Tiefbauamt. Peinlich für einen grünen Oberbürgermeister. <br />Ein Anwohner aus dem Postdörfle der aus Sicherheitsgründen in der Zwischenzeit auf die Heilbronnerstraße ausweicht.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-43122995119400155472014-07-16T06:51:35.951+02:002014-07-16T06:51:35.951+02:00Das wundert mich, denn an anderer Stelle in den Ko...Das wundert mich, denn an anderer Stelle in den Kommentaren empfiehlst du die gelbe Karte als Möglichkeit, Mißstände zu melden. Bei mir ging's im letzten Fall um Sperrmüll, der Fahrradabstellplätze blockierte. Die Blockade ging nach meiner Meldung noch Tage. Irgendwann wurde der Sperrmüll wohl regulär abgeholt, Wochen(!) später kam dann eine Antwort, daß sie nichts gefunden hätten. Und das war nur ein Beispiel.<br /><br />Überhaupt wundere ich mich in letzter Zeit, und zwar leider über deine Statements hier im Blog. Beispiel: bei der Neckarstraße freust du dich, daß die Stadt Stuttgart auf die Bedürfnisse der Radfahrer eingehen würde (mal davon abgesehen daß wir an der Stelle verschiedener Meinung sind), in deinem Beitrag hier beklagst du dich aber dann wieder darüber, welchen Stellenwert der Radverkehr für Stuttgart hat. Oder du befürwortest Schutzstreifen, an anderer Stelle äusserst du dich wieder gegenteilig. Ich wundere mich nur. <br /><br />Den Stellenwert des Radverkehrs sieht man an vielen Beispielen in der Stadt, nicht zuletzt in der Fahrradstraße. Dort durch wurde die Linie der Stuttgart Tours gelegt. Nicht nur durch die Eberhardtstraße, auch durch die Marktstraße. Also eine Straße, die eigentlich nur für Taxen und zu gewissen Zeiten für den Lieferverkehrs freigegeben ist, was wegen der Marktzeiten schon illusorisch ist, dort fährt und hält auch noch ein Bus durch. Und blockiert damit alles. Das ist der wirkliche Stellenwert, nämlich außer Lippenbekenntnisse tut sich hier nichts für Radfahrer. <br /><br />MartinTrikernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-52543615626869029062014-07-15T23:13:11.647+02:002014-07-15T23:13:11.647+02:00Meine auch. Man bekommt sehr spät Antwort. Allerdi...Meine auch. Man bekommt sehr spät Antwort. Allerdings sehe ich auch, dass ich mich in meinen Fällen über Dinge beschwert habe, die sich tatsächlich schnell von selber lösen mussten, weil sie untragbar waren. Nur dass es halt einen Tag lang so war oder ein paar Tage, bevor Abhilfe kam. Ich bin im Moment unschlüssig, ob das ein gutes Mittel ist. Es wirkt ein bisschen querolatorisch und verbeißt sich in Einzelheiten. Na ja ... Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-79502902362473773012014-07-15T09:48:39.429+02:002014-07-15T09:48:39.429+02:00Meine Erfahrung zu den gelben Karten ist schlecht....Meine Erfahrung zu den gelben Karten ist schlecht. Entweder kommt keine Antwort, oder erst nach mehreren Wochen, wenn sich der Mißstand schon von alleine gelöst hat.MartinTrikernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-2723567405043530632014-07-15T07:46:07.933+02:002014-07-15T07:46:07.933+02:00:-)
:-)<br />Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-18802540239502444112014-07-15T07:45:13.072+02:002014-07-15T07:45:13.072+02:00Liebe Anonymus, Sie haben schon Recht, das Bloggen...Liebe Anonymus, Sie haben schon Recht, das Bloggen ist das eine. Und in der Tat kann ich auch politisch handeln, allerdings nur im Stuttgarter Süden, wo ich Bezirksbeirätin bin, und nicht im Innenstadtbereich. Und wenn ich eine Gelbe Karte schreibe, bekomme ich auch Antwort, allerdings nicht schneller als alle anderen auch. Politik ist ein äußerst langwieriges Geschäft. Aber ich denke noch mal drüber nach, ob ich auch anfangen sollte, auf Ämtern anzurufen. (Aber da erreichen nicht mal Bezirksvorsteher gleich etwas.) Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-7092055577210526912014-07-14T18:08:29.858+02:002014-07-14T18:08:29.858+02:00EDIT: Bitte entschuldigen Sie den Verdacht. Bei re...EDIT: Bitte entschuldigen Sie den Verdacht. Bei reload der Seite war die Antwort dann doch noch da.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-10965284845211287082014-07-14T18:07:09.133+02:002014-07-14T18:07:09.133+02:00Schade, dass Sie meine Antwort wieder gelöscht hab...Schade, dass Sie meine Antwort wieder gelöscht haben! Haben Sie sich ertappt gefühlt?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-64821805242011950172014-07-14T17:45:03.732+02:002014-07-14T17:45:03.732+02:00Natürlich muss das ("Wer denkt sich so was au...Natürlich muss das ("Wer denkt sich so was aus?") eine rhetorische Frage sein, da Ihnen sehr wohl klar ist, wer diesen Unsinn verzapft.<br />Darüber zu bloggen ist unterhaltsam und sichert auf Jahrzehnte hinaus genügend Material, ändert aber leider herzlich wenig an den Verhältnissen. Wozu sind Sie in die Politik gegangen? Doch wohl, um nicht nur über Dinge zu mäkeln, sondern sie zu verändern!<br />Der richtige Ansatz hier wäre Kontakt mit der Stelle, die die verkehrsrechtliche Anordnung herausgegeben hat, möglichst mit konkretem Verbesserungsvorschlag. Ich würde nicht behaupten, dass sich dadurch immer sofort alles zum Besten wendet. Aber diese Ämter sind auch keineswegs auf beiden Ohren taub. Und wenn doch, dann sind Sie ja schon ein ganzes Stück einflussreicher als Otto-Normal-Radler, um die Verhältnisse zu verändern. Viel Erfolg!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-45284705671984018832014-07-14T16:25:38.834+02:002014-07-14T16:25:38.834+02:00Vielen Danke, lieber Anonymus. Ich nehme mal an, S...Vielen Danke, lieber Anonymus. Ich nehme mal an, Sie sind nicht vom Tiebfbauamt und fordern mich hier auf, die Fragen lieber nicht öffentlich, sonderen direkt zu diskutieren. Ich habe schon zwei Gelbe Karten geschrieben, ich könnte noch eine dritte schreiben, aber das ist - denke ich nach reiflicher Überlegung - doch nicht mein Mittel. Ich veröffentliche eben das, was ich sehe. Nicht mehr und nicht weniger. Und vielen Dank für die Anteilnahme. (Die Frage "Wer denkt sich so was aus?" ist auch eher eine rhetorische Frage. Aber das haben Sie sich sicherlich auch gedacht.) Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-27886891276956861652014-07-14T15:34:15.879+02:002014-07-14T15:34:15.879+02:00"Und jetzt frage ich mich: Wer denkt sich so ..."Und jetzt frage ich mich: Wer denkt sich so was aus?"<br />Ihr Ansprechpartner für verkehrsrechtliche Anordnungen:<br />Tiefbauamt<br />Hohe Straße 25<br />70176 Stuttgart<br />S-MitteAnonymousnoreply@blogger.com