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22. Juni 2017

Elektrische Minifahrzeuge - die noch nicht bedachte Zukunft

Künftig werden noch mehr Geräte mit weniger als vier Rädern durch unsere Straßen rollen als nur Fahrräder.

Nämlich Geräte für eine elektrisch unterstützte Mobilität auf städtischen Strecken, die man in der Stadtbahn mitnehmen kann, schnell ins Auto hebt, mit denen man Treppen hochkommt.

Zum Beispiel so was wie dieser Scooter SXT light. Sein Besitzer findet das Teil praktischer als ein Fahrrad. Man kann es blitzschnell zusammenklappen und in der Stadtbahn unter den Sitz schieben. Mit so einem Teil kann man durch ganz Deutschland (durch die Welt) reisen und hat in jeder Stadt ein niederschwelliges individuelles Fortbewegungsmittel. Der Tretroller ist mit einer mächtigen Antriebselektronik ausgestattet, die den Fahrer zügig voranbringt. Nur fahren darf er damit eigentlich nirgendwo, weder auf der Fahrbahn, noch auf Radwegen, noch auf dem Gehweg.


Das gleiche gilt im Grunde für Segways. Man sieht sie ab und zu in der Fußgängerzone in der Königstraße und auf Gruppenausflügen auf dem Neckardamm. Für die hat man immerhin schon mal eine rudimentäre Regelung geschaffen, verkehrsrechtlich werden sie Fahrrädern und deren Infrastruktur zugeordnet, Ausnahmeregelungen gibt es für touristische Nutzung, also Stadtführungen. Weil sie so teuer sind (ca. 5.000 Euro) rechnet derzeit niemand damit, dass sie zu von Privatleuten in nennenswerter Menge gekauft und gefahren werden. Übrigens braucht man für sie einen Mofa-Führerschein.

Airwheels
Airwheels haben den Lenker des Segways schon nicht mehr und auch nur noch ein Rad,  und sie kosten nur ein Zehntel, doch gibt es für sie weder eine Zulassung auf unseren Straßen oder Gehwegen, noch eine Versicherung, ohne die man sie nicht fahren darf.

E-Board Wikpedia Link











Hoverboards oder auch E-Boards darf man ebenfalls im öffentlichen Raum nicht fahren.

Für all diese elektrischen Kleinfahrzeuge gibt es schlicht kein Regeln. Wer erwischt wird, muss zahlen, und wer einen Unfall baut oder erleidet, ist nicht versichert. Auf den künftigen Bundesverkehrminister kommt da also ein ordentliches Stück Arbeit zu, um diese Mobilität mit elektrischen Kleinfahrzeugen in den jeweils unterschiedlichen Geschwindigkeitsbereichen mit gesetzlichen Regelungen zu versorgen. Bremsen lässt sich die Entwicklung mit Sicherheit nicht. Diese Geräte werden in ein paar Jahren das Bild in den weitgehend autofreien Innenstädten prägen.

17 Kommentare:

  1. Diese teilweise wirklich sinnvollen Fahrzeuge, werden vom Gesetzgeber seit Jahren sträflich vernachlässigt.
    Wenns eh schon egal ist , kommt auch dementsprechend unsichere Ware auf den Markt .... nach dem Motto: Legal ist keines der Fahrzeuge, alsu müssen wir uns um gar nix kümmern.
    Schade, denn eigentlich wären die Dinger sinnvoll und praktisch.

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    1. Wir haben leider in Berlin einen Verkehrsminister, der nur "Auto" denken kann. Es wäre sehr wünschenswert, dass wir in der nächsten Legislatur mal einen Verkehrsminister von den Grünen hätten (jedenfalls keinen CSU-Mann), damit da mal was vorangeht. Das hängt von euch Wählerinnen und Wählern ab.

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    2. Nunja. Stuttgart hat einen grünen Bürgermeister und eine grün-schwarze Landesregierung. Und beide denken auch (fast?) nur "Auto".

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    3. Na ja, wenn du ehrlich bist, musst du zugeben, dass das die politischen Verhältnisse stark verkürzt. Gesetze zu diesen Kleinenfahrzeugen muss der Bund machen. Und wir haben im Land einen grünen Verkehrsminister, der heftig für das Fahrrad arbeitet. In der Stadt haben wir zwar einen grünen OB, aber nicht die Mehrheit im Gemeinderat. Da sind die Grünen nur 14 von 60 Stadträten. Und der Gemeinderat und seine Ausschüsse entscheiden nun mal über alle Verkehrsmaßnahmen. Eine Mehrheit fürs Fahrrad kommt manchmal mithilfe der SPD und SÖSLi-Plus zustande, manchmal aber auch nicht. Wir leben ja in einer Demokratie, wo die Interessen unterschiedlich sind und Kompromisse ausgehandelt werden müssen. Wichtig ist, dass wir Fahrradfahrenden unsere Interessen auch öffentlich laut äußern, uns bemerkbar machen und Rücksicht auf unsere Interessen auch von den Parteien einfordern, die das anders sehen.

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  2. Ich bin mir nicht sicher, ob der Gesetzgeber alles regulieren muss. Inklusive Roller & Rollschuhe... Ich bin mir dagegen aber sicher, dass Herr Dobrindt alles dafür tun wird, um nach der Wahl von diesem Posten wegzukommen, damit er den Dieselskandal-Bumerang los wird. Seinen Aufsichtsratssitz bei BMW oder VW hat er sich mit der Nichtstun-Verzögerungstaktik jetzt gesichert. Die Suppe auslöffeln darf dann sein Nachfolger... vielleicht merkt die SPD das früh genug. Ich glaub es nicht und tippe jetzt schon mal auf eine Verkehrsministerin Nahles.

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    1. Ich bin auch der Meinung, dass wir keine gesetzlichen Regelungen für elektrische Kleinfahrzeuge brauchen (übrigens auch nicht für S-Pedelecs), sie müssen halt nur erlaubt sein, was letztlich halt nur durch eine gesetzliche Regelung geht. Und dass Dobrindt nicht der nächste Verkehrsminister ist, ist klar, das denke ich auch. Dennoch träume ich halt von einem grünen Verkehrsminister im Bund. Das gäbe mal einen Schub in eine andere Richtung. 😊

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  3. Diese elektrischen Kleinfahrzeuge sind als Kraftfahrzeuge in der STVZO berücksichtigt. Dort werden die Fahrzeuge definiert über Leistungen von Motoren und Geschwindigkeiten. Man kann solche einen Elektroroller im öffentlichen Verkehrsraum fahren, wenn das Ding die vorgeschriebene Beleuchtung, Versicherung und der Fahrer die notwendige Fahrerlaubnis hat.
    Das das Spaßding das alles nicht hat, hat halt auch zur Folge, dass es nicht im öffentlichen Verkehrsraum fahren darf. Es ist auch nicht einzusehen, warum ein Elektrospaßteil mit denselben Leistungsdaten wie z.B. ein Elektroroller/Mofa, fahren darf und das Mofa mit denselben Leistungsdaten und Geschwindigkeiten eine Versicherung, einen Helm eine Fahrerlaubnis, Beleuchtung .... braucht.
    Diese Elektroteile dürfen nicht im öffentlichen Verkehrsraum fahren, genau weil sie NICHT DER STVZO genügen. Der Gesetzgeber hat einer Regelung für Leistung und Geschwindigkeit getroffen, sie fallen drunter, sie erfüllen nicht die Anforderungen, dass sie fahren dürfen, wo ist da das Problem. Ich will auch nicht, dass plötzlich so ein Teil auf dem Gehweg an mir vorbeibraust, ich will diesem unbeleuchtete Teil auch nicht nachts auf der Fahrbahn begegnen, weder als Radfahrer nicht motorisiert (siehe Segway, die gibt es auch mit Straßenerlaubnis (Beleuchtung, Versicherung Helm, Führerschein)).
    Es ist nicht Verschulden des Gesetzgebers, es ist Versäumnis des Herstellers.
    Wer ein Mountainbike ohne Beleuchtung, ohne Bremsen, Schutzbleche etc. erwirbt, darf damit auch nicht im öffentlichen Verkehrsraum fahren. Die Anforderungen an ein Fahrrad im öffentlichen Verkehrsraum sind auch in der STVZO beschrieben und somit geregelt.
    Wie sagt der Anwalt so gerne: Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung.
    An den Pranger gehören die Hersteller dieser Teile, die so überhaupt nicht den Vorschriften entsprechen, nicht der Gesetzgeber, der die Spielregeln eindeutig festgelegt hat.

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    1. Lieber Anonymus. Ich weiß, dass die Dinger verboten sind und aus welchen Gründen. Aber sie sind da und werden zunehmend im Straßenraum auftauchen, beispielsweise als Verkehrsmittel von Schülerinnen und Schülern auf dem Schulweg oder beim Zeitungaustragen. Wenn sie eine geringe Geschwindigkeit haben (unter 10 km/h wird vielen gar nicht bewusst sein (den Fall gab es auch schon), dass das kleine Hilfsmittel nicht erlaubt ist. Schon heute fahren Jugendliche mit Skateboards auf Fahrbahnen bergab. Auch nicht erlaubt (oder vielleicht doch, keine Ahnung), aber Realität. Das Gesetz gilt, ohne Frage, aber es hinkt der Realität hinterher, die wir vor allem in Zukunft haben werden. Es hat keinen Sinn, die Augen zuzukneifen und auf ein Gesetz zu pochen, dass nicht passt.

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    2. Hallo Christine,
      nur weil es immer mehr Leute machen, muss es nicht richtig sein und man muss es dann auch nicht erlauben. Der Gesetzgeber hat sich etwas dabei gedacht, es so zu regeln, wie es ist. Es ist eher zweifelhaft, dass man diese Dinger einfach verkaufen darf, mit einem lapidaren Hinweis, dass man sie nicht benutzen darf.
      Kinder und Jugendliche sollten solche Teile auf keinen Fall ohne entsprechende Einweisung in die Verkehrsregeln (->Führerschein/Fahrerlaubnis) benutzen dürfen. Das ist viel zu gefährlich, nicht nur für sie sondern auch und besonders für andere. Und nur weil manche mit Skateboards bergab rasen, muss man es noch lange nicht legalisieren.
      Es kiffen auch viele und trotzdem legalisiert man es nicht, aus gutem Grund. Der Mensch kann ja noch nichteinmal verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen. Das gleiche gilt im Straßenverkehr.
      Nur weil viele es machen, wird es dadurch nicht richtiger. Schnellfahren tun auch viele und sie gefährden damit nicht nur sich sondern vor allem andere.
      Nur weil ein Fahrzeug elektrisch fährt, wird es dadurch nicht sicherer oder weniger gefährlich im direkten Vergleich zur Verbrennungstechnik. Es wird sogar noch schlimmer, weil man die Teile nochnichteinmal hört. Ich finde, die Regelungen zu fahrerlaubnisfrei/-pflichtig, Versicherngsfrei/-pflichtig sind mehr als ausreichend. Und bitte keine Kraftfahrzeuge in den Händen von Kindern.

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    3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    4. Ich stimme zu ihnen in einigen Punkten zu. Das Argument mit dem hören kaufe ich aber nicht. Ich bringe meinen Kindern bei, das man nach links und rechts schauen muss bevor man über die Straße oder den Radweg geht. Nur weil Dinosaurierbrenner Lärm machen, müssen elektrische Fahrzeuge aller Art das nicht. Im Gegenteil, ich wünsche mir Städte mit einer Form der Mobilität die leise ist und die Luft nicht verpestet. Wenn jemand ohne zu schauen vor mir auf die Straße läuft, und der mein E-Bike nicht hört, ist er selbst schuld falls ich nicht mehr Bremsen kann.

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  4. Airwheels und Hoverboards sind schlicht lebensgefährlich:

    https://www.heise.de/ct/artikel/Hoverboards-Gefaehrlicher-Spass-auf-zwei-Raedern-3147069.html

    Zulässig und versicherungsfrei sind übrigens Fahrzeuge, die maximal 6km/h schnell sind. Die dürfen dann mit auf dem Fußweg fahren, wo sie "mitschwimmen" und keine Gefahr darstellen.

    Ich hätte kein Problem damit, eine vereinfachte Zulassungsregelung für Fahrzeuge wie motorisierte Roller bis 15km/h zu schaffen. Pedelecs bis 25km/h, die mit 80% Boost (und 20% "Eigenleistung") fahren, haben ja dertig vereinfachte Zulassungsregelungen.

    Etwas ähnliches wäre für Roller etc. (Zwei Räder, Lenker, Bremse) denkbar, wo dann einfach der Hersteller angibt, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Licht würde ich analog der Batterielichtregelung für Fahrräder behandeln.

    Ansonsten stimme ich "Anonymus" weitgehend zu: Es sind viele, zu schnelle, zu gefährlich "Kraftfahrzeuge" unterwegs, die eben nicht nur für den Fahrer, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr darstellen. Dennoch: Eine Regelung für max. 15km/h schnelle Fahrzeuge dieser Bauart könnte den Wildwuchs eindämmen und so in der Summe für mehr Sicherheit sorgen.

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  5. Ich bin bei diesen Rollern mit Rädern, die kaum größer als die von Inlineskatern sind, sehr skeptisch. Die Eigenstabilität dieser gefährte grenzt and null, trotzdem sehe ich Kinder damit durchaus steile Straßen (Zeppelinstraße, 8-10%) auf dem Geweg herunterbrausen. (In dem Falle unmotorisiert, jedoch werden die Geschwindigkeiten von motorisierten Varianten ähnliche Ausmaße erreichen). Dabei wage ich die Kontrolle der Fahrzeugführer über ihr Gefährt zu bezweifeln. Letztens hat mich ein Kind dabei gestriffen, als es mich von hinten in einer 80cm Lücke zum Bordstein überholte.

    Ich bin nicht prinzipiell gegen Roller, aber in diesen Ausführungen halte ich sie doch eher für gefährlich für sich selbst und für andere Verkehrsteilnehmer. Ich will sagen, dass diese Dinger halt alle mit Licht und vernünftiger Fahrphysik ausgestattet sein sollten, bevor man sie erlaubt.

    Kai vK

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  6. Sie entdecken nur E-Bikes von der erstaunlichsten Qualität und unerschütterlichen Qualität von weithin anerkannten elektroroller mit sitz, mit denen wir schon seit langer Zeit zusammenarbeiten - zum besten Preis.

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    1. Um solche Geräte ging es hier ja nicht, sondern um die, die außerhalb gesetzlicher Regelungen unterwegs sind. Du wolltest wohl ein bisschen Werbung diese Elektroroller machen. Immerhin so geschickt gemacht, dass ich den Werbebeitrag nicht lösche.

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  7. Ich denke bei diesem Thema wird die deute Regelungswut wieder deutlich. Für alles brauchen wir eine Regelung oder ein Gesetz. Nervig. Meine Meinung, und tatsächlich nur meine Meinung ist, dass wir nicht für alles nach gesetzlichen Regelungen und DIN-Normen streben sollten. Diese schöne Verregelung der gesamten Gesellschaft bzw. des gesamten Lebens ist zwar für viele, insbesondere für Menschen die klare Strukturen brauchen ein schönes Gefühl, schränkt aber die Freiheit der Bürger permanent ein. Eigentlich, war es doch mal so, dass der Staat immer nur dort eingreifen soll, wo dringend Regelungen erforderlich sind um den sozialen Frieden in einer Gesellschaft zu erhalten oder wieder herzustellen.
    Inzwischen ist es doch eher so, dass er von den eigenen, teilweise unmündigen Bürgern, permanent aufgeordert wird, alles und jeden zu regeln, so dass er es sich zu eigen gemacht hat, alles vorzuschreiben. Ich finde das inzwischen nur noch gruselig, was mir vom Staat alles vorgeschrieben wird.
    Sorry aber für mich ist das Hoverboard ein Spielzeug, und ich halte es bei der richtigen Bedienung für nicht gefährlicher als ein Fahrrad. Viele Dinge können gefährlich sein, wenn sie falsch benutzt werden. Aber wir lösen das nicht in dem wir alles verbieten oder für jedes Skatboard oder für jeden Tischtennisschläger ein Gesetz schaffen.

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    1. Ordentlich geschimpft - am besten auf den Staat - ist noch nicht gewonnen. Der Staat, das sind wir. Denn wir wählen die Legislative. Und momentan sind diese Kleingeräte auf Straßen verboten. Eine gesetzliche Regelung kann auch lauten: Sie sind erlaubt. Muss sogar so lauten. Übrigens geben wir als Gesellschaft uns mithilfe der Regierung, die wir wählen und des Bundestags, der die Gesetze beschließt, uns Regeln, damit wir gut miteinander auskommen und wissen, woran wir sind. Das wäre, was diese Kleinfahrzeuge betrifft, doch eigentlich ganz gut. Sie sollten nicht verboten werden! Das ist doch klar. Denn sie sind da und werden gefahren .

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