Solche Radastellanlagen brauchen wir in Stuttgart im Grunde vor allen Zielen gastronomischer Natur. Es muss nicht so aussehen wie in der Liststraße regelmäßig vor dem Lehen oder vor anderen Kneipen. Mal ganz abgesehen davon, dass sich Anwohner/innen andere Radabstellplätze wünschen als Schildermasten. Und Fußgänger/innen wahrscheinlich auch. Denn die Räder müssen nicht immer den Raum auf dem Gehweg verknappen.
Wie diese Plätze vor dem Babel zustande gekommen sind, weiß ich nicht. Aber ein Weg ist immer über den Bezirksbeirat. Ihr könntet euren jeweiligen Bezirkseirat mit Informationen versorgen, wo ein Radparkplatz nötig wäre, und ihn auffordern, einen solchen zu beantragen. Oder die an Radförderung interessierten Parteienvertreter/innen stellen Anträge auf Radparkplätze und nennen dabei die Orte, die sie für notwendig erachten.
Oder die Bezirksvorsteher/innen melden den Bedarf selbst über die Fahrradbeauftragte (das Stadtplanungsamt) an.
Ja.
AntwortenLöschenWill ich.
Überall.
(Händ'ers gläsa? Ond au verschdanda?)