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8. November 2020

Der unverschämte Druck der Autos

Auf der Alten Weinsteige drängen Autos den Radverkehr in die Parklücken ab, obgleich er bergauf Vorrang hätte.

Und man muss sich klar machen: Alle Autos, die von oben kommen, fahren illegal, vebotenerweise, regelwidrig. Dem Ordnungsamt ist es leider vollständig egal. Es wird ab und zu kontrolliert, und dann ist man jedes Mal entestzt, über die Unmenge frecher Autofahrer:innen. 

Auf der Seite Hang abwärts wird außerdem geparkt. Und wenn einer von oben kommt, ist die Frage, wer macht Platz? Eigentlich müssen Autosfahrer in eine Parklücke ausweichen, und zwar vorausschauend. Aber seit kurzem hat sich eingebürgert, dass Radfahrende durch die Parklücke ausweichen. Und dann kam mir eine Autofahrer in entgegen, die das von mir einforderte. 

Autofahrende, die von oben kommen - verbotenerweise (!!!) - müssen eigentlich in die nächste Parklücke fahren und die bergauf Radfahrenden vorbei lassen. Das hat bisher auch meistens geklappt. 

Aber wodurch auch immer es gekommen ist, jetzt bleiben viele Autofahrer einfach auf der Fahrbahn stehen und erwarten, dass die Radfahrenden nach links in die Parklücke fahren und sie umrunden. 

Es mag sein, dass die vielen Neuradler:innen an den sommerlichen Wochenenden dieses Ausweichsystem eingeführt haben, weil sie dem Druck der von oben kommenden Autos nicht standhalten konnten. Sie sind in Parklücken geflüchtet oder, gleich auf den Gehweg. Auf der Collage sieht man den einen Radler hoch kommen, ein Auto kommt ihm entgegen. Diesem Auto ist der andere Radler auf dem Bild rechts oben bereits in eine Parklücke ausgewichen. Ein zweites Auto kommt (links unten), und nun weicht der erste Radler ihm in die Lücke und auf den Gehweg aus, der zweite folgt ihm wieder. Nachdem das Auto durch ist, fährt der eine Radfahrer wieder zurück auf die Fahrbahn (rechts unten), der andere bleibt auf dem Gehweg.

Inzwischen glauben offenbar viel Autofahrer:innen, so müsse das sein: Platz da, weich mir gefälligst aus, du Radfahrer, für dich ist das doch viel leichter als für mich! Als ich da kürzlich hochfuhr stand ich so einer Autofahrerin gegenüber. Sie hatte gar nicht daran gedacht, ihren SUV in die Parklücke zu lenken. Ihr Auto sei zu groß, erzählte sie mir. Und dass sie völlig illegal, verbotenerweise und absulut regelwidrig die Alte Weinsteige hinunter fuhr, nötigte ihr nicht mal ein Achselzucken ab.

Bergaufradler werden natürlich auch viel zu eng überholt. Man muss schon mitten auf der Fahrbahn fahren, damit der hinter einem nicht irgendwann zentimetereng vorbeidrängt. Dieser SUV-Fahrer überholt den Radler mit dreißig Zentimeter Abstand (auf dem oberen Bild wird er vom Auto verdeckt). Übrigens überholt er einen Normalradler ohne Motor, der normalerweise an einer solchen Steigung mehr balancierend hin und her lenkt als einer mit dem Pedelec. Es ist wirklich gefährlich.

Ich muss schon sagen, ich bin entsetzt, wie sehr das Ordnungsamt und die Ordnungskräfte die Radfahrenden hier allein lassen. Die Alte Weinsteige wird immer mehr zum rechtsfreien Raum. Ich finde, sie muss Fahrradstraße werden und eine Durchfahrt - egal in welche Richtung - muss durch Poller grundsätzlich und für immer unterbunden werden. Nur so hört das auf.



27 Kommentare:

  1. Man müsste eine Demo machen zur Rushhour und dann sich gesammelt auf die Straße legen. Alles blockieren, mehrmals, bis da Poller die Durchfahrt von oben blockieren. Hardware ist besser als Software. Die Strafen sind lächerlich und den Fahrer des weißen SUV gehört für die Aktion der Führerschein genommen. Unfassbar. Das müsste man mit einer dashcam dokumentieren und regelmäßig anzeigen. Zur Dokumentation deines Sports ist das ja legal. Anders geht es nicht. Anzeigen, anzeigen, anzeigen.

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  2. Gibt es inzwischen den Eintrag in Wikipedia für eine @LaSuze7-Situation?

    Grüße
    Torsten K. aus DA

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    1. Wir haben letztes Jahr Autos und Radfahrer gezählt. 100 illegale Fahrten rauf und runter (rauf ist zwischn 15 und 19 Uhr verboten) und das dem Ordnungsbürgermeister vorgelegt, der war auch erschrocken. Aber nun ja ... Die Straße harrt einer Lösung, auch weil Anwohner:innen die Idee einer mittigen Pollersperrung (versenkbare Poller) nicht gut finden. Klar.

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  3. Sehr mittig hochfahren und eiskalt stehenbleiben, wenn ein Autofahrer entgegenkommt.

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  4. Ich bin da selber noch nie hoch. Sieht aber knackig steil aus.

    STRAVA sagt was von 12%. Da wäre ich mit 6-7km/h unterwegs. Und zwar so, dass mich keiner überholt. Die Hindernisse sind die geparkten Autos, nicht langsame Radler.

    Was den Gegenverkehr angeht, hilft der Einsatz von Kameras. Interessanterweise werden diese kleinen Geräten sehr häufig von Autofahrern erkannt. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich. Die Pöbler "das darfst du nicht" sind in der Minderzahl. Auf solche Diskussionen lasse ich mich nicht ein.

    Außer einmal diesen Sommer. Da war einer extrem aufgebracht und hat mir gedroht. Wahlweise mit Anwalt und der Polizei. Irgendwann hat er dann mal Luft geholt. Und in die Pause habe ich ihn Dahn gefragt, warum er sich so aufrege. Das Kameragehäuse wer nämlich LEER.

    Ansonsten: filmt solche Situationen. Wenn eine gefährliche Situation sich anbahnt, ist das eben keine "anlasslose Verkehrsüberwachung".

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  5. Poller sind die einzige Lösung! Natürlich würden auch häufigere Kontrollen und dazu höhere Bussgelder ein bisschen was bewirken, aber bei den Bussgeldern ist ja wieder was schief gegangen, wie Winne Hermann berichtet: https://www.bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html?cms_id=2014539 Auch ziemlich deprimierend, oder?

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  6. Das Problem ist auch, dass das Google Maps die Route bergab mit vorschlägt. Da werden sicherlich einige der Autofahrer aus diesem Grund verboten dort unterwegs sein.
    Aber insgesamt sehe ich das Bergauffahren als sehr stressig an. Bringen gelbe Karten da vielleicht noch etwas?
    Bzgl. des Thema Platz machen für Radfahrer: erst gestern wieder erlebt, wie eine Autofahrerin es nicht einsehen wollte, da sie auf eine Parklücke ausgeweichen muss wenn ich auf ihrer Seite parkende Autos sind und nicht ich mich unsichtbar machen kann. Das muss sich noch ändern!

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  7. Im Lichte des "Unfalls" im Juni ist es eine (ich finde kein jugendfreies Adjektiv), das dieser Zustand immer noch existiert. Leider ist das nicht die einzige Stelle. Ich erlebe solche Situationen fast täglich in der Oswald-Hesse-, Heide-, Lenbach-, und der kleinen Parralelstraße am Kochenhof. Bergauf und ab. Teilweise wird sogar die Ausweichlücke überfahren, so dass einem nichts anderes bleibt, als auf den Gehweg zu flüchten oder im im "Rückwärtsgang" den Berg wieder hoch bis das entgegenkommenden Auto vorbei kann. Ich mache gerne letzteres dann demonstrativ langsam und umständlich unter Dauerfernlicht und Hupe. Zur Freibadsaison ist es mir ein persönliches Fest wenn ich von vorne und hinten mit mehreren Fahrzeugen auf diese Art eingekeilt werde: dann steigen ich ab, schiebe ein paar Meter über den Gehweg, winke und lächel den Auslöser des Kuddelmuddels an. Das passiert mir allerdings nicht allzu oft, dass die sich in ihrer Ungeduld gegenseitig festfahren.
    Unter anderem deswegen fahre ich nur noch mit dashcam.
    Ich habe leider auch die Erfahrung bei Unfällen und Fahrerfluchten gemacht, wenn es Aussage gegen Aussage steht, dass dem Radfahrer eine geringe Glaubwürdigkeit zuteil wird.
    Ich wünschte ich hätte die Zeit jeden Vorfall zur Anzeige zu bringen, aber jede Anzeige dauert 40-60 Minuten und bleibt nahezu ohne Folgen.
    Zwar treffe ich fast immer auf empörte, entsetzte und verständnisvolle Polizisten, aber meistens ist der Flaschenhals die hiesige Staatsanwaltschaft: bisher ist alles eingestellt worden - Tenor: Der Fahrer konnte es besser abschätzen, "Hausstrecke", belästigen Sie uns bitte nicht mit sowas, wir haben besseres zu Tun.
    Ein Porschefahrer hat die Einstellung als Freibrief verstanden und mich in den darauf folgenden Wochen bei jeder Begegnung demonstrativ Drangsaliert. Leider hatte ich bis dato keine dashcam.

    Mittlerweile habe ich etliche Aufnahmen, die ich Dir, liebe Christine, bei Interesse, gerne zur Verfügung stellen könnte. Ich will diese allerdings nicht unverpixelt im Internet vorfinden. Selber verpixel ist bei mir gerade nicht möglich, bin aber offen für Tipps.

    Auch werde ich mich demnächst mit der Online Anzeige auseinandersetzen (vielleicht geht das ohne zwischenmenschlichen Erstkontakt schneller), habe allerdings privat noch andere Baustellen.

    Ich schwinge mich jetzt aufs Rad, fahr runter nach Feuerbach und geh wählen, hoffe auf ein weiteres schönes Wahlergebnis und dass ich mein heutiges Video nach der Fahrt löschen kann.

    MfG, Georg

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    1. Update: mir wurde am unteren Killesbergpark Ausgang die Vorfahrt genommen. Vollbremsung mit Sturz, alle Umsteheden haben mich sofort verbal angegangen, wollten Fotos unterbinden, Unfallstelle sofort zu räumen, etc. Polizei kam, Autofahrer und Zeugen vernommen die davor schon feixend zusammen standen, aber mich nicht.

      Schürfwunden und blaue Flecken auf der Sturzseite wurden zur Kenntnis genommen, aber nicht dokumentiert. Pedelec nicht mehr Fahrbereit.

      Georg

      Gewählt habe ich danach trotzdem noch

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    2. Danke, Georg, für diese Schilderung. Ich bin diese Straße auch schon geradelt und habe negativ darüber geschrieben, kannte aber nicht das Ausmaß der Drangsalierungen, bin aber selber auch bedrängt worden. Mit tun wirklich alle Radfahrenden leid, die solche Strecken täglich fahren müssen! Ich könnte darüber berichten, aus den Videos würde ich Fotos machen, die ich dann verpixeln kann. (Verpixeln geht übrigens mit iMovie, ist aber mühselig.)

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  8. Es gibt viele Lösungen, an der die Stadt nicht interessiert ist. Absolut lächerlich finde ich auch die Tatsache, der der Radtransport mit der Zacke bergab verboten ist- aus fadenscheinigen Gründen. Das Gefälle auf der Weinsteige ist für viele Radfahrer genauso ein Hindernis wie die Steigung.

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  9. Heute ist es an uns, zu wählen, wie es dort weitergeht.

    Und dann: mit scharfem Besen die Ämter ausmisten, die sowas zulassen.

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    1. Wählen ist immer gut, aber ich fürchte, mit scharfem Besen, Ämter auskehren, das geht nicht so leicht, wie du dir das vorstellst. Zumal die Verkehrspolizei dem Land untersteht.

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    2. wie sagte doch unsere Kanzlerin:
      "Föderalismus ist nicht dafür da, dass man Verantwortung wegschiebt."
      Spontan fiele mir ein, dass die Stadt in eigener Verantwortung Poller aufstellen, städtische Büttel vorbeischicken, großangelegte Plakataktionen starten könnte und möglicherweise noch vieles mehr.

      Nun gut.
      Das Wahlergebnis spricht eine klare Sprache.
      (Und jetzt die Mehrheit der Vernunft in kleinmütigem Gezänk und gewohnter Manier zu Gunsten der Reaktion verspielen)

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    3. Christine, was meinst du mit:
      "Zumal die Verkehrspolizei dem Land untersteht."
      Natürlich sind fast alle Behörden Landesbehörden, das scheint in da Grundgesetz vor. Dennoch werden Landesbehörden in Derivaten Ebene durch den Oberbürgermeister geleitet.

      Was auch immer eine "Verkehrspolizei" sein soll, jedenfalls gibt es eine Ordnungsbehörde sowie Bußgeldstelle, die beide dem Oberbürgermeister unterstehen.

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  10. Wenn ein Volk seine ganze Identität nur noch über's Auto definiert, dann wird es allmählich beängstigend. Vor 10 Jahren haben wir 'die dummen Amis' mit ihren Panzern und Dreckschleudern ausgelacht- heute das selbe Bild in Deutschland. Der Tag wird kommen, wo AMG/Mercedes & Co. für ihre Schäden an der Umwelt bezahlen werden. Das wird noch heftig...M. Schmid

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  11. Es wird nicht besser- im Gegenteil: Die Radinfrastruktur wird eher wieder zurückgebaut und gerät immer mehr unter Druck!

    Der Schnellradweg Neckartal von Stuttgart wird nur bis Süßen gehen- Gingen, Kuchen und Geislingen/Steige machen nicht mehr mit. Begründung: Nimmt zuviel Parkplätze für Autos weg.

    Und die Quertrasse von GP nach Gmünd steht plötzlich auch zur Disposition. Da soll die Bahn hin...

    Bin geschockt und deprimiert.

    Claudia Klein

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    1. Es ist eben nicht einfach in einer Gesellschaft, die zur Hälfte fürs Auto kämpft und zur anderen noch nich so recht entschlossen ist. In Wuppertal haben gerade die Straßenbahnbefürworter in einem Referendum gegen die Autofans verloren. Wir müssen halt dran bleiben.

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  12. Den Autofahrenden ist gar nicht klar, was sie anrichten. Ich fahre täglich die Hasenbergsteige und dort ist es genauso wie in der Alten Weinsteige. Überholen bergauf mit maximal 10 cm Abstand oder herunterdonnern mit 50 Sachen und der Vorstellung, dass der entgegenkommende Radfahrende sich einfach in Luft auflöst (wie bei "Bezaubernde Jeannie") (der Klügere gibt nach, aber lebt halt dann nicht mehr ...). Bei den Autofahrern ist komplettes Unverständnis, das Räder auf der Straße fahren müssen, die Beleidigungen ("verstrahlter Radfahrer") und körperlichen Angriffe erinnern an das Verhalten eines noch aktuellen Präsidenten einer Supermacht. Vielleicht hilft nur das kontinuierliche Anzeigen bei der Polizei, auch wenn das für uns mit einem hohen Zeitaufwand und meist wenig Erfolg verbunden ist. Ich empfehle Cyliq als Kamera, die Aufnahmen sind ziemlich beeindruckend.
    Es ist schade, dass die tollen Wege im Wald oben am Schattenring nicht genutzt werden können zum radeln, weil der Weg dorthin nur über Straßen mit so komplett rücksichtslosen Autofahrern erreicht werden kann.

    P.S. warum auf diesen einspurigen Straßen keine Poller sind, ist komplett unverständlich. Es leben dort nur ganz wenige Anwohner und >80% des KFZ Verkehrs ist laut Polizeizählung illegal.

    Henry Mao

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  13. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  14. Ja genau, ich habe das an der Hasenbergsteige auch oft beobachtet. Die Hasenbergsteige ist eigentlich keine Durchfahrtstrasse, wird aber oft als Schleichweg benutzt. Da gibt es zu wenig Platz für Fahrradfahrer. Autos überholen oder kreuzen oft zu knapp, oder missachten den Vortritt. Wenn man hier paar Parkplätze aufheben würde, könnte ein Fahrrad Weg angelegt werden. Ich fahre einen Teil der Hasenbergsteige jeden Tag mit dem Pedelec hoch und runter. Haber schon viele kritische Situationen erlebt. Einmal bin ich sogar gestürzt, als mich ein Auto mit zu wenig Abstand gekreuzt hatte und knapp touchiert hatte. Zum Glück nur Schürfwunden, aber seither bin ich extrem vorsichtig und fahre immer in der Mitte der Strasse und weiche erst aus wenn das entgegenkommende Auto angehalten hat.

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  15. Hallo Christine, ich bewundere deinen Optimismus und dein Durchhaltevermögen. Bei einer Sache würde ich dir widersprechen: Das oben Beschriebene ist kein Interessenskonflikt in der Bevölkerung. Da spielt leider viel viel Lobbyismus mit. Ich glaube nicht, dass eine Mehrheit in Deutschland zu Minister Scheuer steht. Gerade jetzt angesichts der Strafvereitelung für Raser, die er vorsätzlich verursacht.
    Wir haben leider einige Oligarchenfamilien wie Quandt und Klatten, die vermutlich auf Scheuer mehr Einfluss haben als die Wähler...
    Mich haben heute die 14 % für Hannes Rockenbauch gefreut - das ist mein persönlicher Optimismus...

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  16. "Ihr Auto sei zu groß" [um in die Parklücke auszuweichen] - ich weiß, da ist man erstmal platt, wenn Leute auf so unverfrorene Entschuldigungen kommen. Aber man sollte so jemanden fragen: Was würde sie denn machen, wenn ihr ein genauso großes Auto wie ihres (erlaubterweise, wenn ich richtig verstehe) von unten entgegenkommen würde?

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  17. Oder "Warum fahren Sie ein so großes Auto auf einer so engen Straße, wenn Sie es nicht beherrschen?"

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  18. ... liebe Christine ... tja, leider lässt sich genau dein Thema auf hanz viele Ort in der Stadt übertragen, an den illegaler Schleichverkehr stattfindet... auch hier in Hedelfingen (Amstetter Straße)... dran bleiben und unermütlich den neuen Ordnungsbürgermeister bearbeiten! ;)
    Grüße Jahn

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  19. Die Blamage des Ordnungsamts und der Polizei sowie deren Verweigerungshaltung geltendes Recht umzusetzen, in einem Artikel, von vor 2Jahren! Zeit für Stammbaumforschung!
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.alte-weinsteige-in-stuttgart-degerloch-s-sued-zu-viele-autos-trotz-verbot.18031467-53e4-47c0-a454-cb8e1f174534.html

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  20. Also, 8ch bin, das vorausgeschickt Multimobil. Ich nutze die Füße, das Rad, das Motorrad und das Auto. Was mir bei vielen Radlern und Radlerinem, da sogar etwas überproportional auffällt ist der vermeintliche Übergoldruck. Ich Tucker mit dem Auto in meiner heimatlichen Zone 30 mit 22,5 hinter einem radelnden her, durch überholen wäre ich 23 Sekunden früher Zuhause. Was macht das Radeltier? Schnell zwischen den parkenden Autos durch auch den 80cn Gehweg, knapp an den Gartentoren vorbei, ja kein Auto aufhalten. Kinder, das ist eine Sackgasse für Autos habt einen Arsch in der Hose und fährt einfach weiter. Ihr tut mir keine Gefallen wenn ihr Fußgänger gefährdet, wir fahren kein Rennen, wer früher ankommen will muss früher losfahren, schneller fahren ist nicht die Lösung sondern das Problem

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