tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post5165736163835581028..comments2024-03-28T09:41:17.289+01:00Comments on Radfahren in Stuttgart: Aus einer Autostadt wird eine Fahrradstadt - Der ZielbeschlussDr. Christine Lehmannhttp://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comBlogger28125tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-30699338003801137102019-03-01T23:39:19.281+01:002019-03-01T23:39:19.281+01:00"Bliebe dann der MIV aus dem Umland draußen v..."Bliebe dann der MIV aus dem Umland draußen vor der Stadt? "<br />Ja, im wesentichen wäre genau das dann der Fall, weil die kapazitätsgrenze der Fahrbahnen erreicht bzw. überschritten wäre.<br />Auf das Strassennetz passt nunmal nur das drauf was draufpasst.<br /><br />"Vielmehr wurden in der Vergangenheit Anreize geschaffen, die zusätzlichen MIV von außen schaffen, z.B. Wohnen im Grünen, Arbeiten in der Stadt. "<br />Nein, diese These ist falsch, weil sie verkennt, dass es ursächlich die Beschleunigung der Verkehrsmittel ist, die überhaupt Strukturen mit grösseren Entfernungen schafft.<br />Nicht umgekehrt.<br />Ist im übrigen auch weitgehend Konsens in der Verkehrswissenschaft.<br />s.a.:<br />https://www.zukunft-mobilitaet.net/5299/analyse/konstantes-reisezeitbudget-marchetti-konstante-verkehrsgenese-yacov-zahavi/<br /><br />Alfons KrückmannAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-81381319933766973572019-03-01T06:46:05.952+01:002019-03-01T06:46:05.952+01:00Herzlichen Glückwunsch, Christine. Ich teile leide...Herzlichen Glückwunsch, Christine. Ich teile leider die Bedenken von Alex, denn in jedem konkreten Fall werden erneut Beschlüsse des Gemeinderates erforderlich, und genau dort war bisher der Knackpunkt. Wir werden sehen, ob Planungen die Verkehrsraum umverteilen tatsächlich dann auch von der Mehrheit des neu zu wählenden Gemeinderats zur Umsetzung beschlossen werden.Carsten Ottehttps://www.blogger.com/profile/03648759766451020063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-37593207581964386992019-02-27T01:14:25.300+01:002019-02-27T01:14:25.300+01:00Liebe Christine,
ja das ist für mich - ebenso wie ...Liebe Christine,<br />ja das ist für mich - ebenso wie Atomkraftausstieg, etc. - ein Thema, das mir persönlich durchaus was bedeutet.<br />Am Automobilismus hängt ja ein ganzer Rattenschwanz an negativen Folgewirkungen für Gesellschaft und Umwelt.<br /><br />"persönliches Thema" im Sinne persönlicher Motivation heisst aber nunmal nicht, dass es nicht von allgemeiner Relevanz ist.<br />Gerade in Veränderungsphasen ist es entscheidend die Richtung der Veränderungn abschätzen zu können und nicht einfach mal aus dem Bauch raus draufloszuwurschteln.<br />Erschwerend kommt seit ca. 2 Jahren dazu, dass das Radentscheid-framing und Radentscheid Marketing mit seinen griffig emotionalen Botschaften inhaltliche Vertiefungen und fundierte Folgenabschätzungen erheblich erschwert hat.<br />Auf die Gefahr hin da etwas arrogant zu klingen empfehle ich die Lektüre zumindest von Summaries zum Thema 'ökologische Verkehrswende'.<br />Ich zitiere mal Pfleiderer, der sich hier auf den ÖV bezieht, was sich aber gut auf den Radverkehr übertragen lässt:<br />"Weit verbreitet ist die Forderung, den ÖV zu fördern um den MIV zu verringern. Ein Blick auf Bild1 zeigt, wie wenig aussichtsreich dieses Unterfangen ist. Die Auswirkungen des ÖV auf den MIV werden in der politischen Diskussion überschätzt. Es liegen keine Untersuchungen vor, die belegen, dass Maßnahmen zur Förderung des ÖV je zu einer Verringerung des MIV geführt hätten. <br />Der Schuss kann sogar nach hinten raus gehen. Wenn sich durch Verlagerung vom MIV zum ÖV die Staus verkürzen, sparen die auf der Straße verbliebenen Autofahrer unter Umständen so viel Zeit, dass der dadurch induzierte Verkehr mehr ist, als das, was vom MIV zum ÖV verlagert wurde."<br />aus: http://www.verkehrswissenschaftler.de/pdfs/Pfleiderer%20-%20Das%20Phaenomen%20Verkehr.PDF<br /><br />Ähnliche Befunde auch aus anderen Kontinenten. Beim Radverkehr dürfte der Reboundeffekt noch um einiges größer sein, als beim ÖV.<br /><br />Ich zitier das mal um nicht den Eindruck aufkommen zu lassen die Problematik des 'induzierten Verkehrs' sei ein 'persönliches Ding' oder eine zu vernachlässigende 'Schrulle', oder so.<br />Das ist schlicht Stand der empirischen Forschung und theoretisch gut fundiert in Ableitung aus dem konstanten Reisezeitbudget.<br /><br />Dass sowas nicht in den ganzen Radentscheid workshops auftaucht?<br />Stimmt!<br /><br />Alfons KrückmannAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-60332135764988330862019-02-25T13:56:15.819+01:002019-02-25T13:56:15.819+01:00... bravo Christine ...
Da hat sich die Mühe für d...... bravo Christine ...<br />Da hat sich die Mühe für den Radendscheid zu kämpfen ja gelohnt ... und toll das ihr noch einen drauf gesetzt habt 😁<br />... jetzt heißt es trotz allem dran bleiben und für die sukzessive Umsetzung kämpfen!!!Jahn76https://www.blogger.com/profile/10437191690136015796noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-78058616507321472242019-02-24T18:41:36.927+01:002019-02-24T18:41:36.927+01:00Lieber David,
Hermines Ansichten als "kontex...Lieber David,<br /><br />Hermines Ansichten als "kontextlose Phantomhypothesen" zu bezeichnen, halte ich für nicht hilfreich. Immerhin macht sie sich Gedanken über das Thema.<br /><br />Allerdings bezweifle ich, dass es die vielen Autos und Staus sind, die Stuttgart für Touristen attraktiv machen.<br />Viele GrüßeRalph Gutschmidtnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-27778657366283260212019-02-24T09:25:57.309+01:002019-02-24T09:25:57.309+01:00Lieber Alfons, die Verkehrswende besteht aus mehre...Lieber Alfons, die Verkehrswende besteht aus mehreren Teilen. Der Umlandverkehr muss auch angegangen werden. Das sollte in einem eigenen Antrag geschehen. Stichworte wären: Radschnellwege und Ausbau des ÖPNV, besonders des schienengebundenen. Dieser Antrag beschäftigt sich mit dem Radverkehr in Stuttgart. Das ist komplex genug und gut.Berndnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-35101868376059237602019-02-23T18:01:38.073+01:002019-02-23T18:01:38.073+01:00Lieber Alfons, mir scheint, du hast hier dein ganz...Lieber Alfons, mir scheint, du hast hier dein ganz persönliches Thema. Perfekt ist nichts, und an der Verkerswende werden wir über viele Jahre arbeiten müssen. Jetzt hat Stuttgart begonnen. Es wird viel davon abhängen, wie die Gemeinderatswahl ausgeht, und ob sich eine Mehrheit der Modernen und Kompromissfähigen (beides muss sein) findet oder nicht. Und ob die Bürgerinnen und Bürger von Stuttgart mitmachen oder nicht. Demokratie kann nichts befehlen, sie kann nur arbeiten und überzeugen und langsame Änderungen verfolgen. Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-60761940454377994392019-02-23T11:24:22.278+01:002019-02-23T11:24:22.278+01:00Ich musste MIV erst googeln, und bin durchaus erhe...Ich musste MIV erst googeln, und bin durchaus erheitert, dass 'mief', wie ich es gelesen habe, für Motorisierter Individualverkehr steht. <br /><br />Davehttps://www.blogger.com/profile/17192372075024586463noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-72924400832891869442019-02-23T10:17:29.059+01:002019-02-23T10:17:29.059+01:00Explodierender Autoverkehr wegen Radwegen? Nehmen ...Explodierender Autoverkehr wegen Radwegen? Nehmen wir mal kurz an, in Münster gäbe es keine Radwege und die ganzen "Bäckerfahrten" fänden als MIV statt. Bliebe dann der MIV aus dem Umland draußen vor der Stadt? Sehr wahrscheinlich nicht, der käme oben drauf, Münster hätte jetzt Stuttgarter Verhältnisse und auch die gleichen Diskussionen wie in Stuttgart.<br /><br />Die Zunahme des MIV von außerhalb in die Stadt hat nichts mit dem Bau von Radwegen zu tun und der Verlagerung des "Binnenverkehrs" aufs Rad. Vielmehr wurden in der Vergangenheit Anreize geschaffen, die zusätzlichen MIV von außen schaffen, z.B. Wohnen im Grünen, Arbeiten in der Stadt. <br /><br />Zwischen diesen beiden Effekten besteht nur eine zeitliche Korrelation, aber keine Kausalität.Matthiashttps://www.blogger.com/profile/04758274123260218487noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-66388935107608773382019-02-23T02:30:37.891+01:002019-02-23T02:30:37.891+01:00Und noch ein kleine Ergänzung:
Bitte die Kritik ni...Und noch ein kleine Ergänzung:<br />Bitte die Kritik nicht persönlich nehmen.<br />Mir ist schonklar, dass realpolitisch nicht mehr geht.<br />Und selbst das Wenige erfordert über lange Zeit zig ehrenamtliche Stunden mit konzentrierter Arbeit, mit der man/frau sich nicht unbedingt Freunde macht, sondern oft genug auch noch angegiftet wird.<br />Insofern:Hut ab!<br />Das Anerkennen won Engagement für Ädie gute Sache' darf aber m.E. nicht dazu führen auf differenzierte Kritik zu verzichten.<br />Über die Frage der Schwierigkeit von politischer Durchsetzung hinaus ist des doch am Ende des Tages entscheidend:<br />Was kommt hinten raus bzw. Welche folgen stellen sich ein im ERFOLGSFALL ?!<br />Alfons KrückmannAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-28499736618473902222019-02-23T02:03:26.307+01:002019-02-23T02:03:26.307+01:00Naja,
bei nochmaligem Lesen: 9, 12, 14 und 16 sind...Naja,<br />bei nochmaligem Lesen: 9, 12, 14 und 16 sind immerhin wenigstens ansatzweise geeignet ein klein wenig das Wachstum des MIV zu verlangsamen.<br />Ändert aber nichts am Problem des Verleugnens von Reboundeffekten.<br />Die Zeit wirds zeigen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-58335103638486555972019-02-23T01:51:24.969+01:002019-02-23T01:51:24.969+01:00Fataler Irrtum!
" ist der Beginn einer echten...Fataler Irrtum!<br />" ist der Beginn einer echten Verkehrswende in Stuttgart (...) Das bedeutet dann gleichzeitig eine Entlastung der Straßen vom Autoverkehr, der den Platz, den er heute beansprucht, dann nicht mehr braucht. "<br /><br />Es gibt weder induktiv noch deduktiv Anhaltspunkte für die Stimmigkeit dieser These bzw. Hoffnung bzw. Illusion.<br /><br />Eine gewisse Reduktion des MIV in den innerstädtischen Bereichen mag im Rahmen von Rad-Separation und liveable-City-Strategien eintreten, aber es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass die Gesamtbilanz der Fahrleistungen des MIV durch solche Konzepte zurückgehen kann.<br />Wo wäre denn das passiert? Was in den klassischen Radwegestädten im Kern eingespart wurde kam doch meist doppelt durch steigenden Umlandverkehr wieder drauf.<br />Mietkostenrückgang in den Radwegestädten ist auch nicht eingetreten, im Gegenteil.<br />Münster ist ein gutes Studienobjekt, weil es hier schon ungefähr das gibt, was ihr in Stuttgart binnen 10 oder 20 Jahren erreichen wollt.<br />40% Radverkehrsanteil und überall separierte Radwege.<br />Resultat:<br />explodierender Autoverkehr!<br />TÄGLICH wird in der kleinen Großstadt (310.000 Einw.) die Strecke von 6 x Erde zu Mond und wieder zurück durch den Umland Autoverkehr zurückgelegt, was definitiv nur möglich wurde, weil sich ein großer Teil des Binnenverkehrs mit seinen ganzen Bäckerfahrten auf die separierten Radwege verlagert hat.<br /><br />Was bitte soll denn eine weitere Steigerung des Autoverkehrs in der Region mit der Perspektive von einer "echten Verkehrswende" zu tun haben?<br /><br />Mir ist vollig schleierhaft wieso die zu erwartenden Reboundeffekte so vollständig ausgeblendet werden. Das ist ja wie von 20 Jahren bei, Hype um den 'grünen' 'erneuerbaren' Biosprit.<br />Auch damals war der Reboundeffekt vorhersehbar, wurde aber in der politischen Landschaft stumpf ignoriert, um nicht WIRKLICH was gegen die Umweltprobleme des Autoverkehrs angehen zu müssen.<br /><br />Möglicherweise liegt die Blindheit gegenüber dem Rebound an der Euphorie über den politischen Erfolg gegenüber den tradierten autoorientierten Radförderungs-Skeptikern?<br />So ein 'Erfolg' darf aber doch nicht dazu führen, dass auf eine saubere Analyse der Folgen von Massnahmepakete verzichtet wird - nach dem unterkomplexen populistischen Motto: "Radweg gut alles gut".<br /><br />Wenn ihr in S so weitermacht (ohne "echte" push-Massnahmen gegen den Atuoverkehr) werdet ihr wohl noch ein blaues bzw. automobiles Wunder erleben, auch wenn im hochpreisigen Stadtkern etwas mehr 'liveable City' entstehen mag.<br />Es sind kaum noch Unterschiede zu Konzepten von z.B. der Inzell-Initiative (BMW) auszumachen.<br />Alfons KrückmannAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-48898489409504208472019-02-22T16:01:37.244+01:002019-02-22T16:01:37.244+01:00Liebe Hermine und alle anderen Zweifler, die eine ...Liebe Hermine und alle anderen Zweifler, die eine irrationale Angst vor mehr Radverkehr haben (yes, I'm feeding the troll). Ich habe beim Unterschriftensammeln für den Radentscheid einige Gespräche mit Leuten wie euch gehabt und am Ende immer eine Frage gestellt:<br /><br />"Glauben Sie wirklich, dass die Automobilindustrie in Stuttgart zu Grunde geht, wenn mehr Fahrradinfrastruktur vorhanden ist und mehr Leute Fahrrad fahren? Meinen Sie ernsthaft, dass es Firmen wie Daimler, Bosch oder Porsche interessiert, ob in Stuttgart zehntausend Autos mehr oder weniger verkauft werden? Der Umsatz wird in der Fläche gemacht, in Europa, in Übersee - nicht hier! Ich kann Sie beruhigen: Sie brauchen keine Angst zu haben!"Alexander Müllernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-33146788227735701262019-02-22T09:00:19.407+01:002019-02-22T09:00:19.407+01:00Entscheidend ist die Finanzierung und die Forderun...Entscheidend ist die Finanzierung und die Forderung nach Personal. In den 18 Punkten verstecken sich Standards, eine Winterräumung, die Pflege der Infrastruktur, eine Abkehr von so genannten Schutzstreifen, ein Monitoring (das heißt mehr Wissen über unseren Verkehr), eine Kampagne fürs Radfahren. Natürlich dauert das jetzt, bis es in Schwung kommt, aber die Verwaltung ist ja aufgefordert, in dem Haushaltsentwurf, den sie vorlegt, die Mittel vorzusehen, die man für die Umsetzung der Ziele braucht. Das ist enorm viel. (Man hat mir berichtet, dass sich viele in der Verwaltung freuen, dass sie jetzt endlich anders planen können), denn beschlossen haben wir ja auch, dass der RAdverkehr dem Auto Platz wegnehmen darf, Stellplätze und Fahrspuren. Das ist echt was. Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-12059550411570566512019-02-22T08:56:50.162+01:002019-02-22T08:56:50.162+01:00Vielen Dank, David. Schön, dass ihr alle da wart. ...Vielen Dank, David. Schön, dass ihr alle da wart. Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-26339058830154856552019-02-22T08:56:30.355+01:002019-02-22T08:56:30.355+01:00Wenn viele Menschen Rad fahren, können diejenigen,...Wenn viele Menschen Rad fahren, können diejenigen, die mit dem Auto fahren wollen oder müssen besser in einer Stadt fahren. Es nützt ja der Autoindustrie nichts, wenn die teuren schnellen Wagen in der Stadt in Stau stehen, weil es zu viele sind. Autos werden immer gebraucht werden, beispielsweise für längere Strecken. In Innenständten behindern sie sich gegenseitig, stehen im Stau und stören extrem den innerstädtischen Handel. Wo Autos sind, bleiben Fußgänger und Radler weg, und ein Auto kauft nicht ein, Fußgänger und Ralder kaufen dagegen viel mehr (auch als ein Autofahrer). Es geht hier ja nicht um ein Gegeneinander, sondern um ein Miteinander. Komisch, dass das so schwer zu verstehen ist. Radfahrende sind die Freunde einer Stadt. Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-43519957519134103602019-02-22T08:08:06.521+01:002019-02-22T08:08:06.521+01:00Herzlichen Dank und Glückwunsch an alle Aktivisten...Herzlichen Dank und Glückwunsch an alle Aktivisten und Unterstützer. Wenn jetzt noch die Kommunalwahl im Mai gelingen sollte, wäre ein epochaler Fortschritt und Meilenstein erreicht. Viele Grüße.Stefan K.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-90946896746158391582019-02-22T00:45:41.630+01:002019-02-22T00:45:41.630+01:00Na ja - der große Wurf ist das nicht. Aber besser ...Na ja - der große Wurf ist das nicht. Aber besser als weiter wursteln wie bisher.StefanFromRomehttps://www.blogger.com/profile/10786238408000194308noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-81812392070681763882019-02-21T23:21:08.663+01:002019-02-21T23:21:08.663+01:00Stuttgart schafft sich bestimmt nicht ab, im Gegen...Stuttgart schafft sich bestimmt nicht ab, im Gegenteil verspricht die Stadt so endlich Anschluss an moderne urbane Großstädte zu halten. Auch unser "Abstaubradler" von "Aktivgegenfeinstaub" und ich freuen sich sehr!!Josephhttps://www.blogger.com/profile/01079772433459114481noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-91742474817052105172019-02-21T22:20:55.168+01:002019-02-21T22:20:55.168+01:00don't feed the troll.don't feed the troll. Davidnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-37306223114512735102019-02-21T22:16:44.862+01:002019-02-21T22:16:44.862+01:00Mäh!Mäh!Schafnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-71917872008910916272019-02-21T22:06:05.238+01:002019-02-21T22:06:05.238+01:00Doch. Stuttgart schaft sich ab. Doch. Stuttgart schaft sich ab. Herminehttps://www.blogger.com/profile/18035461610072215730noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-76310746061273193052019-02-21T21:59:31.440+01:002019-02-21T21:59:31.440+01:00Wirre kontextlose Phantomhypothesen, die zumal mit...Wirre kontextlose Phantomhypothesen, die zumal mit dem heutigen Beschluss nichts zu tun haben. Davidnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-44234517083844687532019-02-21T21:43:24.750+01:002019-02-21T21:43:24.750+01:00Ich habe das schon verstanden. Wenn die Autoindust...Ich habe das schon verstanden. Wenn die Autoindustrie weggeht fehlen der Stadt Steuergelder und hat viele Arbeitslose Das übersteht eure Landesregierung nicht. Ebenso werden viel weniger Touristen kommen. Geschäfte müssen schließen So kann man eine Stadt auch fertig machen. Herminehttps://www.blogger.com/profile/18035461610072215730noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-67041928453514142862019-02-21T21:30:25.697+01:002019-02-21T21:30:25.697+01:00Das Allermeiste scheint ja unverbindlich zu sein. ...Das Allermeiste scheint ja unverbindlich zu sein. Eigentlich steht nur das Finanzielle fest, und es fehlt das langfristige Ziel, z. B. KFZ-Anteil von 10% bis 2035. Sonst wandern nur Fußgänger und ÖPNV-Nutzer ab.<br /><br />Über die 25% Rad musste ich schmunzeln, die Niederländische Fahrradstadt hat gerade mal ~35% am innerstädtischen Verkehr: "Houten is today exactly one year the Bike City of the Netherlands. But two-thirds of the Houtenaren still leave the two-wheeler at home." https://www.rtvutrecht.nl/nieuws/1874158Alexhttp://al.example.comnoreply@blogger.com