tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post665911304397293296..comments2024-03-28T09:41:17.289+01:00Comments on Radfahren in Stuttgart: Warum fährst du nicht Fahrrad?Dr. Christine Lehmannhttp://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-54878837149330904152021-10-04T18:29:18.144+02:002021-10-04T18:29:18.144+02:00Eine fremde Stadt erkunde ich lieber mit dem Fahrr...Eine fremde Stadt erkunde ich lieber mit dem Fahrrad, denn nur mit dem Fahrrad hat man die Freiheit, an jeder Stelle seine Fahrt zu unterbrechen und einen neuen Weg zu suchen. Mit dem Auto mal nicht sofort den richtigen Weg zu finden, löst unter gewissen Autofahrern ja panikartige Hupkonzerte aus- wer kennt es nicht. Das die Radfahrer von dem Titelbild den Z-Übergang nutzen, liegt vermutlich auch daran, dass die wenigsten Radler den 12 Millimeter breiten Radweg an der Stelle ausmachen. Infrastruktur aus der Hölle halt. Oder zumindest nicht intuitiv.Michael Schehttps://www.blogger.com/profile/09030224518637762458noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-27060856517524302202021-10-04T18:25:43.274+02:002021-10-04T18:25:43.274+02:00Laute Klinken-Freiläufe? Ich lach mich kaputt, den...Laute Klinken-Freiläufe? Ich lach mich kaputt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das Gesurre jemand toll findet und es extra lauter stellt, anderseits ist es diese Gesurre, dass Fußgänger bereits frühzeitig warnt und weniger aufdringlich als eine Klingel klingt. Und die lautesten Surrer sind am Ende nicht lauter als ein fast geräuschloses Elektroauto. Michael Schehttps://www.blogger.com/profile/09030224518637762458noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-1336582338381137762021-10-03T22:26:25.622+02:002021-10-03T22:26:25.622+02:00Jörg
Das mit dem erkunden der Umgebung mit dem Aut...Jörg<br />Das mit dem erkunden der Umgebung mit dem Auto kann ich gar nicht nachvollziehen. Mit dem Bike kann man sich so schön treiben lassen. Man kommt in jeden Winkel, Entfernungen werden mühelos überwunden. <br />Hilfsmittel zur Orientierung in der Fremde gibt OSMAnd oder meinetwegen Google Maps das Handy hat mittlerweile jeder immer am Mann oder an der Frau. Alle finden wieder nach Hause.Jörghttps://www.blogger.com/profile/06635848793764707770noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-47424615535223944942021-10-03T22:18:28.858+02:002021-10-03T22:18:28.858+02:00Jörg
Köln hat einem Jahrzehnt von 10% auf 20% Rada...Jörg<br />Köln hat einem Jahrzehnt von 10% auf 20% Radanteil erhöht. Mein kurzer Besuch hat mir durchgängige schlechte Infrastruktur gezeigt. Manchmal war es auch mal mäßig, gute Sachen werden jetzt erst geschaffen. <br />Das scheint ein Weg zu sein schnelle einfache Lösungen. Schade - in Stuttgart geht es langsamer als man von den Schweizern erwartet. Da müssen wir gleich für richtige Lösungen einstehen.Jörghttps://www.blogger.com/profile/06635848793764707770noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-35663183557179210312021-10-02T13:37:59.310+02:002021-10-02T13:37:59.310+02:00Die Studie hat 2018 begonnen und sollte im Juni 20...Die Studie hat 2018 begonnen und sollte im Juni 2021 fertig sein.marmotte27https://www.blogger.com/profile/13546042630903943203noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-47902603826133694432021-10-02T13:13:32.008+02:002021-10-02T13:13:32.008+02:00Leider beginnt die Studie ja erst, deshalb gibt es...Leider beginnt die Studie ja erst, deshalb gibt es noch keine detaillierten Erkenntnisse. Und die beiden Zahlen-Paare beziehen sich auf etwas Unterschiedliches. Unter den Radfahrenden teilt sich das anders auf, als unter den nicht Radfahrenden. Kurz, es radeln eher weniger Frauen als Männer. Und wenn Männer ihr Rad so toll finden, wie sie andernfalls ihr Auto toll finden würden oder finden, ist das ja auch okay. Es gibt aber auch Frauen, die ihre Auto stark emotionalisieren, genauso wie ihre Fahrräder. Eine interessante Frage trotzdem. Hast du da Studien oder Material dazu? <br />Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-1222516419447680412021-10-02T09:49:28.773+02:002021-10-02T09:49:28.773+02:00Fahre so viel oder so wenig, so weit oder nicht so...Fahre so viel oder so wenig, so weit oder nicht so weit wie du willst. Hauptsache, du fährst.Eddy Merckxnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-46928047813775059882021-10-02T07:41:35.754+02:002021-10-02T07:41:35.754+02:00Forschen, forschen, forschen...
kann man auch zuvi...Forschen, forschen, forschen...<br />kann man auch zuviel.<br />Ok, der verlinkte Artikel bezieht sich auf eine damals noch laufende Studie, Ergebnisse findet man bei einer kurzen Suche noch keine. <br /><br />Aber nahnbrechend werden die kaum sein, all das, was da beschrieben wird ist doch bekannt. Wenn man sich ein bisschen mit dem Thema befasst, dann tauchen all diese Dinge, Geschlecht,Alter, Wohnumfeld, soziales Milieu etc. sehr schnell auf dem Radar auf. Das riecht schon sehr nach einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Geografen. Und nach einer Dosis Chauvinismus, nach dem Motto, es ist schon alles erforscht aber noch nicht von uns (Deutschen). Es werden doch aber auch nicht die Ergebnisse der Teilchenphysik überprüft, ob die auch in Deutschland gültig sind....<br /><br />Ich hab' es schon bei der Schaffung dieser "Fahrradprofessuren" gesagt, bei derlei handelt es sich nur um ein Auf-die-lange-Bank-Schieben. Im Autoland Deutschland ist verstärkter Fahrradverkehr, der NUR durch Beschränkung des motorisierten Verkehrs kommen kann, politisch nicht gewollt.marmotte27https://www.blogger.com/profile/13546042630903943203noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-53479299100677271712021-10-02T07:18:38.252+02:002021-10-02T07:18:38.252+02:00Hi,
aus meiner Sicht wäre die Lösung in weiten T...Hi, <br /><br />aus meiner Sicht wäre die Lösung in weiten Teilen einfach: flächendeckend Tempo 30, und zwar auch auf innerörtlichen Hauptstraßen sowie Einführung von gemeinsam genutzen Flächen (also nicht den Radverkehr an den Straßenrand drängen, sondern als gleichberechtigten Verkehrsteilnehmer vorsehen). Und dann konsequente Geschwindigkeitsüberwachung machen .... das würde funktionieren.<br /><br />LG GuidoAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-12346064019139402872021-10-02T06:35:33.941+02:002021-10-02T06:35:33.941+02:00Ich verstehe die Zahlen nicht...sie widersprechen ...Ich verstehe die Zahlen nicht...sie widersprechen sich <br /><br />Etwa die Hälfte der Menschen in Deutschland steigt nie oder nur sehr selten aufs Fahrrad. Bei den Frauen sind es 55 Prozent, bei den Männern 46 Prozent. <br /><br />Radfahrende sind zu 54 Prozent männlich, Nicht-Radfahrer/innen zu 55 Prozent weiblich - laut Prof. Rau...<br /><br />Außerdem fehlt der Wesentlichste soziologische Aspekt: Die völlige Sexualisierung des Auto- dagegen ist gerade für Männer, das Fahrrad zu 'weiblich' oder 'schwul'. Tiefgreifende Grundhaltung: Nur Auto ist wahrer Ersatz-Penis und Waffe.<br /><br />Wiederkehrendes Verhaltensmuster der Männer: Bei den männlichen Radfahrern beobachte ich auch dieses 'Aufrüsten & Aufmotzen' bei deren Bikes. Z.B. durch laute Klinken-Freiläufe-Analogie zum Klappenauspuff beim Auto. <br /><br />Ergo: Der Planet Erde hat ein massives Testosteron/Phallus-Problem. Die Studie ist daher viel zu oberflächlich. <br /><br />Claudia Anonymousnoreply@blogger.com