tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post7598615835233455743..comments2024-03-29T10:34:25.926+01:00Comments on Radfahren in Stuttgart: Pop-Up-Radstreifen HerderstraßeDr. Christine Lehmannhttp://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-4680084622170325152016-07-05T14:38:00.561+02:002016-07-05T14:38:00.561+02:00Schönes Gedicht. Zeigt auch, dass es eine andere L...Schönes Gedicht. Zeigt auch, dass es eine andere Logik gibt, hier die des Reims, die zu bestimmten Schlüssen führt: beschwerlich-lebensgefährlich. Ich finde aber, dass Radfahren auch in Stuttgart nicht lebensgefährlicher ist als Auto fahren oder als Fußgänger unterwegs sein. Ehrlich! Die Unfälle mit Radlern sind seltener und die Verletzungen wenige gravierend als die von Fußgängern oder die von Autofahrern. Dieser "Sicherheitsstreifen" sieht zwar wirklich nicht gut aus, ist aber eigentlich für den halbwegs erfahrenen Radler nicht ernsthaft ein Problem. Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-46631433238493345202016-07-05T14:24:51.510+02:002016-07-05T14:24:51.510+02:00Beim Straßenstrich wird Stuttgart zum Fanal,
im Ra...Beim Straßenstrich wird Stuttgart zum Fanal,<br />im Radverkehr bleibt er s' Mittel der Wahl.<br /><br />So wird‘s für alle sehr beschwerlich,<br />und für den Radler lebensgefährlich.<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-53574166979945530002016-07-04T14:06:58.317+02:002016-07-04T14:06:58.317+02:00Ein schöner Begriff: "Pop-Up-Radstreifen"...Ein schöner Begriff: "Pop-Up-Radstreifen". Muss ich mir merken. <br /><br />In Dortmund bekommt man immer eine Sekunde eher Grün. Da kann man sagen, man würde was tun es hilft aber vor allem dem Autoverkehr, weil er so sofort starten kann ...Norberthttp://www.velocityruhr.netnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-15401019889197875782016-07-03T23:35:08.861+02:002016-07-03T23:35:08.861+02:00Gruselig. Schon für sogenannte "Mutige" ...Gruselig. Schon für sogenannte "Mutige" und Radenthusiasten nicht ohne. Sieht auch nach relativ hoher Kfz-Belastung und "Mindest"tempo 50 aus.<br /><br />Ein typisches Beispiel, wie Radfahren mithilfe von "Schutz"streifen aus vorgeschobenen Sicherheitsgründen ("bessere Sichtbarkeit") unattraktiv gemacht und inklusiver Radverkehr verhindert wird.Güntherhttps://radverkehrhamburg.wordpress.com/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-86973848163005234132016-07-03T21:30:11.644+02:002016-07-03T21:30:11.644+02:00Ich denke das Beispiel zeigt einmal mehr, dass dor...Ich denke das Beispiel zeigt einmal mehr, dass dort wo "Platz vorhanden ist", Radfahrinfrastruktur bereit gestellt wird, an anderer Stelle - und damit meistens dort wo Radfahrer gerade Schutz benötigen - hingegen nicht.<br /><br />ChristophAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-26130097877034597722016-07-03T18:09:23.382+02:002016-07-03T18:09:23.382+02:00Vielleicht sollte man bedenken, dass hier ein Auto...Vielleicht sollte man bedenken, dass hier ein Autofahrer mit dem Heck im Sicherheitsstreifen steht, also parkt, was den Schwenk für die Radler um so abrupter macht. Leider kann man noch so sinnige Radstreifen oder Sicherheitstreifen malen, wenn Autofahrer sie nicht respektieren, dann hilft alles nix, und der Radler fahre einfach vergnüngt auf der Fahrbahn. Dann müssen Autofahrende eben mal lernen, dass sie hinter Radfahrenden festhängen, wenn sie ihnen keine extra Infrastruktur gönnen. :-) Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-2044478394727938922016-07-03T18:05:53.988+02:002016-07-03T18:05:53.988+02:00Das Herausführen des Schutzstreifens vor dem Passa...Das Herausführen des Schutzstreifens vor dem Passat, ist nicht so toll, da dahinter eine recht schmale Kernfahrbahn (Mindestmaß 4.5m) beginnt, sodass der Streifen mitbenutzt wird.<br />Durch das abrupte Herausführen denkt man aber, dass der bevorrangte Radler Vorrang gewähren müsste. Ein Kraftfahrer müsste also auf freier Strecke anhalten und den Radler reinlassen. Besser den Schutzstreifen geradlinig durchführen oder ganz sanft verschwenken, sodass sich Kraftfahrer auf den Schutzstreifen einordnen und der Vorrang des Radfahrers betont wird.<br /><br />Wenn der Schutzstreifen vor einer Kreuzung endet, am besten frühzeitig auf die Fahrbahn einordnen oder zwischen die wartenden Autos stellen.<br /><br />Wie schon geschrieben werden die Überholabstände wohl sinken, da auf der Kernfahrbahn (mind. 4,5m) sich 2 PKW gerade so begegnen können und wenn dann auf gleicher Höhe ein Radfahrer ist, dann tut dies der Sache keinen Abbruch, weil Dieser ja seinen eigenen Bereich hat.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/00157492732364192752noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-36978744915994665672016-07-03T12:23:50.577+02:002016-07-03T12:23:50.577+02:00Richtig eingesetzt können Pop-Up Schutzstreifen hi...Richtig eingesetzt können Pop-Up Schutzstreifen hilfreich sein. In der Emilienstraße, welche als Einbahnstraße für Fahrradfahrer in beide Richtungen freigeben ist, erinnern Pop-Up Schutzstreifen entgegen der Fahrtrichtung der Autofahrer an neuralgischen Punkten wie Kreuzungen und Engstellen an diese Tatsache.Carsten Ottehttps://www.blogger.com/profile/03648759766451020063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-33200113623906842852016-07-03T12:18:01.212+02:002016-07-03T12:18:01.212+02:00Also bergauf ist das Gepinsel recht hilfreich, imm...Also bergauf ist das Gepinsel recht hilfreich, immerhin ohne sich plötzlich öffnende Kfz-Türen am rechten Straßenrand, wobei immer noch zu schmal: die Abtrennung suggeriert den (unwissenden) Autofahrern, dass es eine eigenständige Spur sei, an der sie direkt überholen können. Daher wird der empfohlenen 1,5m Sicherheitsabstand nur selten einzuhalten, trotz der immerhin schon mal fehlenden Straßenmittellinie (besser als der doppelte Blödsinn am einspurigen Verlauf im Kaltental..!).<br /><br />Gleiches gilt für den gespurten Bereich um die beiden Ampeln: hier hätte man auch eine Aufstellfläche malen können, speziell unten an der Bebelstraße: viel zu klein und wird daher oft übersehen oder zugestellt. <br />Deswegen ignoriere ich persönlich häufig diese "Sicherheits-Konstrukte" um die Ampeln und sonstige Brennpunkte und schwimme auf der Hauptlinie mit - ist paradoxerweise sicherer :-)Sebastiannoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-66783536463554635882016-07-03T09:30:11.254+02:002016-07-03T09:30:11.254+02:00Für den Radler, der auf der Fahrbahn kommt, ist es...Für den Radler, der auf der Fahrbahn kommt, ist es nicht gefährlich. Ansonsten ist dieser Übergang vom Gehweg auf die Fahrbahn genauso gefährlich wie die zahlosen Übergänge auf Fahrbahnen, die wir in Stuttgart so haben. Natürlich muss ein Radfahrender sich hier umgucken, ob die Fahrbahn frei ist. Das stellt an dieser Stelle aber keine besondere Herausforderung dar. Aber ganz klar, ausnehmen schlecht gemacht. Leider gelingt es in Stuttgart nur selten, eine Mehrheit für das Steichen von ein paar Parkplätzen zu finden, auch wenn es der Sicherheit von RAdfahrenden oder Fußgängern dienen würde. Dr. Christine Lehmannhttps://www.blogger.com/profile/13131717025694238922noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7245513698435665458.post-59814962081200989022016-07-03T09:23:13.489+02:002016-07-03T09:23:13.489+02:00Das einfädeln vom Schutzstreifen auf die Fahrbahn ...Das einfädeln vom Schutzstreifen auf die Fahrbahn sieht mir gefährlich aus. Zwar sieht der Autofahrer den einfädelnden Radfahrer, aufgrund des Revierverhaltens bedeutet das aber nicht unbedingt das er auch Platz lässt. Der Radfahrer wiederum hat keinen Rückspiegel und sieht die Gefahr nicht kommen. Es wäre besser, die Parkplätze zu streichen.Carsten Ottehttps://www.blogger.com/profile/03648759766451020063noreply@blogger.com