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17. April 2018

Musik und Wein anstelle von Radfahrern

Mehrere Wochenenden lang sind Radfahrende am Rosensteintunnel um dieses Schild herumgefahren. Vor allem am Wochenende wird es hier eng, weil sich viele Radler entgegenkommen. 

Vermutlich steht das Schild immer noch. Mal sehen, wie lange. Um es ganz klar zu sagen: Werbeplakate dürfen nicht so aufgestellt sein, dass sie den Verkehr behindern. Aber Radfahrende sind ja geduldige Hindernis-Umfahrer. Mit denen kann man alles machen. Gell?

5 Kommentare:

  1. Ich habe vor längerer Zeit ein Schild "absolutes Halteverbot", das auf einem Radweg stand, fotografiert und an die Polizei geschickt. Morgens. Und am Abend stand das Schild dort, wo es hingehört und niemanden stört. Auf die Parkplätze am Fahrbahnrand.

    Und das in der alles andere als Fahrradfreundlichen Stadt Pirmasens. Klappt vielleicht auch in Stuttgart. Einfach machen...

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  2. Wurde auch eine Gelbe Karte geschickt oder die 115 angerufen?

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  3. Es ist an sich ja schon bezeichnend für meine Geburtsstadt, auf zwei Metern Breite zwei Spuren unterzubringen und aus Not den Radweg um den Apelmasten herum zu malen.

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    1. Doch nicht bezeichnend, sondern echt schwäbisch. Alles andere wäre doch glatte Verschwendung 😂

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  4. Zu jeder Wahl werden Straßen, Wege und Plätze mit Plakaten zugestellt.
    Ich denke, die Information, dass dies stets und ausschließlich zu Lasten energetisch nachhaltiger gesellschaftsverträglich eigenmobiler Leistungsträger geschieht und niemals auf Kosten des Mief, ist überflüssig.
    Nachfragen bei den zuständigen Behörden ergaben - gemäß SOP - die Verneinung der Zuständigkeit und nachfolgend den Versuch, die Verantwortlichkeit für derlei Vegehen auf die Bevölkerung, namentlich der ENGEL, abzuwälzen.

    Hierbei bestand parteiübergreifender Konsens.

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