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11. Januar 2024

Schulwege in Stuttgart sind zugeparkt

Die Kidical Mass hat erneut Schulwege untersucht und die Stuttgarter Zeitung hat in einem ausführlichen Artikel die fünf gefährlichsten Schulwege in Stuttgart dokumentiert. 

Während der Artikel der StZ hinter der Bezahlschranke steckt, kann man den mit vielen Bildern anschaulich gemachten Bericht der Kidical Mass hier nachlesen. 

Das größte Problem sind falsch geparkte Autos.  Solche, die auf Gehwegen stehen und sie schmaler machen, vor allem aber solche, die die Kreuzungsecken zuparken. Die KM zählte bei 13 Schulwegchecks 157 schwerwiegende Parkverstöße in Relation zu 166 problematischen Stellen. Wenn Autos auf den Ecken parken, wo Kinder die Straßen überqueren müssen, dann sehen die Kinder nicht, was von rechts oder links kommt, und Autofahrende sehen die Kinder ebenfalls nicht, weil sie zwischen meterhohen Autos verborgen sind. Die Stuttgarter Zeitung hat die Polizei gefragt, wie sie das sieht und zur Antwort erhalten, "dass eine Häufung an Verkehrsunfällen, an denen Kinder beteiligt seien, auf den benannten Schulwegen nicht belastbar darzustellen sei." 

Das ist ein schlechtes Argument. Denn es muss ja nicht erst etwas passieren, damit man Maßnahmen ergreift, die das Risiko verringern, dass etwas passiert. Solange warten wir in anderen Lebensbereichen auch nicht. 

Unser Brandschutz basiert darauf, dass unter keinen Umständen irgendwas passieren darf, weshalb man enorme Anstrengungen unternimmt, dass es auch nicht möglich ist, teils krasse Maßnahmen, die mit Wahrscheinlichkeitsrechnung überhaupt nichts mehr zu tun haben.

Nur im Straßenverkehr scheint unser allgemein-gesellschaftliches Sicherheitsbedürfnis seltsam schwach zu sein. Dass Kinder nicht ständig auf dem Schulweg von Autofahrenden angefahren werden, ist ja wohl selbstverständlich. Dass das nicht öfter passiert, hängt vermutlich vor allem damit zusammen, dass viele Eltern ihre Kinder gar nicht erst alleine zu Fuß losschicken, weil sie Angst vor Verkehrsunfällen haben, sondern mit dem Auto hinfahren (was das Risiko für die Kinder zu Fuß noch erhöht). Leider führt das dazu, dass Kinder in unserer städtischen Verkehrswelt - sogar morgens - eine seltene Erscheinung sind und Autofahrende sich nicht daran gewöhnen, auf sie zu achten. Kinder, die losgeschickt werden, stehen dann mit Herzklopfen und Angst zwischen riesigen Autos an den Straßenecken und versuchen zu erspähen, ob sie über die Straße gehen können oder nicht. Ich frage mich: Müssen Kinder eigentlich ihre Schulwege mit Herzklopfen und Angst vor dieser Autowelt verbinden, in der überall Gefahren lauern? 

Die Stuttgarter Ecken, die allmählich - aber sehr allmählich - in Stuttgart entstehen, helfen nur, die Kreuzungen frühmorgens frei zu haben, wenn man spätabends die Falschparker auf ihnen kontrolliert und die Autos auch abschleppt. Die neuen Stuttgarter Ecken an der Kreuzung Liststraße und Strohberg sind spätabends so gut wie immer zu mindestens der Hälfte bis drei Dritteln dicht, die an der Römerstraße/Liststraße zu einem Drittel bis zur Hälfte. 

Übrigens brauchen auch Kinder und Jugendliche, die mit dem Fahrrad zur Schule fahren, freie Kreuzungen, damit sie sehen können, ob von rechts was kommt, und damit sie von den Autofahrenden gesehen werden, die von links kommen und den Radfahrenden Vorfahrt gewähren müssen. 

Aber schaufeln wir doch bitte erst einmal die Schulwege für die kleinen Fußgänger:innen frei! Es kann doch echt nicht sein, dass Autofahrende sich mit ihren Fahrzeugen überall breit machen und wir das irgendwie achselzuckend hinnehmen. Es gibt etliche Autofahrende, unterstützt von den Parteien der Autowelt, die meinen, Kreuzungsecken seien "inoffizielle Parkplätze", die erhalten werden müssten, weshalb man Ecken nicht so umgestalten dürfe, dass dort nicht mehr geparkt werden kann. Mit anderen Worten, viel zu viele halten es für in Ordnung, Autos auf Ecken und Gehwegen zu parken. Mal ein Strafzettel (selten genug) steckt man weg. 

So darf das nicht weitergehen, finde ich. 


11 Kommentare:

  1. "Das ist ein schlechtes Argument. Denn es muss ja nicht erst etwas passieren, damit man Maßnahmen ergreift, die das Risiko verringern, dass etwas passiert. Solange warten wir in anderen Lebensbereichen auch nicht. "

    Im Verkehr schon. Autobahnen wenn vermehrt Unfälle passieren -> Geschwindigkeitsbegrenzung an der Stelle. Wird dann wieder aufgehoben wenn weniger Unfälle passieren...

    Bei uns im Nachbarort ist vor Jahren an einer Rechtsabbiegung ein Kind auf dem Radweg überfahren worden. An der Stelle waren zwei Wege einer direkt vorne (der war als Radweg beschildert) und einer ca. 3 Meter in der Straße drin. Danach wurde der vordere Weg entfernt und die Radfahrer haben nun Vorfahrtachten Schilder.

    Der Weg der direkt von der Kreuzung weg ist, wurde viele Jahre vorher gebaut als die Abzweigung neu gemacht wurde (kl. Insel in der Mitte). Er zweigte kurz vor der Abbiegung vom Radweg ab und kam dahinter wieder auf den Radweg zurück. Der alte Weg blieb so und wurde erst nach dem tödlichen Unfall entfernt.

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    1. Leider kann ich mir die Situation jetzt gar nicht vorstellen. Villeicht sagst du uns, wer du bist und wo sich das Ganze abgespielt hat. Dass wir im Verkehr weniger an Sicherheit denken als in allen anderen Bereichen, habe ich ja schon im Artikel gesagt. Das Autofahren ist unserer Gesellschaft so wichtig, dass sie rund 3000 Opfer jährlich in Kauf nimmt.

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  2. Diese Argumentation mit "ist nichts passiert" einfach nur eine Abwimmelantwort. Im technischen Bereich müssen Gefahrenanalysen angefertigt werden, um Unfälle zu vermeiden. (Selbst wenn da noch nie was passiert ist). Die Sicherheitsvorkehrungen werden mitunter soweit in die Höhe gezogen, dass die Sicherung an sich schon fast zur Gefahr wird (wer hat sich nicht schon in der Absturzsicherung verheddert). Manche Vorschirften werden schon fast absurd (1m auf die Leiter steigen, Absturzsicherung notwendig). Im Verkehr werden dagegen absurde Sicherheitsmaßnahmen gemacht (Geländer müssen erhöht werden, weil sonst dort illegal fahrende Radfahrer über das Geländer fallen könnten) aber die wirklichen Gefahren, werden nicht angegangen (ständige Rotlichfahrten bei einer Fußgängerampel, wären mit einer 2 Sek. späteren Grünphase deutlich entschärft. Nein, entspricht nicht den Vorschriften. Aber wehe es passiert dann etwas, da wird dann gewettert. Aber man hat halt den Mahnern nicht zugehört.)
    Irgendwie sind unsere Behörden schon schizophren.
    Karin

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    1. Ja, genau. Allerdings würde ich das jetzt nicht den Behörden anlasten. Es sind ja wir als Gesellschaft, die darauf drängt, dass dem Autofahren so wenig Begrenzungen und Einschränkungen auferlegt werden und die es hinnimmt, dass die Politik gar nichts tut, um die Gefahren durch den Autoverkehr für Fußgänger:innen und Radfahrende drastisch zu reduzieren und die StVO entsprechend zu ändern. Auch wenn es vielleicht eine Mehrheit will (wie bei Tempo 130 auf Autobahnen) so geht sie dafür nicht auf die Straße oder stärkt bei den Wahlen die entsprechenden Parteien.

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    2. "Wir als Gesellschaft"? Wirklich? Die Gesellschaft steckt in den Zwängen eines System, dem Kapitalismus, der von denen, die davon profitieren mit aller Macht des Geldes seit Jahrzehnten immer weiter verschärft wird, und zwar durch willfährige Politiker (beileibe nicht nur von FDP und Union, nein, sondern weit darüber hinaus bis tief hinein in das was mal daie politische Linke war...).

      Da ist Tempo 130 nur die winzige allerhöchste Spitze dessen, was um jeden Preis verhindert werden muss.

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    3. Situation sehr treffend wiedergegeben. Ich habe die Polizei in meinem Leserbrief dazu sogar 'kaltblütig' genannt, weil man anscheinend erst 5 Kinderunfälle braucht bevor Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden. Unfassbar wie der Autoverkehr protegiert wird!

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  3. Hallo Christine.

    Meiner Beobachtung ist, dass schon viele Kinder zur/von der Schule laufen, ob allein oder mit Erwachsen oder sie fahren mit dem Rad. Dass nichts passiert, so meine Beobachtung, liegt daran, dass die Kinder bewusst auf Ihre verfassungs- und verkehrsrechtlichen Rechte und Freiheiten verzichten: Sie warten auch bei Grün oder am Zebrastreifen, lassen den drängelnden Autofahrer aus der Ausfahrt rein oder raus, akzeptieren Gehwegparker, Mülltonnen, Straßenschilder, Gehweg-radler oder -Scooter Fahrer, akzeptieren gewaltige Umwege bei Baustellen, entschuldigen sich auch noch, wenn Erwachsene Autofahrer Recht brechen (in "Kevin allein zu Haus" ist so ein perfides Beispiel). Polizei und „Verkehrswachten“ sollten die Kinder lehren, dass Sie Rechte haben und die erwachsenen Fahrererlaubnisbesitzer starke Pflichten. Man muss ihnen den Rücken zu stärken und verkünden: „Wir sind für euch da, niemand darf durch klare Rechtsbrüche eurer „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ und euer „Recht auf Freiheit“ (Art. 2 GG) verletzen! Wir schützen eure Wege jeden Tag aktiv!“. Stattdessen wird propagiert, dass Warnwesten, blinkenden Helme und wildes gestikulieren notwendig sind, damit Autofahrer sie nicht totfahren, egal ob bei Grün oder auf dem Zebrastreifen.
    Diese Täter-Opferumkehr ist eine klare Akzeptanz von Rechtsbrüchen und führt zu mehr Rechtsbrüchen, bis die Lawine niemand mehr aufhalten kann und Unrecht zum gefühlten Recht wird. Dies ist bereits mit Bezug auf „Alles ist Parkplatz“ längst geschehen...Polizeiliche Präventionsarbeit (originär TÄTER-Ansprache im Kriminalbereich, im Verkehrsbereich komischerweise OPFER-Ansprache, oder hat man von regelmäßigen Verkehrsteilnehmerschulungen mit Urkunde für Autofahrer gehört?) und das Vorsorgeprinzip sind staatliche Grundaufgaben, die im Straßenverkehr durch das "schulterzuckende Verweis auf Statistiken", „Kann man nichts machen“, „Ist doch nichts passiert“, „Das würde bei den Autofahrern auf Akzeptanzprobleme stoßen“, „Wohl ohne Helm und nicht hell genug gekleidet unterwegs gewesen?“ -Prinzip ersetzt wurden. Nachher bedauern alle den Täter (Catchphrases "übersehen", "tiefstehende Sonne", "plötzliches auf die Straße getreten", "unter Schock", "Sachschaden in Höhe von..." ) und finden Gründer, warum das Opfer schuld ist (Siehe Prinzip oben, aber vermutlich irgendwas mit "ohne auf den Verkehr zu achten", "ohne Helm", ). Thoughts & Prayers, wie in der USA nach School-Shootings und danach weiter mit Business as Usual…

    Grüße Michael

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    1. Lieber Michael, ja, ich gebe dir Recht. Wobei mir auffällt, dass die Polizei, wenn sie denn mal an einem Zebrastreifen steht, schon vehement darauf achtet, dass die Kinder ihre Rechte kriegen. Es gibt leider viele Zebrastreifen, an denen kein Polizist oder keine Polizistin steht und das Recht der Kinder durchsetzt. Ich habe mal ein Kind beobachtet, dass auf dem Kinderrad anhalten musste, weil ein Autofaher aus einer Tiefgarateneinfahrt herauskam und quer auf dem Gehweg stand. Das Kind rief dem Vater zu, dass der Autofahrer das nicht dürfe. Es änderte halt nur nix. Also, viele Kinder wissen das, aber durchsetzen können sie es nicht und das wollen wir ihnen auch nicht zumuten. Die Hauptfrage ist für mich immer: In was für einer Gesellschaft leben wir und wie kriegen wir es hin, dass die Gesellschaft sich um Kinder kümmert oder einfach um andere und deren Rechte? Die Polizei kann das halt nicht alleine leisten. Soviel Leute kann man gar nicht einstellen, damit das klappt. Die Polizei (bei allen Schwächen die sei gegenüber Autofahrenden zeigt) kann gesellschaftliche Fehlentwicklungen, die wir alle zusammen tolerieren, nicht ausbügeln. Wir Radfahrenden beschweren uns zwar lauthals, wenn die Autos unsere Wege blockieren, aber auch wir sind ja nicht frei von egoistischem Verhalten. Und auch wir halten an Zebrastreifen oft nicht an, sondern denken, wir kommen ja noch durch, bevor der Fußgänger (das Kind) den Zebrastreifen betritt. Die Radcommunity, die sich vornimmt, Fußgänger:innen stets und immer nett zu behandeln und sie nicht zu erschrecken, nicht knapp zu überholen, nie auf Gehwegen zu radeln etc, die gibt es ja auch nicht.

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  4. Jörg
    Den Kindern bringen die Polizei und die Lehrer in der Verkehrserziehung bei sich an die Regeln zu halten.
    Die Erwachsenen brechen täglich ungestraft die Regeln. Der bequeme Parkplatz ist ihre tägliche Belohnung. Das ist das was unsere Gesellschaft den Grundschülern vorlebt. "Scheiß auf die Regeln, nutze deinen Vorteil".
    Es ist beschämend über die Einhaltung von Regeln zu diskutieren. Dabei Unfälle einzufordern damit man dann sich dann vielleicht mal über legt, ob man die Regelverstöße ahnden könnte. Pfui!
    Unser Ordnungsamt ist komplett über fordert.

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    1. Das fängt bei uns damit an, dass die Fahrschulautos einer Fahrschule bei uns im Halteverbot vor dem Schulungsraum parken, wenn theoretischer Unterricht ist. Was glaubt ihr wohl was die künftigen FührerscheinbesitzerInnen daraus lernen?
      Laut Gewerbeordnung kann in letztere Konsequenz die Gewerbeerlaubnis entzogen werden, wenn der Gewerbetreibende sich als "unzuverlässig" herausstellt.
      Doch unserem Ordnungsamt ist das egal; trotz wiederholter Hinweise kann man sich nicht dazu aufraffen, regelmäßig das Fehlverhalten der FahrlehrerInnen zu sanktionieren ...

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  5. Ergänzend wäre noch festzustellen, dass die Regeln selbst, nicht nur deren Nichteinhaltung das menschliche Verhalten längst autogerecht zugerichtet haben.
    Über viele Jahrhunderte war die 'Straße' Lebensraum und Bewegungsraum zugleich und stand als allgemeine Fahrbahn allen Verkehrsmitteln, sowie auch - je nach Situation und Nutzungsdichte - fürs Plauschen, für Spaß und Spiel zur Verfügung.
    Die nahezu vollständige Entrechtung (Aufenthaltsverbot, Querungsverbote, Querung auf kürzestem Weg, Einführung von Zebrastreifen, etc. bis hin zu vollständigem Nutzungsentzug bei 'Schnellsraßen') setzte erst mit dem Projekt der Massenmobilisierung ein und hat sich fast ausnahmslos bis auf den heutigen Tag so erhalten.
    Über die Probleme des geduldeten und geförderten 'regulären Regelbruchs' der Automobilist:innen hinaus sind diese 'Verkehrs'-Regeln selbst doch das größte und 'eigentlich' zu beseitigende Problem.
    Und vergessen wir nicht:
    die vermeintliche Freiheit des Automobilismus ging von vornherein einher mit der systematischen Zerstörung der nicht automobilen Mobilitätsmöglichkeiten (Zerstörung der Bahn, Abbau und fehlender Ausbau der Trams, Zerstörung der fußläufigen Stadt, etc, etc.).
    Der gewonnenen 'Freiheit' der automobilen Gesellschaft mit all ihren Elterntaxis, Pendlerstaus, dem freien Einkauf auf der 'grünen Wiese', den freien Fahrten ins Grüne um dem Lärm und Gestank der Autostädte zu entkommen, all diesen Freiheiten stand schon zu Beginn der Entwicklung die steigende Unfreiheit bzw. der Freiheitsentzug der Nicht-Automobilen gegenüber.
    Klar dass sich das bei den strukturell (noch) nicht automobilen Kindern auch am krassesten zeigt, aber wer weiss, vielleicht kann ja im Zuge des 'new green deal' das grüne autonome Level5 Elektroauto Abhilfe schaffen?
    Zumindest für die politisch relevanten Eltern, also die Besserverdienenden, die dem Nachwuchs so schon in frühen Jahren den Einstieg in die automobilisierte Welt ermöglichen können, wäre die sichere Fahrt der Kleinen im autonomen Auto zur Kita oder Grundschule doch eine interessante Option, zumal die eingebaute Ki noch schnell die ggf. nicht erledigten Hausaufgaben anfertigen könnte ...
    Alfons Krückmann

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