Kinder geraten in Gefahr, weil sie nicht erkennen können, ob ein Auto kommt, wenn sie die Straße überqueren wollen, denn sie können nicht über die Autodächer hinweg sehen wie wir Erwachsenen. Gehwegecken müssen frei bleiben. Zum Schnittpunkt der beiden Gehwgkantenlinien müssen Autos 5 Meter Abstand halten. Tatsächlich darf abgeschleppt werden, wenn dieser Abstand nicht eingehalten wird. In Stuttgart wird allerdings eher nicht abgeschleppt.
Es handelt sich um das Wohngebiet Lehen/Heusteig im Stuttgarter Süden. Hier gibt es drei Schulen und mindestens eine Kita. Eltern können ihre Kinder unter diesen Bedingungen morgens nicht alleine in die Schule schicken, oder trauen sich zumindest nicht. Kinder können auf dem Gehweg nicht mit dem Kinderrad zur Kita oder in die Grundschule radeln, weil sie an den Ecken nicht durchkommen. Kinder dürfen aber mit dem Fahrrad nicht auf der Fahrbahn fahren.
Bei dem Auto auf dem Foto obendrüber, kommt nicht einmal mehr ein normaler Fußgänger durch, so dicht steht er an der Stoßstange des anderen Autos.
So beginnt das am Abend. Das Auto ragt sogar in die Fahrbahn hinein. |
Dieser Artikel hat ein enormes Medienecho erzeugt.
Es begann mit der Bild-Zeitung und Spiegel-online und gipfelte am Ende der Woche ein einem Beitrag des SWR für die Sendung Aktuell Baden-Württemberg.
"Weihnachtlich glänzen die Falschparker".... Super-Aktion
AntwortenLöschenSieht gut aus.
AntwortenLöschenIch bin gespannt ob und wie das bei Bezirksbeiräten,Stadträten und in der Verwaltung wirkt.
Noch besser wäre es die Polizei zu rufen und darauf zu bestehen die entsprechenden Autos abschleppen zu lassen.
AntwortenLöschenDann merkt sich das der oder die Fahrer*in auch.
Man müsste halt auch die Zeit haben, wenn man gerade mit dem Kind auf dem Weg zur Kita ist. Die meisten Radler und Fußgänger, die um falsch geparkte Autos herumfahren oder laufen müssen, wollen gerade irgendwohin und haben keine Zeit und keinen Nerv für Telefonate mit der Polizei. Es sind ja hier auch keine Einzelfälle, sondern viele, die man auf einem einzigen Weg zum Bäcker, in die Kita oder zum Arzt anzeigen könnte. Und ich bin sicher, die Fahrerin oder der Fahrer merken sich das, wenn sie ihr Auto auspacken mussten, bevor sie losfahren konnten. In der Regel sind solche sichtbaren "Berührungen" des Autos (durch Aufkleber, Sprühsahne oder Einpacken) sehr wirkungsvoll.
LöschenHat was von der Putin-Jugend die klebt auch überdimensionale Aufkleber auf die Windschutzscheibe von Falschparkern! Autoritäre Politik verbindet! Darum könnte sich vielleicht die GJ (Grüne Jugend) oder die StaSi (Stuttgarter Sicherheit) kümmern ...
LöschenEventuell ist es ein Unterschied, ob man mit Aufklebern für einen Autokraten wirbt oder mit Aufklebern darauf hinweist, dass Kinder gefährdet werden, wenn man so parkt.
Löschen@ "Unknown"
LöschenDie werben nicht einmal für einen Autokraten, die wehren sich nur gegen Autofahrer auf Fußwegen und Falschparker. Youtube: "Stop a Douchebag". Und so wie sich die Autofahrer in den Videos verhalten...
Das einzige was man "СтопХам" vorwerfen könnte ist, dass sie von Mitgliedern von "Putins Jugendorganisation" gegründet wurde.
Sehr coole Aktion. Sollten wir in Berlin auch mal machen. Gab es denn Reaktionen von betroffenen Autlern oder zufälligen Passanten? Wie heikel ist das, kann das als Sachbeschädigung ausgelegt werden?
AntwortenLöschenIch war nicht dabei, ich weiß es nicht. Grundsätzlich gilt nicht als Sachbeschädigung, wenn die Sache nicht beschädigt wird. Gestattet sind Aufkleber auf Seitenscheiben, die ohne große Mühe abgehen (nicht auf Windschutzscheiben, es sei denn sie gehen wirklich leicht ab) und die den Lack nicht beschädigen. So geht beispielsweise Sprühsahne (muss man nur abwaschen), sogar Kreide-Spray-Farbe (ist abwachbar), und die typischen "Parke nicht auf unseren Wegen" Aufkleber, die man mit Spucke klebt und mit Wasser wieder abbekommt. Dazu gibt es diverse Gerichtsurteile. Wirkungsvoll ist es auf jeden Fall, vor allem, wenn es demselben Autofahrer ein zweites Mal passiert, denn der Gedanke, dass jemand das eigene Auto angefasst hat, etwas drangesteckt, etwas hingesprüht oder auch nur unter den Scheibenwischer gesteckt hat, macht die meisten Menschen sehr sehr nervös und hindert sie daran, das Auto noch mal an so einer Stelle abzustellen, wo das Risiko besteht.
Löschen@Christine: Es gibt für solche Sachen den recht flexibel auslegbaren Straftatbestand des "groben Unfugs". Und Sachbeschädigung nehmen einige Gerichte bereits an, wenn ein erheblicher Reinigungsaufwand entsteht. Manche Falschparker bringen mich fast dazu, an Tagen mit Minusgraden die zufällig eben gekaufte Dose Rasierschaum mal an ihrer Frontscheibe auszuprobieren... In der Regel entscheide ich mich aber für die Anzeige bei Polizei oder Ordnungsamt.
LöschenHier https://goo.gl/maps/w2w2yYSQVdr hatten wir eine Weile das Problem von Gehwegparkern auf den kurzen Gehwegabschnitten an den Durchbrüchen Hardenbergstraße, Steinstraße etc. Das Ordnungsamt hat dann eine Woche lang konsequent jeden Morgen alle abgeschleppt, die so standen, dass kein Kinderwagen durchkam und die anderen mit Bußgeld belegt. Nach dieser Woche war das Problem erledigt.
Ich fände es in der Tat besser, wenn etwa im Süden oder Westen Eckenparker konsequent abgeschleppt werden, damit man hier keinen "Krieg" von Fußgängern gegen Autofahrer losstritt und am Köcheln hält. Vielleicht schärft so eine Aktion ja aber auch die Aufmerksamkeit der Ordnungskräfte für das Problem, das Fußgänger (und Eltern mit ihren Rad fahrenden Kindern) hier jeden Morgen haben.
LöschenKlasse!
AntwortenLöschenNehmen wir uns dann demnächst in Berlin mal ein paar Ecken vor... :-D
Gibts die Zettel-Grafik als Vorlage? Sollte jeder immer ein paar davon dabei haben und die hinter den Scheibenwischer solcher Autos klemmen.
AntwortenLöschenDie Frage kann ich dir nicht beantworten. Das müssen die wissen, die die Zettel gemacht und angebracht haben. Vielleicht meldet sich jemand von denen bei dir.
LöschenDie Fotos aus den tweets von @zweirat0711 sollten reichen :)
LöschenSchulkinder " GEHEN " nicht mehr zur Schule, sie werden ja schon gebehindert geboren. Oder warum stehen dicke Schlitten an den Schulen ? Offener Autosalon der Nobelkarossen ?????
AntwortenLöschenUnd hier sieht man einen Grund dafür: Autos beherrschen Straßen und Gehwege so, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr alleine rausschicken, sondern fahren. Damit gefährden sie die Kinder dann selbst (allerdings die anderer Eltern). Das muss sich ändern.
LöschenHallo!! prima Aktion...in meinem Wohngebiet in Frankfurt Bornheim müsste man so etwas auch mal starten. Ich habe schon vergebliche schriftliche Eingaben beim damaligen (grünen!!) Verkehrdezernenten Majer gemacht. die Stadt unternimmt nichts und hält ihre schützende Hand über alles was falsch geparkt ist. Am Wochenden kann man parken wie man will und es gibt nicht mal einen Strafzettel. Alle sind dadurch gefährdet: Fahrradfahrer, Fußgänger und Autofahrer. Ich würde gerne Leute aus Frankfurt kennenlerne, die sich auch an den ganzen falsch geparkten Autos stören!!
AntwortenLöschenGibt es bei euch in Frankfurt eine Critical Mass? Wenn nicht, einen ADFC gibt es bestimmt. Lerne andere Radler kennen, gründe eine Critical Mass-Gruppe. Fang klein an, werde groß. 😊
LöschenFür den kleinen, freundlichen Hinweis zwischendurch gibt es übrigens sehr preisgünstige (Flüssig-)Kreidestifte. Nicht größer als ein Filzstift. Wunderbar geeignet, etwa für die Beifahrerscheibe, trotzen sie sogar leichtem Regen, sind aber mit einem feuchten Lappen rückstandsfrei abwischbar. Lack und die Scheiben fürs Fahrersichtfeld würde ich trotzdem nicht verzieren.
AntwortenLöschenWJaworek hat einen neuen Kommentar zu deinem Post "Ein Paket für Falschparker" hinterlassen:
AntwortenLöschenSuper Aktion (hoffentlichh auch Presse informiert)! Als Fußgänger mit Krücken (manchmal auch im Rollstuhl) im Lehenviertel fast täglich betroffen. Das mit dem Abschleppen ist leider juristisch nicht so einfach ("Verhältnismäßigkeit"), aber in Stuttgart werden in der Regel nicht mal die 35 EUR Höchststrafe (europaweite Dumpingpreise) erhoben, und nach 22:00 kontrolliert nur noch die Polizei (die Wichtigeres zu tun hat). AUFRUF: Am 16. Januar 2018 (18:30 Uhr, Generationenhaus Heslach) berichtet die Verkehrsüberwachung öffentlich im Bezirksbeirat Süd. Möglichkeit zur sachlichen Diskussion!
Hat sich mal jemand von den jubelnden Kommentatoren überlegt, warum unsere Mitbürger so parken? Ganz gewiss nicht, weil es Spaß macht Stundenlang einen Parkplatz zu suchen und dann in Kreuzungen, auf Gehwegen oder Sperrflächen zu parken und regelmäßig Strafzettel zu bezahlen. Das Problem liegt doch schlicht und ergreifend am desaströsen Parkraummangel, gegen den die Stadt seit Jahren nichts spürbares unternimmt. Es gibt Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, und die dieses irgendwo abstellen MÜSSEN. Wie beschrieben steht, wurde die Aktion Nachts durchgeführt. Es ist jeden Morgen zu beobachten, wie die allermeisten bemüht sind ihre Fahrzeuge so schnell wie möglich wegzufahren oder an einem besseren Platz zu parken. Abends ist dies nicht möglich.
AntwortenLöschenDas Problem sind nicht die in Not falsch parkenden Autofahrer, das Problem ist eine Verwaltung, die seit Jahren nicht auf diese Not reagiert.
Ja, das habe ich mir gut überlegt. Parkraum ist knapp nachts in solchen Gegenden. Straßen lassen sich nicht verbreitern oder erweitern. Die Not der Parkplatzsuchenden kann ich sehr sehr gut nachfühlen. Allerdings, was macht man, wenn es für etwas keinen Platz mehr gibt? Sollen wirklich Autos nicht nur die Straßen, sondern auch noch die Gehwege (also die Räume für Fußgänger) vollständig beherrschen, oder müsste man nicht mal anfangen umzudenken. Ja, etliche brauchen ein Auto, viele andere aber brauchen es eigentlich nicht ,sie haben es nur. Und öffentlicher Raum ist viel zu schade, um ihn mit Autos vollzustellen. Da ändern sich die Städte gerade: Fußgänger lassen sich vieles nicht mehr gefallen, und zu viele Menschen haben noch ein Auto, das am Straßenradn 95 Prozent der Zeit herumsteht.
LöschenDann trifft so eine schwachsinnige Selsbtjustiz-Aktion doch genau die Falschen, denn die Fahrzeuge, die "95 Prozent der Zeit herumstehen" bekommen tagsüber einen legalen Parkplatz während denjenigen, die beispielsweise bis spät arbeiten nur noch das Parken an genannten Plätzen übrig bleibt.
LöschenInvestiert eure Zeit und Energie doch sinnvoll, macht auf das Problem aufmerksam ohne fremdes Eigentum zu beschädigen oder den falschen wertvolle Zeit und Nerven zu kosten.
Das ändert doch nichts.
Es müssen Parkhäuser oder Tiefgaragen gebaut werden, nicht Fahrzeuge mit Folie eingewickelt.
Schwachsinnige Selbstjustiz-Aktion? Ist es gerechtfertigt, dass man sein (völlig verständliches und nerviges) Parkplatzproblem damit löst, Dutzende Fußgänger zu behindern und teils zu gefährden?
LöschenEs ändert sehr viel, das wirst du sehen. Und es trifft nicht die Falschen, denn es ist schlicht verboten, Gehwegecken zuzuparken, und zwar aus gutem Grund: kein Kinderwagen kommt mehr durch, kein Mensch mit Krücken oder im Rollstuhl, Kinder können Kreuzungen nicht einsehen, wenn sie eine Straße überqueren müssen, diese Autos behindern und gefährden Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Und offensichtlich gibt es Anwohner/innen, die das nicht mehr hinnehmen wollen. Recht haben sie. Und sie werden etwas ändern. Das zeigt schon das Medienecho auf diesen Artikel. Es ist enorm.
LöschenEgal was gemacht wird, es hilft wenig. Die Autofahrer trifft es kaum und fühlen sich nicht drangsaliert. Deshalb gibt es jeden Tag Wiederholungstäter. Seht auf das Datum:
Löschenhttps://www.express.de/duesseldorf/-du-parkst-scheisse---aufkleber-auf-duesseldorfer-autos---das-steckt-dahinter--24867822
Sie macht es heute noch!!
Hier ein Filmchen im WDR: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/markt/video-vorfahrt-fuer-egoisten-100.html
LöschenDie Überschrift ist gut und passend, und man sieht, sie klebt noch immer!!
Bilk ist richtig scheisse zum Rad fahren. Nur Oberkassel ist schlimmer. Als es DATA BECKER noch gab bin ich drei Tage die Woche von Büderich nach Bilk in Coworking und Redaktion gefahren. Was man da als Radfahrer erlebt, haste nicht gesehn. Dagen ist Stuttgart Kindergarten und Leipzig das Paradies.
LöschenWer parken will muss sich an die Regeln halten. Punkt. Es gibt keine Ausreden. Vor allem nicht "Die MÜSSEN ja irgendwo parken." Es muss heißen "Die MÜSSEN sich an die Regeln halten." Die dürfen nicht ihr Problem zu dem anderer machen.
LöschenMartin
Ich gehöre aus Überzeugung zu den Falschparkern in Stuttgart. Also nicht so, dass ich andere behindere, aber fürs Parken bezahlt habe ich in 3-5 Jahren Montagsdemo und damit verbundener anderer Innenstadtbesuche nie. Und die Rechnung ist definitiv aufgegangen. Hochgerechnet habe ich wohl 2 Strafzettel/ Jahr bekommen. Egal ob ich das jetzt mit Parkgebühren oder dem ÖPNV verrechne, ich bin immer auf der Gewinnerseite.
LöschenBestünde das Risiko sagen wir, bei jedem zweiten Innenstadtbesuch ein Ticket zu bekommen, würde ich wohl ins Parkhaus fahren.
Mein Fazit: Falschparken ohne Behinderung ist in Stuttgart definitiv geduldet. Leider, wie ich aus der Verpackungskation sehe, wohl auch Falschparken mit Behinderung.
Liebe Anonymen, ihr seid offensichtlich neu in diesem Blog. Wir reden hier respektvoll miteinander und beschimpfen uns nicht. Ich dulde auf Dauer keine Beschimpfungen, die andere hier herabsetzen, entwerten als schwachsinnig etc. bezeichnen. Hier kotzt man sich nicht ab, so wie man das oft woanders macht.
AntwortenLöschenLiebe Großstadt-Yuppies: "Kannste..." Hallo?!?! Hat sich jetzt neben dem Berliner Yuppietum nun auch schon die Wort-und Sprachwahl in Stuttgart eingeschlichen?
AntwortenLöschenBei aller Liebe für die Aktion: Bitte auf dem sprachlich gewachsenen Boden bleiben!
P.S. Wer hier wohnen will, muß eben sowas auch in Kauf nehmen. Der Wohlstand der Stadt basiert größtenteils auf der Autoindustrie....ist nunmal so, sorry!
Das war also schon immer so, aha. Wie lange gibt es Stuttgart schon und wie lange das Auto? Und kommt jetzt Wohlstand davon, dass das Auto da wohl stand? Also ich stelle mir unter Wohlstand was ganz anderes vor. Und nur, weil sich die Autoindustrie mit ihren Gewinninteressen in dieser und auch vielen andern Städten breit gemacht hat, muss das trotzdem nicht so bleiben.
LöschenIst ja putzig: Die Verwaltung schläft also seit Jahren. Ist das so? Welche Optionen gäbe es denn? Bei Neubauten gibt es oft Auflagen über Anzahl und Größe von Parkplätzen pro Wohneinheit. Das geht bei bestehenden Häusern natürlich nicht. Alternative: Wer ein Auto auf seinen Namen zulässt, muss einen privaten Stellplatz für seine Privatadresse nachweisen. Wer will das?
AntwortenLöschenAuch putzig: Mehr Parkhäuser. Ja schön, aber wohin? Bestehende Wohnhäuser wegsprengen und die Bewohner aufs Land umsiedeln? Die könnten ja dann wieder mit dem Auto in die Stadt fahren. Aber vielleicht finden wir auch noch ein paar Grünanlagen, um neue Parkhäuser zu platzieren. Natürlich erschlossen durch mehrspurige Zu- und Abfahrten.
Und kein Mensch muss in Kauf nehmen, dass andere für alle geltende Regeln aus Rücksichtslosigkeit brechen. Da hilft auch kein Verweis auf die Grundlage des Wohlstandes.
Es ist immer wieder spannend: Wenn ein Radler Regeln missachtet, heißt es unisono Kampfradler. Bei Autofahrern heißt es dagegen nie Kampfpilot oder Parkrambo, sondern wie hier zu lesen: Notwehr, Schuld sind die anderen, irgendwo muss ich ja parken...
Ich empfehle den Autofahrern (bin selber einer) die Parkhäuser in der Umgebung, die fast nie voll sind....
AntwortenLöschenIst natürlich umwelttechnisch ganz großes Kino.Die Welt hat ja nicht genug Plastikmüll...
AntwortenLöschenKöln ist mit 1,1 Mio. Knöllchen im Jahr Spitzenreiter. Hier traut sich keiner in Kurven zu parken, denn ein teures Knöllchen bekommt man hier garantiert. Nur so bekommt man das Problem gelöst und nicht anders.
AntwortenLöschenGruß aus Kölle!
Guten Abend, Frau Lehmann, ich habe mir gerade das Radiointerview mit Ihnen vom heutigen Tag angehört. https://www.swr.de/swraktuell/bw/stuttgart/weihnachtlich-eingepackte-falschparker/-/id=1592/did=20843444/nid=1592/1egob1l/index.html Mir hat sehr gut gefallen, wie differenziert und ausgleichend Sie über die Problematik gesprochen haben. Und dass Sie nicht eine Gruppe der Mobilitätssuchenden gegen eine andere ausgespielt haben. So kann ein Wandel sicher gelingen, indem keine Mauern (in den Köpfen)aufgebaut werden. Weiter so!
AntwortenLöschenVielen Dank, F Hoffmann. 😊
LöschenIch verstehe was Ihr wollt, würde die Autos aber nicht in Plastikfolie einpacken. Eigentlich gibt es zu wenig Platz für zu viele Autos und zu wenig Alternativen ...
AntwortenLöschenWasserkreislauf: Mikro-Plastik stört menschliche Zellen beim Kommunizieren https://www.welt.de/wissenschaft/article171836995/Wasserkreislauf-Mikroplastik-stoert-menschliche-Zellen-beim-Kommunizieren.html?wtmc=socialmedia.twitter.shared.web via @welt
So eine maulige Diskussion ist auch nur in Deutschland moeglich.
LöschenIn jedem einzelnen Auto stecken mit 250 kg Kunststoff mehr als 500 mal soviel wie in einer Malerplane.
Gruss - Matthias
😊 Ja, gell! Mich hat sogar jemand angerufen, um mir zu erklären, dass Plastikplanen über Autos das Meer vergiften. (Die Planen wurden nach der Aktion am anderen Morgen alle wieder eingesammelt und werden für Malerarbeiten oder anderes weiterverwendet). Ich staune auch oft, wenn ich sehe, wie für Autostraßen oder Baustellen Bäume abgeholzt werden, aber kein Grünstreifen verschwinden darf, wenn dort ein Radweg gut gelegt wäre. Alles fürs Auto, und alle Umweltaspekte gegen Radfahrer und Fußgänger. Verkehrte Welt.
LöschenHallo,
AntwortenLöschender Beitrag ist zwar schon etwas älter aber aktuell ist das Thema ja immer.
Also:
Es gibt sinngemäß ähnliche Schilder als Aufkleber:
http://umkehr-fuss-online-shop.de/view/productdetails/virtuemart_product_id/3/virtuemart_category_id/1.html
Oder als Visitekarte aber dafür mit passender App:
https://www.wegeheld.org/nutzen/visitenkarte-hinterlassen.html
Eine rechtliche Einordnung dazu findet sich hier:
http://www.gehwege-frei.de/rechtliche-aspekte.html
Viel Spaß :)
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AntwortenLöschenAmazing information on illegal parking. It’s really unique and valuable also. It gives me lots of pleasure and interest. Thanks a lot for sharing the amazing and outstanding post on public.
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