Auf die Details kommt es an, habe ich gesagt. Sie zeigen, dass die Stadt ihre Radfahrenden schätzt.
Nun hat die Stadt das kleine Loch zugemacht. Und zwar nicht einfach nur mit Asphalt zugeschüttet und damit einen neuen Hubbel erzeugt, sondern richtig plan und eben. Also wirklich gut gemacht. Mit viel Verständnis dafür, dass ein Mensch auf dem Fahrrad, der hier den Schwung der Abfahrt mitnimmt, um hochzukommen, von einer kleinen Unebenheit durchaus aus dem Gleichgewicht geworfen werden kann.
Und so sah es vorher aus. Alle Radfahrenden, die sich auskennen, zielten stets knapp links oder rechts an dem viereckigen Loch vorbei.
Ui, so richtig plan eben? Nicht so wie "die Rinne" in der Tübinger Straße, wo es jetzt halt anders rumpelt? Respekt!
AntwortenLöschenEine Selbstverständlichkeit ist ein Grund zur Freude und einen Blog-Artikel wert. Soviel zum Niveau der Radinfrastruktur.
AntwortenLöschenThomas
Na ja, man darf sich ja auch über Kleinigkeiten freuen.
LöschenJa, "jemand" hat am 12.6. eine gelbe Karte geschrieben, die am 18. vom Tiefbauamt mit "wird gemacht, wenn jemand eh in der Nähe ist" beantwortet wurde.
AntwortenLöschenDie nächste gelbe Karte wird wohl nicht positiv beschieden werden, denn darin geht es um den sinnlosen neuen weißen Hubbel am ersten neugemachten Stück der Burgstallstraße.
Danke. Und der Hubbel ist mir auch aufgefallen. Bislang unschön gemacht.
LöschenMeint ihr den wo früher der Gehwegabsarz war und jetzt die (Blindenleit-) Linie quer über den Weg gezogen wurde?
LöschenIch zumindest meine das. Fand aber, dass vielleicht ja der Aspahlt dahinter, der noch nicht erneuert wurde, dazu passend gemacht wird. Was eine Blindenleitlinie am Ende eines Radwegs soll, ist aber einigermaßen rätselhaft.
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