17. September 2016

Eurobike 2016 - die Radwaschanlage

Auf der diesjährigen Eurobike war auch eine Anlage zu sehen, in der mann schnell und leicht Räder reinigen kann. 

Man könnte die Cyclewash beispielsweise am Ende einer Downhillstrecke aufstellen, wo die Räder sauber gemacht werden, bevor sie sich wieder in den Straßenverkehr begeben. Oder dort, wo üblicherweise Radtouren enden, also an Bahnhöfen. Mit dabei könnte die Servicestation stehen.



Auf der einen Seite kann man das Rad mit einer Art Dusche kurz nass machen. Dann schiebt man es durch die Bürsten. Sie reinigen Reifen und Speichen. Vielleicht werden ja eines Tages Tankstellen solche Wascheinheiten anbieten.

Und zwar zusammen mit einer kleinen Servicestation für Räder wie dieser. Hier hängen Werkzeuge, und es gibt eine Luftpumpe.

Die Servicestation Rasti taugt auch gut für Firmen, die ihren Mitarbeiter/innen gute und überdachte Fahrradparklätze anbieten. Mit dem an Kabeln angehängten Werkzeugen kann man kleine Reparaturen dzrchführen. Fürs Schrauben kann man das Rad mit der Sattelstange in die beiden Halterungen schieben.

3 Kommentare:

  1. Ich denke, mit dem Gartenschlauch und später am Montageständer trocken putzen, schmieren, einstellen und kontrollieren ist besser.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nö, finde ich nicht. Ich habe nämlich keinen Gartenschlauch. Ich würde mein Rad gerne ab und zu mal in so eine Waschanlage schieben.

      Löschen
  2. Es soll mal eine in Münster gegeben habe, welche aber häufig defekt war, weshalb sie die 3 Wochen Probezeit nicht überstand. Zumal auch der abgespülte Dreck und das Fett/Öl der Kette auch nicht immer umweltgerecht entsorgt wird. Schließlich sollte man auch die kleinste Menge Mineralöle und Fette fachgerecht entsorgen. Ausprobieren würde ich auch mal gern so eine Waschanlage für Fahrräder!!

    AntwortenLöschen