Es handelt sich bei diesen Rolectro-Pedelecs um vergleichsweise enorm preiswerte E-Räder. Ob man sie noch neu kaufen kann, habe ich nicht herausgefunden. Die Internetseite von Rolektro verweigert mir den Zugang. Als Herstelleradresse (eigentlich Elektroroller) habe ich den Ort Hilden gefunden. Dabei Telefonnummern.
Wo auch immer dieser Besitzer dieses Rolektro her hat, er hat es nachträglich mit viel technischem Verstand aufgerüstet. Auffällig vor allem die Solarzellen auf dem Gepäckträger. In den kästen am Gepäckträger dürften eine Elektronik, vielleicht auch weitere Akkus untergebracht sein. Falls der Besitzer zufällig meinen Blog liest, ich würde mich freuen, wenn er uns etwas über dieses Fahrrad erzählt.
Es stand, als ich es sah, in der Rosenstraße, Ecke Olgastraße beim Hüftengold.
Hatten wir letztens nicht vor ein paar Tagen das Thema Solarzellen am Rad? Ein ganzer Quadratmeter Solarzellen dürfte je nach Stand der Sonne und Bewölkung 50 bis 230 Watt liefern. Weit kommt man damit nicht. Um aber übern Tag 20km Reichweite draufzupacken oder ein Tablet zu laden, das im Tresor unter einem der Panels liegt.
AntwortenLöschenDas können die drei Stunden Tablet-Laufzeit sein, ohne die man aufgeschmissen wäre. Oder vielleicht die 15km, die einen komfortabel nach Hause bringen.
Aber man sollte halt nicht allzuhohe Erwartungen haben.
Beim Elektroauto dienen die Solardächer übrigens meist alleine der Klimatisierung. Kann man bei großer Sonneneinstrahlung über Stunden mit 500 Watt kühlen, ist der Energieaufwand fürs Runterkühlen beim Losfahren deutlich geringer und man gewinnt gerne mal 10 bis 20km.
https://dasfahrradblog.blogspot.de/2017/06/solar-rad-im-deutschlandtest.html?showComment=1497508953488#c2081198091069500194