Wien macht ebenfalls eine Umfrage zur Veränderung des Mobilitätsverhaltens in diesen Zeiten.
Auch die passt nicht so ganz auf Vielradler/innen, aber ist ja egal. Man muss ja nichts geändert haben, um an einer Umfrage teilzunehmen, die herausfinden will, wie viele Leute tatsächlich jetzt mehr Fahrrad fahren oder mehr zu Fuß gehen oder weniger Öffentliche, aber dafür mehr Auto fahren.
Hier der Link zum Mitmachen.
Eine erste Umfrage der Uni Dresden habe ich vor ein paar Tagen weiterverbreitet. Hier der Link dazu.
Wir beobachten in Stuttgart allerdings eine Zunahme der Radfahrten an den Zählstellen.
Bei schlechtem Wetter an den letzten beiden Sonntagen sind nur ganz wenige geradelt, der Ausflugsradverkehr ist weggefallen. Die Woche über aber gab es an eineigen Tagen überdurchschnittliche Zahlen. Das ist kein regelmäßiger Pendler-Radverkehr (viele dürfen gar nicht mehr arbeiten fahren), sondern eher ein situativer. Wer in die Stadt Besorgungen machen will, nimmt nicht meuhr unbedingt die Öffentlichen, sondern auch mal das Fahrrad.
Ich gehe übrigens derzeit vermehrt zu Fuß. Denn ich will mich einmal am Tag eine Stunde draußen bewegen und gehe deshalb auch zu Fuß einkaufen (Berg grunter, Berg wieder rauf). Mit dem Fahrrad wäre ich viel zu schnell unten und wieder daheim. Längere Radfahrten finden bei mir derzeit kaum statt.
Mh der Fahrrad Zähler auf dem neuen Radschnellweg fehlt auf der Stuttgarter karte. Schade, das wäre interessant gewesen
AntwortenLöschenDer Zähler gehört zu Böblingen, nicht zu Stuttgart. Er befindet sich außerhalb der Gemarkung von Stuttgart.
LöschenFöderalismus darf kein Grund sein, sich vor Verantwortung zu drücken!
LöschenDa zeigt sich mal wieder der Vorteil des KfZ:
AntwortenLöschenman kann sich, zumindest während der Fahrten,
nicht mit dem Virus anstecken!