5. Mai 2021

Alibi-Radabstellanlagen

Wir lieben sie, diese Felgenkiller. Oftmals begegnen wir alten Radabstellanlagen, die eher gut gemeint sind als gut. 

Rund um die Mercedes-Benz-Arena gibt es viele Autoparkplätze ober- und unterirdisch. Die Anreise mit der Stadtbahn ist eher umständlich. Also nehmen wir das Fahrrad. Wer  mit dem Rad kommt, wird auf dem Arena-Gelände ermahnt, das Rad ja nicht irgendwo oberirdisch abzustellen, und zur Ecke der Tiefgarage geleitet, wo es acht Felgenkiller gibt. 

Für meine Radreifen sind sie zu eng, und ein teures Rad mit dem Rahmen anketten ist auch nicht möglich, das geht nur quer. 

Kommen mehr als acht, dann wird es voll. Anketten nicht möglich. Das ist im Ansatz gut, aber lieblos gemacht.

Auch manche Läden, die aufgefordert wurden, Radabstellanlagen anzubieten, stellen dann eben Felgenkiller mit Werbefläche auf, immer auf dem Gehweg, wo sie Fußgänge:innen Platz wegnehmen. 










36 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich bin bald 50. Diese Felgenkiller gab es genau so schon in meiner Kindheit und Jugend.

      Diese Tatsache beschreibt exakt, wieviel sich in 40 Jahren in Deutschland bezüglich des Radverkehrs verbessert hat. Nichts! Gar nichts!

      Löschen
    2. Da gibt es noch mehr, als nur Radverkehr, z.B. Bahnverkehr (Ausdünnen von Strecken und Taktung), Grundschulunterrichtszeiten, etc.
      Wenn man sich Radparkanlagen ansieht, fragt man sich schon, wer die konzipiert hat und ob bei Reihenanlagen jemals jemand im Vorfeld Rad neben Rad gestellt hat. Oder ob man vor dem Anstellen, den Lenker demontieren muss? Oder wie man an das Schloss wieder rankommt oder überhaupt abschließt, wenn rechts und links jemand steht?
      Radabstellplätze wären in der Autoversion Parkbuchten, die von vorneherein zu schmal sind und wo man nur jede zweite oder dritte nutzen kann, aber dann mit der vollen Menge geworden wird (20 Plätze!! (leider nur 8 nutzbar)).
      Würden die Konstrukteure bei uns in der Firma arbeiten, würde ich sie vom Hof jagen. (Das gleiche gilt für die Architekten)
      Karin

      Löschen
    3. Stimmt, der Aufschrei unter den Autofahrern wäre riesig, wenn Parkplätze/Parkstände so ausgebaut werden, dass sie regelmäßig Schäden am Fahrzeug verursachen und verhindern, dass das Auto gegen Diebstahl gesichert werden kann.

      Löschen
  2. Inzwischen selten: Diese in den Boden eingelassenen Betonsteine mit dem Schlitz für das Vorderrad. Da braucht es nicht einmal viel Kraft, um die Felge zu killen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Und anschließen kann man Fahrräder daran auch nicht: Fehlfunktion auf die Spitze getrieben.

      Löschen
  3. Wie ist eigentlich das Abstellen von Fahrzeugen in der neuen StVO geregelt? Immer noch am Fahrbahnrand?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bezüglich Abstellen am Fahrbahnrand hat sich nur folgendes geändert:

      1. Von Steuergeldern subventionierte Abstellplätze für Carsharing werden eingerichtet und entsprechende Strafen wurden festgelegt, wenn man diese unberechtigt nutzt. Die können am Straßenrand eingerichtet werden. Da Carsharing-Autos zwar nicht umweltfreundlicher sind als Fahrzeuge aus privater Hand, aber immerhin beim Abstellen weniger Platz benötigen (statistisch gesehen), werden sie als umweltfreundlich angesehen und stehen in Konkurrenz zu Verkehrsflächen für den Radverkehr, Fußverkehr und ÖPNV, also Dinge, die tatsächlich umweltfreundlich sind.

      2. Anhalten auf Schutzstreifen ist verboten. Das sehe ich persönlich sehr zwiespältig. Vordergründig ist es positiv für jeden Radfahrer, der sich deshalb nicht gefahrenträchtig in den Kfz-Verkehr reindrücken muss. Darüber freue ich mich.

      Andererseits wertet es die minderwertigste Schmalspur-Führungsvorm auf, die die StVO zu bieten hat. Von Schutzstreifen halte ich persönlich prinzipiell nichts. Dazu fürhrt die Aufwertung von Schutzstreifen vermutlich dazu, dass weniger "vollwertige" Radwege, protected bike lanes oder wenigstens Radfahrstreifen angelegt werden.

      Außerdem ist das Halteverbot eine zusätzliche unlogische Ausnahme in der StVO, denn Schutzstreifen sind ja per Definition nichts weiter als eine Markierung auf dem von Kfz und Fahrrädern gemeinsam genutzten Fahrstreifen, d.h. kein Sonderweg wie Radfahrstreifen. D.h., mal darf man auf dem Fahrstreifen halten, mal nicht.

      Statt mehr Logik und Einheitlichkeit in die StVO zu bringen, gibt es immer mehr Ausnahmen und Sonderregeln im Zusammenhang mit dem Radverkehr, die alle Verkehrsteilnehmer und Verkehrsüberwacher (Polizei und Ordnungsämter) auswendig lernen müssen, weil sie unlogisch sind.

      3. Im Entwurf der Novelle war noch ein Verbot enthalten, dass Fahrräder am Straßenrand abgestellt werden dürfen. Das ist gekippt worden. Allerdings hat die unsägliche Ausnahme weiter Bestand, dass abgestellte Fahrräder nachts beleuchtet sein müssen, motorisierte Fahrzeuge (e-Bikes, Motorroller, Motorräder, Autos) und Anhänger aber nicht.

      Löschen
  4. Joachim
    Wenn es sonst keine Möglichkeit gibt und ich "nur mal kurz" das Fahrrad abstellen will:
    Das mit einem PITLOCK Sicherungssystem versehene Rad am Felgen-Killer-Bügel mit einem Fahrradschloss sichern.
    Bisher habe ich immer ein gutes Gefühl dabei gehabt. An unübersichtlichen Stellen bzw. über Nacht wäre mir das zu wenig.
    So kann ich diesen furchtbaren Bügeln noch was Positives abgewinnen ;-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Fürs kurz Abstellen habe ich ohnehin ein Felgenschloss. Die hier beschriebene Situation an der Mercedes-Benz-Arena ist insofern besonders, als man auf dem Gelände keine Fahrräder abstellen darf, das ist per Schild verboten, also muss man da rein in die Garagenecke. Wenn dort eine Gemeinderratssitzung stattfindet, dann reichen die Felgenkiller-Stellplätze nicht aus, und die Räder stehen halt herum.

      Löschen
    2. Warum macht ihr Gemeinderatssitzungen in einem privaten Gebäude? Dafür gibt es Sitzungssäle in Rathäusern.

      Löschen
    3. Was nicht heißen soll, dass die öffentliche Hand bei Radabstellanlagen vorbildlich wäre, im Gegenteil.

      Löschen
  5. Jörg
    Das Fahrradständer Themen ist noch nicht bei den Betrieben angekommen. So sagten mir die Betriebsräte, meine Wünsche nach richtigen Abstellanlagen, seien nett. Wir hätten aber keinen Anspruch auf gute Radbügel, da es da keine Vorschriften gäbe.
    Vermutlich wurde nicht mal meine vernünftige Anregung an die Bautabteilung gegeben. Die Bauabteilung hat ihrerseits eine Stufe 1,5 m vor dem Fahrradkäfig, in der "Zufahrt" eingebaut. Warum nicht? Würde sich bei Garageneinfahrten auch gut machen, es erhöht den SUV Absatz.
    Ansonsten lobe ich noch immer eine Tafel Schokolade aus, wenn jemand ein Autohaus mit Radständer in der Region Stuttgart findet.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Deine Betriebsräte ticken aber merkwürdig:
      "Wir machen absichtlich Unsinn, obwohl wir darauf hingewiesen wurden, dass es Unsinn ist, weil wir nur dann keinen Unsinn machen, wenn es eine Vorschrift gibt, die Unsinn verbietet."
      Habe ich das richtig verstanden?

      In der Firmen-Tiefgarage haben wir solche Felgenkiller wie auf dem ersten Foto, die Raum für Fahrräder auf beiden Seiten haben. Bei uns sind sie aber ziemlich niedrig.

      Da funktioniert es, das Rad halb rüber zu heben, sodass die rechteckige Querstange zwischen Vorderrad und Unterrohr verläuft. Dann kann man selbst mit Faltschloss und Bügelschloss das Rad mit dem Rahmen am Felgenklemmer anschließen.

      Löschen
  6. Kann jemand Positiv-Beispiele nennen? Wo gibt es radfreundliche Abstellanlagen auf die man verweisen kann oder kennt jemand Hersteller/Anlagen, die man den Verantwortlichen vorschlagen kann?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Schlichte Bügel in umgekehrter U-Form einbetoniert mit rundem Profil (oder wenigstens abgerundeten Kanten) sind relativ universell, wenn davor und dahinter noch etwas Platz ist.

      Dann kann man Räder mit Oberrohr am waagrechten Teil des Bügels anschließen, andere Fahrrad-Bauformen am vorderen oder hinteren senkrechten Teil.

      Gegen Kratzer am Rad wäre es gut, wenn die Ständer gummiert sind oder mit nachgiebigem Kunststoff überzogen. Da das aber nicht vandalismussicher ist und meist unter UV-Licht und Wettereinfluss leidet, ist wohl schlichter Edelstahl eine sinnvolle, wartungsarme Ausführung.

      Löschen
    2. Holger, lustig, du denkst auch nur an Männer und ihre Fahrräder mit Oberrohr. Damenräder kriegt man zwar an Bügeln auch irgendwie angeschlossen, aber deutlich weniger bequem, und für Kinderfahrräder sind die gar nichts. Ich habe aber an einer Sportanlage in Wangen im Allgäu Radbügel gesehen, die unten noch mal eine Querstange haben, da passt dann alles dran.

      Löschen
    3. @Holger Genau so fordere ich es hier und anderswo immer wieder, denn nur an solche gsnz einfachen Bügel kriegt man Räder auch mit vier Packtaschen angeschlossen. Auch der Platz davor UND dahinter ist wichtig, damit man Räder von beiden Seiten dranstellen kann, ohne dass sich die Lenker in die Quere kommen.

      @Christine Lehmann: Ich verstehe den feministischen Einwand hier nicht. Ob nun Herren- oder Damenrad, an einem Bügel in umgekehrter U-Form wird das Rad mit dem Bügelschloss, das gleichzeitig um das Unterrohr, bzw. bei Damenrädern untere Rohr, liegt und durch die Speichen des Vorderrads geschoben wird an den senkrechten Teil des Bügels angeschlossen. Probleme kann es dabei nur geben, wenn der Fahrradhersteller zwischen den beiden Rohren des Damenrades zu wenig Platz gelassen hat (aber auch da eigentlich nur, wen das Schloss etwas zu eng ist. Deshalb beim Schlosskauf diese am besten ausprobieren. E-bikes mit fetter Batterie im Rohr sind eine andere Debatte, daxkenne ich mich nicht aus.). Bei sog. Mixte-Rahmen tritt auch das Problem nicht auf.

      Löschen
    4. @ Christine, ich wundere mich auch über Deine Belustigung und Deine Vorstellung, ich würde nur an Männer denken.

      Ich habe ausdrücklich über die "anderen Bauformen" geschrieben, die es neben dem Trapezrahmen auch gibt. Ok, häufig bin ich ausführlicher... Also, in diese Formulierung hatte ich gedanklich diverse Rahmen-Formen und -Geometrien eingeschlossen:
      Diamentrahmen,
      Schwandenhals-Rahmen,
      Fachwerkrahmen,
      Y-Rahmen,
      Tiefeinsteiger,
      Lastenräder,
      Tandems,
      Falträder,
      Liegeräder,
      Trikes,
      Handbikes usw. usw.

      Den Zusammenhang "Damenrad" = "Diamantrahmen" oder "Damenrad" = "Schwanenhalsrahmen" oder "Damenrad" = "Tiefeinsteiger" sehe ich übrigens auch nicht. Ich fände es eher diskriminierend, Räder mit konstruktionstechnisch schlechteren Rahmen mit "Frauenfahrrad" gleichzusetzen. Warum sollte das jemand tun?

      Manche Männer "schwören" auf Tiefeinsteiger. Meine Frau fährt auf längeren Strecken ein Rad mit Oberrohr, etwas abfallend, nicht ganz so tief wie bei Diamantrahmen. Bei Erledigungen im Ort nimmt sie mein Rad mit Diamantrahmen, das meine Tochter und ich sehr ungern fahren, weil es sich "schwabbelig", fast instabil anfühlt.

      Bei Rennrädern haben die Damenmodelle logischerweise alle ein Oberrohr. Der wesentliche Unterschied ist nicht, dass sie häufig farbenfroher lackiert sind, sondern dass ihre Geometrie an den durchschnittlichen Körperbau von Frauen angepasst ist, dass die Sitzhaltung ein wenig aufrechter ist und dass es auch kleinere Rahmengrößen gibt und kleinere Bremsgriffe. Wenn die Lackierung nicht wäre, würden nur Profis den Unterschied wahrnehmen.

      Ich mache für mich gar keinen Unterschied zwischen "Räder für Frauen" und "Räder für Männer". Beim Rennrad hatte ich für mich persönlich auch "Woman"-Modelle in die engere Auswahl genommen, weil ich das ja nicht für Rennen gekauft habe, sondern zum Pendeln, und mir da der eine aufrechtere Haltung in Oberlenkerhaltung wichtig war.

      Trapezrahmen (also die Bauform mit Oberrohr) ist eben diejenige, die konstruktionsbedingt die größte Stabilität und Verwindungssteifigkeit bei geringstem Materialbedarf und Gewicht erreicht. Als Nachteil leidet die Bequemlichkeit beim Auf- und Absteigen und die Benutzbarkeit mit manchen Kleidungsstücken. Deshalb kann es sinnvoll sein, höheres Gewicht bzw. Instabilität/Flatterneigung/Rahmenbruchgefahr in Kauf zu nehmen.

      Zurück zum Bügel: Das mit der tieferen Querstange ist nicht schlecht - da muss man das Rad nicht vor- oder zurückversetzen und das Schloss rutscht nicht versehentlich ganz zum Boden runter. Wenn die Stange zu tief ist, kann es aber hakelig mit den Pedalen sein, vor allem, wenn man das Rad zurückschiebt und die Kurbeln sich mitdrehen. Vielleicht ist es das Beste, nicht auf "one size fits all" zu setzen, sondern immer 2 Varianten abwechselnd zu installieren?

      Löschen
    5. Bügel sind die einzig sinnvollen Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, weil das Fahrrad am Rahmen statt an der Felge gehalten wird. Ich habe noch nie erlebt, dass eines der Fahrräder aus meiner Familie (Frau/Kind) an einem solchen Bügel nicht gesichert werden konnte. Das Modell mit der Querstrebe ist natürlich besser, aber das ist im Vergleich zu >jetzt< jammern auf hohem Niveau.

      Löschen
    6. Hallo Wolfgang,

      ein Positivbeispiel ist das Neckarcenter in Esslingen/Weil.
      Große, geräumige Abstellanlagen, auch für Lastenräder geeignet und überdacht.

      Löschen
    7. Ein weiteres Positivbeispiel: Ritter Sport in Waldenbuch. Ebenfalls überdacht und zusätzlich noch mit Schließfächern für Taschen (gegen Pfand). Ob die Abstellanlage auch lastenradtauglich ist, weiß ich allerdings nicht, ist schon ne Weile her dass ich dort war und ich habe ehrlich gesagt nicht darauf geachtet.

      Löschen
    8. @Holger: https://de.wikipedia.org/wiki/Diamantrahmen

      Löschen
    9. Oh Mist, da hätte ich noch mal nachlesen müssen.

      Ich habe Diamantrahmen und Trapezrahmen konsequent durcheinandergebracht. Danke für den Hinweis. Leider kann ich es nachträglich in meinem Kommentar nicht mehr korrigieren. Alles, was ich zum "Trapezrahmen" geschrieben habe, bezieht sich eigentlich auf "Diamantrahmen".

      Also, DIAMANTRAHMEN ist der heuzutage häufigste Fahrradrahmen. Beim TRAPEZRAHMEN ist das Oberrohr viel tiefer angesetzt.

      Löschen
  7. Vor dem Rathaus gab/gibt es welche, die sind aber gerade leider nicht erreichbar. Die waren aber ziemlich schick und praktisch, fand ich. Außerdem gibt es beim Conrad/Idee einige Bügel, beim Witwer und inzwischen an ziemlichen vielen Straßenecken auch diese Bügel. In Parkhäusern parke ich ehrlich gesagt nur sehr selten mit dem Fahrrad, ich parke lieber an der Straßenecke, dann bin ich schneller wieder los und wenns regnet kann man ja den Sattel abwischen...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. In diesem hier beschrieben Fall, nämlich bei der Mercedes-Benz-Arena darf man die Fahrräder nicht auf dem Gelände abstellen, man muss in diese lustige Garage fahren. Aber klar, meistens stelle ich mein Fahrrad auch genau dort ab, wo ich hin will, und Bügel sind da selten. Aber es werden mehr, das muss man schon sgen.

      Löschen
    2. Ich brauche auf jeden Fall immer was zum Anlehnen und Abschließen. Meine Räder haben alle (bis auf mein oben erwähntes "Damenrad" ;-) ) keinen Ständer. Gewicht wegen Neckartal-Rauf-und-Runter eingespart, dafür ist der Komfort eingeschränkt...

      Löschen
  8. Christine, grundsätzlich jeden zehnten (oder so) Straßenrand-Parkplatz zu einem Fahrrad-Parkplätzchen mit 4 Bügeln (also Kapazität für 8 Räder) umzuwandeln, würde das Parkplatzangebot pro Person deutlich vergrößern. Von der Parkfläche, die bei einem PKW im Schnitt lediglich 1.3 Personen nützt, könnten dann 8 Personen ihr Fahrzeug abstellen. Und das ohne die Fußgänger zu behindern.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Auch hier wieder Zustimmung (ich würde sagen, jeden 5.Platz. Dazwischen ab und zu auch mal so eine Terrasse mit Sitzgelegenheiten und Grün)!

      Löschen
    2. Wenn ich das zu meinem Bezirksbeirat oder dem Personal in den örtlichen Geschäften sage, heißt es immer: "Aber wo sollen denn die Leute dann parken?"

      Löschen
  9. Mercedes-Benz Arena ;-) ...

    Passt.

    Alfons Krückmann

    AntwortenLöschen
  10. Die Scherzkekse schreiben zu

    "Anfahrt mit dem Fahrrad
    [...] Im Parkhaus P5 der Daimler AG stehen bei ausgewählten Heimspielen 300 kostenfrei nutzbare und überwachte Fahrradstellplätze für Stadionbesucher bereit."

    Hannes

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Stimmt das? Dann danke für den Hinweis. Wo ist denn dieses Parkhaus?

      Löschen
    2. Auf der Daimler-Seite steht nix, aber auf der VfB-Seite ist das P5 rechts unter der B14 zu entdecken:
      https://www.vfb.de/images/redaktion/images/business/Hospitality/Infos/1718_AnfahrtundParken_16x9_04_00000_rf_752x423.jpg

      Löschen
    3. Das P5 hat tatsächlich einen großen Fahrradbereich. Dieser ist aber für Werksangehörige und ohne Werksausweis kommt man da gar nicht hinein!
      Oder die meinen den frei zugänglichen Zweiradabstellbereich (da stehen die ganzen Motorräder) neben dran, da gibt es aber keinerlei Bügel oder sonstige Möglichkeit sein Rad anzuschließen.
      Gruß,
      Sandy

      Löschen
  11. Ich war noch nicht dort, nur auf der Webseite der Arena. Und gemeint habe ich die Formulierung mit den ausgewählten Heimspielen; klingt wie auf gut Glück ;)

    Hannes

    AntwortenLöschen