10. Oktober 2021

Die meisten Autos brauchen keine Parkplätze auf der Straße.

Seit Wochen werden im Mühlrain Glasfaserleitungen verlegt, Wochen herrscht auf über hundert Metern ein Parkverbot. Die Straßenränder sind leer, und ich frage mich: Wo sind all die Autos hin? 

Auch in den Anschlusstraßen wird nicht mehr geparkt, eher weniger, es sind immer mehr freie Parkpätze zu sehen, auch dort, wo noch geparkt werden kann. Autos verschwinden sang und klanglos, wenn Parkplätze verschwinden. Ein Phänomen. 

Eine Studie in Darmstadt gibt eine Antwort: Zwei Drittel der Autos, die am Straßenrands stehen, könnten in Garagen oder auf Stellplätzen auf dem eigenen Grundstück stehen. Sie stehen aber nicht in der Garage. Die Gründe sind: Das Auto passt nicht mehr rein (SUV), in der Garage stehen die Fahrräder und allerlei Gerümpel, die Garage wird als Werkstatt genutzt, das Garagentor auf und zu Machen ist zu umständlich oder der Weg von der Garage zur Haustür zu weit. Deshalb finden dann Leute, die keine Garage haben, keinen Parkplatz mehr, Besuch auch nicht, Handwerker auch nicht, und es wird auf Gehwegen geparkt. 

Das scheint die bislang einzige Studie zu sein, die der Frage nachgeht, wie viel Parkraum tatsächlich auf privaten Grundstücken vorhanden ist und wie viel davon auch wirklich dafür genutzt wird. Das Verhältnis von Eigentlich-Garagen-Autos und garagenlosen Autos dürfte in unterschiedlichen Stadtgebieten unterschiedlich sein, je nachdem wie eng die Bebauung ist. Aber in jedem Fall müssten gar nicht alle Autos am Straßenrand stehen, die dort stehen. Auch im Konsumzentrum von Stuttgart, gibt es haufenweise Parkplätze in Parkhäusern, die zur Hälfte leer stehen. Wie es scheint, kann man vielerorts Straßenrandparkplätze wegnehmen, ohne dass Autobesitzer:innen in Not kommen. 

Wenn wir Radstreifen anstelle von Parkstreifen anlegen wollen, so wie das in der Hohenstaufenstraße (die vom Marienplatz hoch geht) gerade geplant wird, weil 2022 dort die Fahrbahn erneuert werden muss, und sich ein Aufstand der Anwohner:innen anbahnt - und der bahnt sich gerade ganz massiv an, sie wollen kommen und die Bezirksbeiratssitzung am 19. Oktober um 18 Uhr im Rathaus lautstark stören - , sollten wir also zuerst einmal untersuchen, wie viele private Stellplätze es wirklich entlang der Straße gibt und ob sie zweckentfremdet wurden. Für alle, die am Marienplatz Markt, Läden oder Ärzte besuchen wollen, gibt es zwei Parkhäuser. Und in der Hohenstaufenstraße parken nicht nur Anwohner:innen. Würden wir endlich die Parkhäuser in der Umgegend fürs Parken von Anwohner:innen aktivieren, würden wir recht viel Raum auf unseren Straßen für etwas anderes als geparkte Autos gewinnen. Würde man die Pflicht zur Nutzung der eigenen Garage durchsetzen, hätten wir auch weniger illegales und behinderndes Parken auf Geh- und Radwegen. 

Mehrere Dutzend Autos auf dem Mühlrain sind ja auch für Wochen einfach so
verschwunden. 


21 Kommentare:

  1. Eine Pflicht zur Garagennutzung hat eine entscheidende Kehrseite. In meiner Garage stehen 5 Fahrräder, die täglich genutzt werden. Die Garage ist eh nur knapp 4m lang. Außer einem Smart passt da kein Auto rein. Was passiert bei einer Nutzungspflicht fürs Auto? Welches Auto soll dort rein, und was passiert mit den Rädern?
    Viel sinnvoller ist doch, dass der Autobesitzer für den Stellplatz sorgen muss - egal wo. Beim Fahrrad ist es nicht anders. Wenn es nicht auf der Straße geht, dann muss er abwägen. Aber pauschal alle Autos von den Straßenparkplätzen wegzuholen auf Teufel kommt raus, kann auch nach hinten losgehen.
    E.

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    1. Ja, ich weiß, dass in den Garagen oft die Fahrräder stehen, und die sind wichtiger als das Auto. Eigentlich müsste man für die Fährräder in Wohngebieten eben Radgaragen an den Straßenrand stellen, überdacht, abschließbar und für ein geringes Geld zu mieten. Man kann auch überlegen, ob es für die Fahrräder auf dem eigenen Grundstück eine Möglichkeit gibt ,ein abschließbares Häuschen zu stellen, oft ist in den Hinterhöfen auch Platz dafür. Da stehen die Räder sowieso, man könnte sie auch einzäunen.

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    2. Du must nur nachweisen, dass die Garage für ein KFZ freigehalten wird, also nicht mit Sperrmüll voll steht. Garagen haben nur aufgrund ihrer Nutzung als Abstellort für KFZ eine Baugenehmigung erhalten- daher rührt diese Klausel. Ob da am Ende auch Fahrräder drinnen stehen, juckt doch keinen. Die Garagen meiner Nachbarn werden so selten geöffnet, dass schon Bäume davor wachsen.

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  2. Wir brauchen dringend die Erhöhung der Anwohner-Parkgebühren.

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    1. Das wird wohl auch kommen, sofern es im Gemeinderat dafür eine Mehrheit gibt. Ich vermute, das wird noch ein bisschen Arbeit erfordern.

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  3. Finde die Forderung und den Gedanken, jeder hat sein Auto auf seinem Grundstück abzustellen, unsozial. Ist wieder eine Diskussion für Bessergestellte. Damit werden große Teile der Bevölkerung ausgeblendet. Nämlich die, die kein eigenes Grundstück haben und in Miete wohnen, womöglich noch in Wohngebieten mit Altbaubestand.
    Einfach so mal die Autos wegnehmen? Die haben sich gefälligst an unsere schöne neue Fortbewegungswelt anzupassen.
    Wie sowas geht, sieht man ja im Stuttgarter Osten. Da werden eben mal 2 Bus-(und Rad-)spuren angelegt und ersatzlos mehr als 50-60 Parkplätze gestrichen. Und die Autos verschwinden? Nein! Erheblicher Parkverkehr und Parkdruck in den anliegenden Straßen. Falschparker, Gehwegparker, alles dabei. Jetzt werden weitere Radspuren geplant, wo wiederum ersatzlos Parkplätze gestrichen werden. An einer Hauptstraße, an der eh kein Radler freiwillig fahren wird.
    Nicht falsch verstehen, bin auch für die Verkehrswende. Aber immer nur als Kampf ausgetragen und ohne sie soziale Lage zu berücksichtigen fördert das kein Verständnis für eine neue Mobilität. Radler werden zum Hassobjekt.

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    1. Steht dort nirgends. In dem Blogbeitrag steht nur dass Viele die eigene Garage/Stellplatz nicht nutzen und das es für diese eine Nutzungspflicht geben sollte.

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    2. Entlang der Hohenheimer Straße oder in der Hauptstätter Straße (und vielen anderen Straßen, wo die Autos durchbrausen) wohnen ganz viele Leute in großen Mietshäusern, aber auf der Fahrbahn gibt es keinen einzigen Parkplatz. Nur weil das schon immer so war (jedenfalls schon ganz lange so ist) protestiert hier niemand. Die Leute haben vermutlich oftmals auch Autos, parken sie aber eben woanders (in Hinterhöfen, in Garagen oder in den Nebenstraßen). Das Argument "unsozial" zieht bei mir erst, wenn man diesen Leuten, die an solchen Straßen wohnen, auch mal Lebensraum und Verkehrsruhe gönnt. Unser Verkehrssystem ist nämlich in höchstem Maße unsozial, es verbannt bestimmte Leute, die nicht viel Geld verdienen, an die viel befahrenen Straßen und gönnt denen, die sich teure Mieten oder Häuser leisten können, in Wohngebieten endlose hunderte von Metern Straßenrandparkplätze. Diese Leute, die so schön wohnen, verlangen dann, dass sonst möglichst niemand durch ihre STraßen fährt, während Tausende von Menschen an mehrspurigen Fahrbahnen ohne Parkplätze wohnen müssen. Und abgesehen davon, wenn die Menschen, die auch Garagen haben, sie nutzen, dann könnten die, die keine haben stressfrei parken, das wäre dann mal sozial. So aber verhalten sich diejenigen, die Geld für Stellplätze auf dem eigenen Grundstück haben, die aber nicht nutzen, unsozial. Ohnehin zieht das Argument "unsozial§" nicht, denn der Autobesitz schadet den Leuten selbst, die eigentlich kein Geld haben für ein Auto. Unsozial ist es, dass wir den Autoverkehr subventionieren und für Stellplätze auf der Straße kaum Geld verlangen, während Leute ohne Auto teuer Straßenbahn fahren müssen (was ihnen kaum jemand subventioniert). Wer hin und wieder ein Auto braucht, aber nicht ständig, kann sich einem Car-Sharing-System anschließen. Und viele können ihre Wege zur Arbeit auch mit dem Fahrrad zurücklegen, auch reiche Leute können das. Wenn die auf ein eigenes Auto verzichten würden, das wäre dann mal sozial gehandelt. Zieht man all die ab, die kein Auto brauchen, die Garagen haben, die sich Car-Sharing-Autos leihen, dann bleiben nicht mehr viele Autos übrig, die am Straßenrand stehen müssen. Und für die würden wir dann dann Platz haben. Das wäre sozial. Das Argument "unsozial" wird, so wie ich das beobachte, immer gezogen, wenn man eigentlich meint, es dürfe sich nichts ändern, damit man selbst es bequem hat.

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    3. dann halte ich die Radpolitik erst recht für unsozial. Warum werden dann Radwege- und routen genau dort hingelegt, wo die Leute wohnen, denen Du mehr Lebensraum und Verkehrsruhe gönnen möchtest? Und ihnen damit noch mehr Ärger aufgebürdet? Warum nicht durch die oben genannten Straßen, wo Garagen wären? Die wären sicher auch angenehmer zu fahren mit dem Rad. Die Verkehrspolitik wird auf dem Rücken derer ausgetragen, die eben weniger Lobby haben. Da ist weniger Widerstand zu erwarten.
      Lieber wieder 500m nutzlosen Radweg (da dort keiner radelt) für die Statistik, und dafür wieder zig hundert Anwohner vergrätzt und gegen das Fahrrad aufgebracht. Gratulation. Tolle und erfolgreiche Politik.

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    4. @Michael
      wenn durch eine Straße mehr Fahrräder und weniger Autos fahren, mit weniger Lârm, weniger Verschmutzung, weniger Gefahr, dann ist das deiner Ansicht nach unsozial? Wie komme Sie denn darauf?

      Radwege werden bei einer vernünftigen Verkehrspolitik wie C. Lehmann sie fordert, nicht aus Jux und Tollerei irgendwohin gebaut, sondern weil sie an einen Ort führen, wo Menschen hinwollen. Solche Straßen wie die beschriebenen sind Achsen, auf denen sich viele Menschen etwa in die Stadtzentren bewegen, aktuell vielfach in Autos, also laut, gefährlich und ineffizient, wenn davon ein Teil für vernünftige Radwege verwendet wird, lassen sich durch dieselben Straßen mehr Menschen(das Fahrrad ist zwischen vier und siebenmal effizienter als das Auto - deshalb SIEHT es auch nur SO AUS, als würde da niemand radeln*) viel leiser und viel weniger gefährlich bewegen. Und davon proftieren in allererster Linie die Anwohner.

      *https://www.cycling-embassy.org.uk/dictionary/capacity

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    5. Unsozial ist es, zu Glauben, Autofahrer hätten mehr Recht als andere, indem sie ihren Privatscheiß auf der Straße abstellen können. Ich will auch 12m² vor meiner Haustür für meinen Krempel, ich hab ne Werkstatt und würde gern mehr Platz beanspruchen. Die 30€ Anwohnergebühr zahle ich gerne dafür.

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  4. Hier wird immer so sehr auf die umgenutzen Garagen abgehoben. Da wird es wohl Viertel geben, bei denen das so ist. Was ist mit der Bebauung aus den anfängen des zwanzigsten Jahrhunderts? Hier gibt es keine Garagen, mitunter noch nichteinmal einen Hof. Ich habe in so einem Viertel gewohnt, mit einer Bebauung, bei der außer unserem Haus nur ein weiteres eine Hof hatte. Da gab es keine falschgenutzten Garagen, da gab es keine.
    Bei Baustellen mit Parkplatzsperrung ist das Chaos ausgebrochen. Es gab keinen PLatz, auch keinen in falschgenutzen Garagen.
    Mein Bruder hat auch in so einem Viertel gewohnt und wohnt jetzt wieder in so einem. Alles zugeparkt, keine Parkhäuser, keine falschgenutzen Garagen und der einzige Garagenhof wegen Einsturzgefahr gesperrt. Es ist bitte nicht so einfach wie oben geschrieben. Das passt vielleicht auf eizelne Viertel lässt sich aber nicht einfach über alles stülpen.
    Karin

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  5. Was hier ein bisschen vergessen wird ist die Anzahl der Zweit- (und Dritt-)Wägen. In Neubauten sind ja Doppelgaragen inzwischen Standard, aber in älteren Gebieten nicht.

    Natürlich auch Schuld der Verkehrspolitik, wenn Kinder nicht routinemäßig überallhin kutschiert werden müssten, bräuchte es die allermeisten davon nicht.

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  6. Jörg
    Bei jeder Wohnung muss laut Landesbauordnung ein Stellplatz gebaut werden. Was ist wenn ein Haushalt kein Auto hat. Oder es gibt zwei Stellplätze aber der Haushalt hat nur ein Auto. Ein Zwang teuren Umbauten Raum nicht für Fahrräder und anderes Zeug zu nutzen ist für völlig daneben. Das ist eine Regel die dringend abgeschafft gehört.
    Wer sich ein Auto leistet, kann schauen wo er/sie es abstellt. Die Gemeinschaft muss nicht dafür zahlen. Jeder öffentliche Parkplatz und jeder Kundenparkplatz sollte mindestens einen nutzungsabhängigen Unkostenbeitrag kosten.

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    1. Klar, gibt ja auch nur Neubauten. Altbestand an Häusern gibt es keinen.
      Und warum soll die Gemeinschaft denn Fahrradabstellplätze und Radinfrastruktur finanzieren? Soll doch jeder schauen, der sich ein Fahrrad leistet, wo und wie er fährt und es abstellt.

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    2. "Und warum soll die Gemeinschaft denn Fahrradabstellplätze und Radinfrastruktur finanzieren?"
      Na dann aber mal her mit unserem Platz auf den Straßen, aber ganz schnell!

      https://www.clevere-staedte.de/blog/artikel/flaechen-gerechtigkeits-report-online

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    3. @Micha Der Autofahrer bezahlt den Raum, den er zum Abstellen seines KFZ benutzt, nicht, sondern die Gemeinschaft- also all, auch die Radfahrer und Fußgänger. Jetzt muss halt die Gemeinschaft entscheiden, ob sie einen Platz für einen Autofahrer oder für 10 Radfahrer finanziert- jeweils zum gleichen Preis. Wer bis drei zählen kann, sollte schnell bemerken, dass Verkehrsraum zu wertvoll ist, um sie nur einer kleinen Gruppe zur Verfügung zu stellen.

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  7. Das Thema passt hervorragend zum aktuellen Thema "Lenzhalde". Eigentlich haben dort alle Anwohner private Abstellplätze, die stadt könnte auf eine Seite der Parkplätze verzichten, statt dessen einen echten Radweg schaffen. Statt dessen geht man den Weg der Bequemlichkeit, räumt faulen Autofahrern mehr Rechte ein als Radfahrern. Wir dürfen nicht vergessen: Würden sich Autofahrer regelkonform verhalten, bräuchte es überhaupt keine Diskussion über den Wegfall von Parkplätzen- zum Zwecke der Platzzurückgewinnung für Radinfra.

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  8. Teils erinnert mich die Diskussion hier an irgendwelche Ideen von Alkoholikern die darauf bestehen, dass doch gefälligst die Leber eine höhere Leistungsfähigkeit erhalten solle.
    Fakt ist: der menschl. Organismus verträgt pro Woche, je nachdem bei wem, zwischen 0 - max.200gr. Alkohol pro Woche.
    Trotziges Aufstampfen der/des Abhängigen äändert daran definitiv nichts.
    Gründerzeitviertel vertragen Autodichten von max.50, besser deutlich weniger, Das UBA setzt die noch verträgliche allgemeine Autodichte derzeit bei recht hohen 150 an, was wohl eher den oberen Rand des Gangbaren darstellt.
    D.h. entweder wir (als Gesellschaft) regredieren in die Rolle des trotzigen Kindes mit stampfendem Fuß und plärrendem "ICH WILL ABER MEIN AUTO BEHALTEN", oder wir stellen uns den schlichten Realitäten:
    Abbau der Autodichte auf deutlich weniger als 1/3 des heutigen Standes ist zwingende gesellschaftlich-politische Aufgabe der nächsten Jahre.
    Auch in auto-ideologischen 'Hotspots' wie Daimler-City.

    A. Krückmann

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  9. Alfons Krückmann13. Oktober 2021 um 20:59

    Teils erinnert mich die Diskussion hier an irgendwelche Ideen von Alkoholikern die darauf bestehen, dass doch gefälligst die Leber eine höhere Leistungsfähigkeit erhalten solle.
    Fakt ist: der menschl. Organismus verträgt pro Woche, je nachdem bei wem, zwischen 0 - max.200gr. Alkohol pro Woche.
    Trotziges Aufstampfen der/des Abhängigen äändert daran definitiv nichts.
    Gründerzeitviertel vertragen Autodichten von max.50, besser deutlich weniger, Das UBA setzt die noch verträgliche allgemeine Autodichte derzeit bei recht hohen 150 an, was wohl eher den oberen Rand des Gangbaren darstellt.
    D.h. entweder wir (als Gesellschaft) regredieren in die Rolle des trotzigen Kindes mit stampfendem Fuß und plärrendem "ICH WILL ABER MEIN AUTO BEHALTEN", oder wir stellen uns den schlichten Realitäten:
    Abbau der Autodichte auf deutlich weniger als 1/3 des heutigen Standes ist zwingende gesellschaftlich-politische Aufgabe der nächsten Jahre.
    Auch in auto-ideologischen 'Hotspots' wie Daimler-City.

    A. Krückmann

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