Die Forderung nach einem Baustellenmanagement für Radler steht im Raum. ich denke, wir werden das auch bekommen. Bis dahin sind wir Spezialisten im Labyrinth-Fahren. Hier: Bismarckplatz. Heiteres Schilderraten.
- Umleitung
- Umleitung Ende.
- Fußgängerweg für Radler frei (zwei Mal)
- Radweg Ende
Die eine Radler-Freigabe ist irgendwie verhängt oder durchgestrichen, aber oft sind solche Schilder beklebt, bemalt oder fast unkenntlich gemacht. Was gilt hier für mich?
Zumal, wenn ich den Blick etwas weiter rechts schwenke, mir noch ein Umleitungsschild ins Auge fällt. Sollte ich also vielleicht dort lang fahren? (Auf dem Foto rechts über dem roten Auto.)
Für die Pflege der Schilder ist übrigens, wie ich gehört habe, die AWS zuständig, die Abfallwirtschaft Stuttgart. Ob das auch für Baustellenschilder gilt, weiß ich nicht. Informationen nehme ich gern entgegen.
Jedenfalls ist die gelbe Radweg- und Umleitungsbeschilderung nicht auf unmittelbare Verständlichkeit ausgelegt.
Radler, die in Bewegung sind, haben keine Zeit, sie zu entschlüsseln, sie richten sich dann nach der sichtbaren Verkehrslage und greifen auf ihre Ortskenntnis zurück. Wie hier am Karlsprlatz. Der Tallängswegs, hier geht die Hauptroute 1 durch. Hier finden aber auch - was schön ist - allerlei Märkte statt. Gerade der Fischmarkt.
Folgt man dem Schild mit dem gebogenen Pfeil, landet man am Charlottenplatz, wo man, wenn man sich rechts hält, einen neuen Radweg findet.
Doch sollte man den ungeachtet dieser Umleitungsschilder (Foto links) für den Tallängsweg hier nicht abbiegen. (Man kommt nur zurück zum Karlsplatz und kann dann links weiter in die Fahrradstraße zum Marktplatz, wo man allerdings viele kopflose Fußgänger hat, die mit Tüten und Taschen blicklos kreuzen.
Besser ist es, hier geradeaus weiter zu radeln (trotz einer kleinen Baustellenverengung) und bei nächste Gelegenheit beim Breuninger in die Fahrradstraße einzubiegen.
Doch sollte man den ungeachtet dieser Umleitungsschilder (Foto links) für den Tallängsweg hier nicht abbiegen. (Man kommt nur zurück zum Karlsplatz und kann dann links weiter in die Fahrradstraße zum Marktplatz, wo man allerdings viele kopflose Fußgänger hat, die mit Tüten und Taschen blicklos kreuzen.
Besser ist es, hier geradeaus weiter zu radeln (trotz einer kleinen Baustellenverengung) und bei nächste Gelegenheit beim Breuninger in die Fahrradstraße einzubiegen.
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