Es gibt aber einen anderen Weg vor allem für solche, die nicht nach Fellbach streben, sondern eher Richtung Cannstatter Altstadt.
Am Holzbrückenausgang zielt man dann geradeaus nach oben zu einer kleinen Brücke, die über die Schönestraße in die Eisenbahnstraße führt. Sie hat Treppen, ist auf der anderen Seite aber barrierefrei, was wir uns zunutze machen können. In bombastischen Haarnadelkurven geht es runter in die Eisenbahnstraße. Für routinierte Radler weit genug, um sie befahren zu können.
Allerdings landet man dann in für Radler nicht eingerichteten Straßen, zur Bahhofstraße hin. Schade, denn eigentlich kein schlechter weg.
Die Elefanten- und die Holzbrücke werden im Zug der Stuttgart-21-Bauten verschwinden. Viel später wird es an ihrer Stelle eine neue Fußgängerbücke geben, an die unten eine Radbrücke angehängt ist. Dann wäre der Weg über den Neckar an dieser Stelle zum ersten Mal erlaubt.
Für mich keine Alternative. Wenn ich nicht irre, ist vom Rosensteinmuseum her nut Fußgänger beschildert und die beiden Neckarbrücken für Radfahrer gesperrt. Die Rampe runter ist doof und der Höhenunterschied beträchtlich. Zuerst gehrs über die Gleise und dann auf das Niveau der Eisenbahnunterführung. Ich nehme die Kö-Karl Brücke, fahre die Rampe rechts runter, wende 180 Grad nach rechts und fahre am Neckarufer entlang.
AntwortenLöschenStimm, diese Brücken sind verboten, wie es im Beitrag auch steht. Es fahren dennoch relativ viele über die Holzbrücke, eigentlich die Mehrzahl, die Richtung Stadtmitte unterwegs ist. Der Weg über die König-Karls-Brücke (also vom Neckardamm durch die Hall of Fame) ist übrigens an einer Stelle auch ziemlich steil. Nämlich dort, wo es vom Wasen zur Brücke hoch geht. Dies ist der offizielle Weg.
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