Schön, dass es für Radler mitlerweile große Umleitungsschilder gibt und sie aufgestellt werden.
Leider steht das zweite Schild genau hinter dem roten Kranlaster, weshalb man es nicht sehen kann.
Die Radler nehmen das hier am Ausgang des Mischverkehrswegs auch nicht ernst und radeln unterschrocken - dann halt auf dem Gehweg - in die Straße hinein. Wer lässt sich schon gern auf seinem Heimweg in unbekanntes Terrain schicken?
Ich kenne mich aus in den Gassen des Gerberviertels und fahre links die Christophstraße hinunter.
Das zweit Schild entdeckt der aufmerksame Radler zwischen rückwärts auf die Straße stoßenden und geparkten Transportern. Vorn am Abzweig in die Gerberstraße steht keines mehr.
Na ja, merkt man sich normalerweise. Und warhscheinlich hatte ich ein Post-Laborales Black-Out (oder einen Hungerast), denn ich stand dann vorn an der Gerberstraße und dachte: Hier sollte aber ein Umleitungsschild her. Sonst fährt einer vor auf die Hauptsstätterstraße.
Amüsant (und gut für hunrige Arbeitsheimkehrer) das Schild an der Ecke beim Paulinenbrückenparhaus. Hier kann man gar nicht anders fahren als so. Schilder im Überfluss also, nur nicht immer an der richtigen und logischen Stelle.
Richtig fies ist diese Umleitungsstrecke in der Gegenrichtung: dann ist sie entgegen der Fahrtrichtung der Einbahnstraße, mit viel zu enger und völlig unübersichtlicher Fahrbahn geführt. Die oft nicht ortskundigen Autofahrer sind völlig überfordert und rechnen überhaupt nicht mit ihnen entgegenkommenden Radlern. Trotz der ganzen Beschilderungsorgie werden sie eben nicht "vorgewarnt" (Achtung, entgegenkommender Radverkehr).
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Gaaanz furchtbar. Wirklich. Totales Chaos. Das stimmt. Nachdem ich heute mal wieder durchgefahren bin, habe ich den Eindruck, dass das Ende absehbar ist. Die Straße ist schon ziemlich weit gediehen. Aber das ist wirklich grauslig. Man wird ungefähr drei Mal umgefahren.
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