Zuerst einmal füllen wir den Fragebogen aus. Später werden die vier Regierungspräsidien im Land Workshops veranstalten, an denen wir teilnehmen können. Den Beginn macht Karlsruhe am 31. Januar. Dann sollen Freiburg, Stuttgart und Tübingen folgen.
Der Fragebogen zum Radverkerkehrsplan steht auf der Seite radkultur.bw.de. Er fragt solche Sache ab wie: Was hat euch gefallen, was missfallen bei der letzten Fahrt mit dem Rad, was vermisst ihr besonders, was ist euch wichtig, was müsste getan werden, dass man noch öfter mit dem Rad fährt, was fehlt euch besonders?
Für meinen Geschmack hätte er etwas differenzierter sein können und konkret unsere Zufriedenheit oder Unzufriedenheit mit Radwegführungen oder Ampelschaltungen oder dem Untergrund der Radwege abfragen können. Wir fangen ja nicht jetzt erst an, über den Radverkehr nachzudenken, wir haben ja bereits eine ganze Menge Erfahrungen mit Baumaßnahmen und Fahrbahnmarkierungen für Radfahrer, die oft einiges zu Wünschen übrig lassen. Der Teufel steckt fast immer im Detail.
Wer an den Workshops teilnehmen will, kann seine E-Mail-Adresse und seinen Namen angeben, wer anonym bleiben will, füllt diese Spalten nicht aus. Leider lässt sich das Teil nicht immer per Mausklick auf "Senden" verschicken. Dann muss man die pdf-Datei auf dem Computer speichern und ihn per Mail an die unten angegebene Adresse schicken. Nun ja ...
Aber eine gute Chance für uns Radfahrerinnen und Radfahrer. Also los.
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