27. April 2015

Es gibt solche und solche Radler

Manche fahren auf Fahrbahnen, manche lieber auf Gehwegen. Und beide verstehen einander nicht. 

Gehwegradler fahren mit der Seele eines Fußgängers. Sie fühlen sich von Autos auf der Straße bedroht. Dazu gehören auch Wochenendradler wie die hier, die bestens ausgerüstet auf dem verbotenen Gehweg kommen. Für sie ist Radfahren ein Freizeitsport, den man fern von Autos unter Fußgängern ausübt. Die kommen gar nicht auf die Idee, dass sie ein Verkehrsmittel fahren.

Der Alltagsradler dagegen, der von A nach B kommen will, benutzt zur selben Zeit an derselben Stelle (Neckarstraße) die Fahrbahn, auch wenn sie überhaupt nicht für Radler präpariert ist.

Er fährt übrigens an der Ampel weiter, obgleich er und das Auto rot haben. Er tut das, was die meisten Alltagsradler an T-Kreuzungen gefahrlos tun. Sie ersparen sich bei Grün den Wettlauf mit dem Autofahrer. Denn überraschend viele Autofahrer treten das Gaspedal bis zum Anschlag durch, um vor dem Radler fort zu kommen. (Bei Rot radeln ist natürlich verboten, kostet 100 Euro und einen Punkt in Flensburg.)


Der Autoverkehr ist für die meisten Radler unangenehm. Denn er rollt ziemlich aggressiv von hinten heran und vorbei. Selbst in der Fahrradstraße bin ich schon angehupt worden, weil ein Autofahrer meinte, ich müsse ihm Platz machen. In der Tübinger Straße, wo viele Radler fahren, kommt es immer wieder zu Überholmanövern mit Motorengeheul. An der nächsten Querstraße hole ich ihn dann wieder ein.

Nur ganz wenige sind kaltblütige Fahrbahnradler. Sie hassen Radwege und Radspuren, sie fühlen durch sie eingeschränkt und ausgebremst.

Andererseits sind es genau diese Radwege und Radspuren, die vielen anderen erst glaubhaft versichern, dass in Stuttgart Rad gefahren werden kann und dass sie es auch könnten, weil es ja Wege für sie gibt. Eine Steigerung des Radverkehrs erreicht man nur über den verkehrstechnischen Umbau von Straßen und Kreuzungen zugunsten von Radlern. Sie müssen sich sicher fühlen. Sie müssen sehen, dass für sie etwas getan wird und man sich um ihr Fortkommen kümmert.

Ein Dilemma. Wenn wir die Radler von den Gehwegen runter haben wollen, müssen wir ihnen Radwege bahnen oder Radspuren anbieten, muss das Radzeichen auf der Fahrbahn sichtbar sein. Und selbst das überzeugt nicht jeden. Zu gefährlich erscheint denen der Stuttgarter Autoverkehr, die mit dem Radfahren keine sportlichen Ambitionen verbinden, sondern halt einfach nur das Rad nehmen, weil es schneller geht als zu Fuß gehen.

Doch gleichzeitig sind Radler auf Radwegen nicht wirklich sicherer als unter Autos auf der Fahrbahn. Auf der Fahrbahn sieht der Autofahrer den Radler vor sich. Einen Radfahrer, der neben ihm auf einem Radweg radelt, nimmt er kaum war. Wenn er dann abbiegt und der Radler vertrauensvoll auf seinem Radweg geradeaus fährt, kann knallen beide aufeinander.

Gefährlich sind vor allem die Übergänge in den Autoverkehr. Das macht auch Gehwegradeln so gefährlich. Denn irgendwann muss man runter, und kein Autofahrer rechnet damit, dass ein Fußgänger ihm hier mir Radlergeschwindigkeit vor den Kühler saust. Übrigens rechnet auch keiner, der aus der Haustür tritt, mit einem schnellen Radfahrer. Auf Gehwegen ist man auf Schrittgeschwindgleit eingestellt. Den Stress, den Radler auf Fahrbahnen empfinden, weil die Autos schneller sind, bereiten sie auf Gehwegen den Fußgängern. 


14 Kommentare:

  1. Da wusste selbst ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll: Ort war die Hofener Straße und an diesem Tag für Pkws gesperrt. Trotzdem fuhren zahlreiche Radler "brav" auf dem engen und holprigen Gehweg...

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    1. ...weil die derzeit vorhanden Halbschranken (dermaßen schlecht gelöst!) auch mal ein paar Autos durchlassen - die natürlich die Straße möglichst schnell passieren möchten. Ich bin doch nicht lebensmüde und fahre mit solchen illegalen Autos (Polizei habe ich dort noch nie gesehen!).

      Mag aber auch der Tag gewesen sein an dem irgendwelche Freaks ihre Party- und Infostände direkt an einer der Schleuse aufgebaut haben und somit diese auch für Radler von der Fahrbahn her blockiert haben! Dann werden sich manche der Radler für's nächste Mal gleich auf dem Gehweg einreihen, als das Rad später dort den Bordstein hoch zu heben!

      Gerade die "Hofener Straße" zeigt ja recht deutlich das hier schon oft kritisierte Stuttgarter Konzept von ständig wechselnden Routen und deren speziellen Ansprüche für Radler:
      Vom Neckardamm bzw. Max-Eyth-See soll man recht plötzlich und wenig intuitiv auf der Straße fahren, die wie erwährt durchaus Autoverkehr hat? Klar bleibt der Otto-Normal-Radler auf den ihm bekannten zur "Hofener Straße" leitenden Trottoir!

      Zudem sind vielleicht auch manche der Radler mit dem Überangebot an Platz bei wahrhaftig gesperrter Straße etwas überfordert, da sie von Stuttgart nur die anderen und auch etwas beengten Wege kennen, siehe z.B. den gesamten Neckardamm, hier geht es ja sonst auch - ohne alle Anreiner-Straße am Wochenende zu Sperren.

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    2. Das war für mich auch ein Phänomen. Aber Radler sehen halt auch keiner Schilder. Der Gehweg ist ja an solchen Tagen gesperrt, also nicht freigegeben. Und die Übergänge zur Straße haben Bordsteine, was die Freizeitradler dann halt daran hindert, runterzufahren. Übrigens, ab 1. Mai ist die Hofener Straße sonn- und feiertags wieder gesperrt. Und die Polizei kontrolliert da durchaus. Ich habe sie schon gesehen. Stimmt auch, dass der Wechsel mal so mal nicht glücklich ist. Aber Stuttgarts Radler/innen üben halt auch noch. Ich fahre unter der Woche dort auch auf der Fahrbahnn. Kürzlich hing im im Auto hinter zwei Radlern, hielt ordentlich Abstand (konnte nicht überholen), damit die sich nicht bedrängt fühlen, trotzdem haben sie es nicht ausgehalten und sind auf den Gehweg geflüchtet. Ist halt schwierig.

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    3. Die Stadtverwaltung, mitsamt Herrn Kuhn, hat es ja intelligenter weise geschafft, am Ende der Informationspräsentation zur Hofener Straße im Rathaus-Stgt (aller??) gerade das Bild aus dem Archiv zu nehmen, dass so schön das Rad-Chaos auf der gesperrten Hofern Straße illustriert hat: zwei Radler auf dem Gehweg und ein paar auf der gesamten Fahrbahnbreite, ein Inliner im Gegenverkehr und ein Radler, welcher auf der Straße quer stand und etwas am Rad sucht/repariert!

      @Christine: Ich frage mich gerade auch noch, wie die zwei, erwähnten Radler - dir kürzlich untergekommen sind - dort hingeleitet wurden? Müssten ja keine Renn-Radler gewesen sein, wenn die letztendlich Zuflucht gesucht haben? Sind die da freiwillig gefahren, vielleicht sogar noch illegal, nebeneinander?!
      Wenn ja, könnten diese beiden Furchtlosen ja mal dieses neue, gefährliche Gepinsele auf der Brücke, am Kohlenbunker, nach Münster testen! Da habe schon potentiell, schlimme Beinahunfälle als Passant beobachtet und ich glaube das wird noch besser, wenn die vier, angezeichneten Ab-/Auffahrten in den Bordstein gefräst sind...

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    4. Die Radler sind die ganze Hofener Straße langgefahren (aus Cannstatt kommend) und einfach auf der Fahrbahn geblieben. Ich fand das so schön (zufällig an dem Tag im Auto dort unterwegs), dass ich so defensiv wie möglich gefahren bin. Weiter Abstand. Aber sie haben es nicht ausgehalten, ein Auto hinter sich zu wissen, dass wegen der langgestreckten Linkskurve sie nicht überholen kann, ohne sie zugefährden (falls dann doch was entgegenkommt) und sind über die abgesenkten Bordsteine am Steg nach Münster auf den Gehweg gefahren. Der ist ja für Radler freigegeben. Ich fand das schade, aber auch interessant. Es gibt Radler, die halten es nicht aus, Autos aufzuhalten.

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  2. Also wenig Platz hat man auf der anderen Neckarseite zwischen Münster und Mühlhausen ja auch nicht gerade. Zeitweise ist die Straße für Radler dort breiter als die angesprochene Straße

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    1. Eben - darum geht es mir ja gerade. Auch wenn man den Radler (viel) Platz bietet, fahren manche dennoch auf dem anscheinend gemütlicheren bzw. sicherer erscheinenden Wegen - hier dem Neckardamm - anstatt auf den von der Stadt forcierten Routen - wie dem von dir angesprochenen parallelen, breiten Radweg.

      Anscheinend fühlen sich diese Radler wohler, wenn sie auf den engen (Misch-/Geh-)Wegen unterwegs sind.
      Gründe die mir dazu einfallen sind vielfältig:
      * Neulinge & ungeübte (eBike-)Radler, die ständig die Option brauchen direkt anhalten zu können
      * wie schon angesprochen ein Schwätzchen halten, dass wäre dann Christines "Radler im Fußgängermodus"
      * die Misch-/Gehweg-Route bietet dem Radler mehr: sei es nun visueller Art, Distanz oder Komfort
      * Eltern die die Betreuung ihrer Kids den anderen Nutzern des Misch-/Gehwegs überlassen wollen, z.B. in den Parks (wie im Schlossgarten) oder am Neckar: die Kinder kommen den ganzen Weg nutzend entgegen und die Eltern sind meilenweit entfernt
      * Familien deren Kinder (natürlich über 8 Jahren) zwar schon Radfahren können, jedoch noch nicht die Spur halten können/wollen

      Gerade die Folgen der dieser Punkte werden wohl Ende des Jahres recht interessant werden, wenn anscheinend der gesamte linke Neckardamm zwischen Bad Cannstatt/Rosensteinbrücke und Münster/Elbestraße für Radler gesperrt wird und diese nur noch auf dem dann durchgängigen Radweg fahren sollen.

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    2. @Anonym_20150428-1128: ich glaube @Michael meinte die Au-/Arnoldstraße gegenüber vom Max-Eyth-See. Hier ist in der Tat die Straße größtenteils ganz ohne Gehweg bzw. nur minimalistischer Schotter-Gehweg, sowie streckenweise breiter als die Hofener Str. samt dem vollwertigem Gehweg.

      Wenn man's mal genau nimmt ist die Au-/Arnoldstraße schon seit Jahren Stuttgart erste inoffizielle Fahrradstraße: generell dürfen hier nur Anlieger-PKW einfahren, d.h. Schrebergarten-Besitzer, Wengerter und Besucher der mittig gelegenen Gastronomie, diese fahren alle i.d.R. auch sehr vorsichtig. Sommers sind hier viele Spaziergänger, manche der letzten Inliner Stuttgarts und glaube ich (da keine Statistiken verfügbar) überwiegend mehr Radler unterwegs - immerhin geht *hier* der Stuttgart-Radrundkurs "Radel-Thon" und der alternative Neckar-Radweg entlang und man kommt auch recht geschickt zum Max-Eyth-See über den Max-Eyth-Steg.

      Visionär gesehen könnte man mal prüfen, ob man - mit dem im Sommer dort fertiggestellten Wasserspielplatz - der Straße nun den Ritterschlag gibt und sie zur gerade im Trend liegenden Fahrradstraße macht - dann hätte man eine dauerhaft geregelte Situation, an sinnvoller Stelle und nicht so ein Hick-Hack mit temporärer Sperrung und komplizierter Reglung für alle Verkehrsteilnehmer und Passanten wer wann wo fahren/gehen soll, wie mit der Hofener Straße und den von Christine, @Anonym_20150427-1521 und -1557 angesprochenen Problemen.

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    3. Ich glaube, dass auf solchen Straßen wie der Au-/Arnoldstraße gar keine Regelung für Radler notwendig ist. Sie fahren dort und sie fahren ungefährdet. Fahrradstraßen halte ich dort für wichtig, wo sich Auto- und Radverkehr eine Straße teilen und viele Radler unterwegs sind, etwa in der Tübinger Straße. Und ich befworte Radfahrerstraßene-Spuren (jeweils die rechte Spur) auf den großen Stadtautobahnen einschließlich der Cannstatter Straße. Das sind die Lösungen, die wir brauchen: Auf den Autostraßen Verkehrswege für Radler schaffen. Dann kommen die Radler auch runter von den Gehwegen, jedenfalls wohl die meisten. Aber der Prozess des Umdenkens ist in Stuttgart noch nicht mal richtig in Gang gekommen.

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    4. @Christine: stimmt schon: für die Au-/Arnoldstraße wäre eine Fahrradstraße schon etwas über Ziel hinausgeschossen daher meinte ich ja "...den Ritterschlag..." geben.
      Wobei es auch nicht ganz ohne Reglung geht: die Radler fahren dort ja so ungestört, weil es eine "Anliegerstraße" ist.
      Ironischer weise gab es zu Sperrzeiten der "Hofener Straße" mitunter auch Schleichverkehr der das enstehende PKW-Chaos weiträumig von Mühlhausen über eben diese Anliegerstraße Richtung Stuttgart umfahren wollte, zumindest sind mir ein paar mal Autos untergekommen, die nicht zwischendrin gestoppt haben und die gesamt Strecke vor mir her gefahren sind.

      In der Tat sollte Fahrradstraßen ehr dort hin wo man genügend Radverkehr hat, welcher aber noch weiter gesteigert werden könnte. Doch sehe ich hier mit den aktuellen Projekten grundlegenden Probleme mit den Rahmenbedingungen: es ist zwar schön eine Fahrradstraße zu haben, doch wenn es zu wenige Kontrollorgane gibt um dies zu überprüfen/durchzusetzen, bringt es gar nichts:
      Wenn man z.B. wegen einem Falschparker nicht mal das Fahrradschild/Logo auf dem Boden sieht oder sich der Fahrraum in der Share-Space-Tübinger Straße durch Falschparker so weit verringert, dass man als Radler im Gegenverkehr Probleme bekommt.
      Aber auch wenn für den Radler der Zugang nicht sinnvoll gestaltet wird: der Radler wartet nur einmal an der Eingangsampel und schaut zu wie die Fußgänger in gleicher Richtung zweimal Grün bekommen, beim nächsten mal wird er vielleicht über den Gehweg abkürzen (wie gesagt Kontrollorgane fehlen ja).
      Auch das "Stopp-Schild" der zukünftigen Tübinger (Fahrrad-)Straße weist in die Richtung von falsch gesetzten Rahmenbedingen.

      Ich denke mal, von meinen Erfahrungen in Dänemark und den Niederlanden, wenn das allgemeine Bewusstsein für Radler verbessert würde, könnte man sich mache der Schutzeinrichtungen sparen.
      Dann hätte man z.B. auch die Probleme der zwei vorhanden Radwege im Schlossgarten gelöst. Hier müssen sich zu zeit die Radler selber einen Weg bahnen, weil den Fußgängern derzeit das Bewusstsein für einen Radweg fehlt - die Stadt hat aber auch ihren Anteil dabei, weil - gerade am Landtag - der Unterschied zum Radweg-Bereich grottenschlecht umgesetzt wurde.
      Klar, dass sich auf Grund von solchen Erfahrungen, als auch dem täglichen Durchwurschtel-Training, manche der Radler zu Kampfradler entwickeln.

      Stuttgart brauch hier kurzfristig in gesunden Maße Kontrollorgane, die die vorhanden Bauwerke und deren Nutzung, sowie auch deren (Park-)Missbrauch evaluieren, bevor neue (Test-)Strecken (um-)gebaut werden, welche entweder kaum genutzt werden, wie die Radwege unterm Augsburger Platz oder nicht ausreichend kontrolliert werden (können), wie die Eberhardstraße oder eben die Hofener Straße.
      Anderenfalls nimmt sonst halt jeder den Wege/Parkplatz der ihm am komfortabelsten/sichersten erscheint, egal ob nun Radler, Fußgänger oder auch Autofahrer.

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    5. Stuttgart muss als Fahrradstadt halt noch ein bisschen üben. Das sind so Lernprozesse, die sich gegenseitig bedingen und hochschaukeln müssen. Mehr Radler, mehr Lerneffekt, zugleich aber mehr Förderung und Obacht, damit sich mehr Radler trauen, bis das Ganze zum Selbstläufer wird und die Menge an Radler entsprechende Streckenführungen erfordert, die dann noch mehr Radler auf die Straße bringen. Noch müssen wir hier mächtig anschupsen, habe ich den Eindruck. Aber das tun wir ja hier alle zusammen, gell?

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  3. Ich habe mich bereits mehrmals für Deine Arbeit sehr herzlich bedankt, aber ich werde nicht müde zu wiederholen, dass ein Radfahren in Stuttgart eigentlich nicht mehr denkbar ist ohne Deinen Blog Radfahren in Stuttgart. Mal wieder beste Grüße und herzlichen Dank für Deine tolle Arbeit, Stefan K.

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  4. Vielen dank, Stefan! Tut guuuuut, das zu hören und lesen. Schnurrrrr. Ich habe aber auch tolle Kommentatoren, es ist immer interessant, zu diskutieren.

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  5. Friedhelm Waitzmann5. Mai 2015 um 23:25

    »Sie müssen sehen, dass für sie etwas getan wird und man sich um ihr Fortkommen kümmert.«

    Sie sollten zur Kenntnis nehmen, was gegen sie getan wird: Sie bekommen ein Stoppschild, obwohl Autofahrer keines bekämen. Mit Verkehrsteilnehmern zweiter Klasse kann's die Straßenverkehrsbehörde ja machen. Und sie sollten zur Kenntnis nehmen, dass ihr Fortkommen von dieser Behörde geringer geschätzt wird als das des Kraftfahrzeugverkehrs.

    Friedhelm Waitzmann, Stuttgart, <publicJJJJMM.fwnsp@spamgourmet.com>

    Bitte JJJJ durch das Jahr und MM durch den Monat des Datums der Kontaktaufnahme ersetzen.

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