6. Juli 2022

Der neue Feind: das Lastenrad

Das eine macht Sie zu einer "elitären Familie, die anderen ihren Lebensstil aufzwingt und zu viel öffentlichen Raum beansprucht" das andere ist ein Auto. 

So postete es Urban Cycling Institute Anfang Juni mit einem noch viel besseren Foto, als ich es habe. 

Das Lastenrad muss ja nicht nur auf viel zu schmalen Radstreifen gefahren, es muss auch irgendwo abgestellt werden. Auf dem Gehweg nimmt es Fußgänger:innen den Platz weg, aber am Straßenrand wollen die Leute, die jeden Parkplatz gegen die "ideologisch verblendeten" Forderungen der  "Fahrradlobbyisten" verteidigen, es schon gar nicht haben. 

Schließlich braucht man Autos, aber ein Lastenrad braucht man nicht. Das ist purer Luxus. Die Kinder und die Einkäufe kann ja auch mit dem Auto transportieren. Da nimmt man wenigstens niemandem den Platz auf dem Parkplatz weg. Gell? 

Die Bild-Zeitung problematisiert folgerichtig auch den Lastenradverkehr in Köln, nicht den Autoverkehr: zu breit, zu schnell, und "wenn sich nur 10 Prozent nicht an die Regeln halten, wird's schwierig". Auch sei der Platz, den die Dinger brauchen, nicht in wenigen Jahren zu schaffen. Klar, den Platz, der schon da ist, kann man ja vor lauter Autos darauf auch gar nicht mehr sehen. 

Auch die Zeit hat entdeckt, dass man sich über die neuen "Lastenradmütter" aufregen kann. Der Artikel "Der große Raum der Freiheit" ist leider hinter einer Bezahlschranke. Möglicherweise fällt der Autorin im Artikel noch ein, dass wir uns auch und noch viel mehr über die "SUV-Mütter" aufregen könnten, deren Autos ja auch noch viel, viel, viel teurer sind als Lastenräder. Auch die Berliner Zeitung findet: "Eltern mit Lastenrädern: Oft selbstherrlich und egoistisch. Sie sind teuer und nerven auf den Straßen und Bürgersteigen Berlins: Lastenräder sind das Pendant zum spießigen Mittelklassewagen. Schafft sie wieder ab!" Und unter dem Bild steht: "Kind mit Doppelnamen an Bord. Was als Alternative zum Auto gedacht war, hat sich schnell zur Zumutung auf Straßen und Bürgersteigen entpuppt – das Lastenrad." 

Mal leise hinterher bemerkt: Kann es sein, dass es den Medien besonders viel Spaß macht, die Frauen, die irgendwie ihren Alltag mit Kindern meistern wollen, als beherrschend, dominant, nervig und spießbürgerlich herabzusetzen, vor allem dann, wenn sie Fahrrad fahren und nicht, wie es sich für die Weiber gehört, einen SUV? Nein, kann nicht sein. Wie komme ich nur auf die Idee? 

Es gibt ja auch vernünftige Medien. Nicht alle skandalisieren das, was Menschen in unserer Autogesellschaft zugunsten des Klimaschutzes und des Raumgewinns in der Stadt anders machen. Eine Nachbarin, die ein Kind zur Kita und das andere zur Schule bringt (Schule ist 3 km entfernt) und dann zur Arbeit fährt, erzählt mir, dass sie das sie die Runde mit dem Auto gar nicht so schnell bewältigen würde, und mehr Nerven würde es sie auch kosten. 

Fahrrad und Lastenrad sind unsere Zukunft in den Städten. Für sie muss der Verkehrsraum besser organisiert werden. Punkt.  


24 Kommentare:

  1. Wenn es von der Autolobby bekämpft wird, muss es echt gut sein. Eine echte Konkurrenz. Ich fahr auch gelegentlich Auto, aber der Spaß, der beim (Lasten-) Radfahren aufkommt, sucht man beim Autofahren vergebens. Vielleicht liegt es daran, dass man nur dumm rum sitzt und durch eine Scheibe guckt.

    AntwortenLöschen
  2. Die bessere Alternative zum Lastenrad ist ein Fahrradanhänger. Günstiger, flexibler und genauso transportfähig. Nur nicht so hip.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Anhänger ist halt nicht immer dabei, und schwieriger zu fahren. Das ist je nach Anwendungsfall schon ein Unterschied. Bei mir ist aktuell auch der Anhänger Favorit, aber wer z.B. täglich Kinder mitnimmt hat mit dem Lastenrad imho Vorteile.

      Löschen
    2. Finde ich nicht. Wir haben vor zwei Jahren den Hänger gegen ein Longtail-Lastenrad getauscht und hätten das schon viel früher machen sollen. Es ist insgesamt kürzer, so dass ich es auch zum Pendeln nutzen kann, auch größere Kinder passen drauf, ich habe auch schon einen erwachsenden Freund vom Bahnhof damit abgeholt und das Beste: Es passt der Wocheneinkauf für 4 Personen UND noch zwei Kinder drauf. Das packt der Hänger nicht.

      Löschen
    3. Last but not least - ist ein Anhänger logistisch aufwendiger insbesondere wenn durch die Kommune Barrieren errichtet werden. Da ist das lastenrad flexibler und schlussendlich sicherer !

      Löschen
    4. (1) Kinder sollten für ihre Eigenständigkeit ab zwei Jahren möglichst selber mit ihrem Lauf- oder Fahrrad unterwegs sein und nicht genauso wie im Auto im Lastenrad herumgefahren werden. (2) Ein Anhänger ist schon sehr viel, d.h. drei bis acht mal günstiger! (3) Das Lastenrad schafft es auch nicht in den Innenhof (da die Tür zu schmal ist, wie so oft), es muss deshalb immer auf der Straße stehen. (4) Ich kann ich den Anhänger einfach abkoppeln, wenn ich nichts Schweres zu transportieren habe (wie meistens).

      Löschen
    5. Es kommt immer auf die individuelle Situation an und mein Lastenrad ist ein Autoersatz und kein Fahrradersatz. (1) Es gibt in Stuttgart Strecken, die auch trainierte Radfahrer ohne Schulranzen auf dem Rücken sehr ins Schwitzen bringen. So ist der Schulweg bei uns und meine Kinder laufen das in der Regel alleine. Mit dem Rad - keine Chance. (Ich komme mit dem leichten Rennrad kaum hoch). Aber wenn wir es eilig haben, hole ich sie ab. Und wenn ich nur mal eben einkaufen gehe und keinen Tagesausflug daraus machen möchte, fahren sie auch mit. Oder nach der Schule ins Schwimmbad, usw. (2) Stimmt.(3) Auch individuell - bei mir nimmt das Lastenrad weniger Platz weg als Rad und Hänger. (4) Natürlich fahren wir, wie die meisten Auto-Fahrer, oft leere Kapazitäten durch die Gegend. Aber immerhin umweltfreundlich und leise. Wie gesagt, es ist ein Autoersatz.

      Löschen
    6. ich komme vom Anhänger und fahre jetzt Long-John täglich. Ich habe auch ein Auto ersetzt und für mich ist das Lastenrad flexibler. der Anhänger war breiter und mit Anhänger ist ein Fahrrad auch nicht mehr so hoppla hopp überall hoch oder durch zu bringen.

      Darüber hinaus ist mein 2,30m Rad so unkompliziert zu fahren, mir ist eine schwierige Situation aus der Anfangsphase in Erinnerung geblieben, bei der ich aber sofort Hilfe von Passanten bekam. Den Anhänger habe ich noch und mit dem transportiere ich, nach Umbau, jetzt andere Fahrräder (2 Stk) oder
      Kühlschränke und ähnliches.

      Löschen
    7. Hallo. Bei Kinderanhängern sind diese nur bis 6 Jahren zugelassen. Für das Lastenrad gibt es keine Beschränkungen, auch Erwachsene kann man transportierten. Der Anhänger hat das Problem der Gewichtsverteilung und der damit verbunden möglichen Fehlbelastung der Deichsel. Schnelleres Fahren kann hier zum Problem werden. Im Vergleich zum Long-John sind Speichenräder nicht für Querkräfte konstruiert. Bei 2-Spurigen Konstruktionen kommt halt über kurz oder lang die bekannte 8 rein, bis zum Felgenbruch. Für mich ist der Anhänger auch flexibler, kann zusammengeklappt werden. Grüsse Michael

      Löschen
  3. Was ist denn das Problem mit den Lastenrädern? Gäbe es sie nicht, stände am selben Platz ein Auto. Wer sich entscheidet ein Lastenrad zu fahren, würde wohl ohne Lastenrad ein Auto fahren und das braucht schließlich auch einen Stellplatz. Wieviele Lastenräder können nochmal auf einem Autoparkstellplatz stehen? Und wieviele Autos? Aber so ist das in Deutschland. Immer Skandal-Skandal schreien und bloß nicht das Hirn einschalten.
    Und das Problem, dass sie angeblich "im Weg Stehen", ist kein Problem des Lastenrads sondern dessen Fahrers (siehe e-scooter). Mit dem Auto würde der dann auf der Ecke, vor einer Einfahrt oder auf dem Radweg stehen.
    Warum kann man nicht einfach jeden mit dem Verkehrsmittel fahren lassen, mit dem er fahren will. Solange man sich die Regeln hält, ist doch alles in Ordnung.
    Und bloß weil man mit dem Rad fährt und die Einhaltung der Regeln fordert, ist man noch lange kein Fahrradaktivist.
    Karin

    AntwortenLöschen
  4. Rad braucht Raum

    AntwortenLöschen
  5. Hallo Zusammen,
    ….nur am Rande bemerkt ….
    Es gibt mittlerweile auch tolle Alternativen zu den großen Lastenrädern wie Urban Arrow, Riese& Müller usw.
    Ich fahre jetzt seit längerem ein Micro-Lastenrad (Muli ST > https://muli-cycles.de/de/shop/bikes/muli-motor-st) was nicht mehr Platz als ein herkömmliches Rad benötigt und derssen Korb sich zusammenklappen lässt. Das war für mich der ideale Kompromiss zwischen Fahrrad und Lastenhänger. Mit Hänger war in Stuttgart einfach zu umständlich, da ich regelmäßig Probleme bei den Z-Übergängen oder Verkehrsinseln (Charlottenplatz) hatte.
    Knapp 70 Kg Zuladung sind locker machbar. Transport von 1-2 Kleinkindern oder Wocheneinkauf für 4-Köpfige Familie kein Problem … für uns eine wirkliche Alternative zum Auto und nicht annähernd so sperrig und wuchtig wie ein herkömmliches Lastenrad.
    Es trifft aber schon zu, dass sich einzelne mit einem großen Lastenrad (Urban Arrow, Riese&Müller usw.) ähnlich rücksichtslos bzw. erhaben fortbewegen, wie sie es wahrscheinlich mit ihrem SUV im Straßenverkehr auch tun... aber da kann das Rad nichts für ;-)

    Grundsätzlich finde ich es aber wirklich schade, dass Menschen nun für ihren Umstieg auf alternative Verkehrsmittel von der Presse als elitär o.ä. abgetan werden…. zeigt aber, das die Auto-Lobby einen ernst zu nehmenden Gegner in Bezug auf Parkraum im öffentlichen Raum ausgemacht hat.
    Die „normalen“ Räder kann man in Hinterhöfe, Keller oder Hausflure verdammen, aber ein Lastenrad i.d.R. nicht … der Bedarf an Parkraum steigt und wird hoffentlich in Zukunft gerechter aufgeteilt!
    Bleibt nur abzuwarten, wann wir einen Anwohnerparkausweis für Lastenräder benötigen)))))

    AntwortenLöschen
  6. Jörg
    ich warte weiterhin auf Radabstellplätze, meinetwegen gegen Geld, in den Tiefgaragen von Rewe und Co. Auf kleine Fahrradkäfige in den TG's der Wohnhäuser warte ich ebenso.
    Sehen tue ich leider Fahrrad verboten Schilder am Milaneo, beim Daimler in Vaihingen, in der Schwabengalerie Vaihingen und bei sonstigen Halunken.
    Beim Lapp Kabel ist es anders, da stehen die Bikes mit in der Mitarbeiter TG. An solchen Orten können die Leute Stecklichter und Radcomputer oder Einkäufe einfach am Rad lassen. Super.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich warte auf die Möglichkeit, in der Schwabengalerie meinen Einkaufswagen bei den Radparkplätzen abgeben zu können. Die Autofahrer müssen ja auch nicht aus der Tiefgarage wieder zurück in den Laden gehen.

      Löschen
  7. Ach, reine Neiddebatte. Braucht man nicht weiter ernst nehmen.

    Da zahlen die Leute jeden Monat 400 Euro und mehr für so eine Blechdose, nur um im Stau zu stehen. Und andere Leute wagen sich auf die Straße! Nur mit einem Fahrrad. Da muss etwas unternommen werden!!!

    Ich fahre weiter gut ohne Auto und genieße jedes Quentchen meiner autofreien Freiheit.

    AntwortenLöschen
  8. Das Lastenfahrrad ist ein Angriff auf die etablierte territoriale Hoheit des MIV über jede innerstädtische Fahrbahn. Und das Schlimmste dabei: Es ist keine reguläre Armee, es sind "Guerillas", die sich einfach so reindrängen.

    Da stockt dem braven Bürger natürlich der Atem. Und das einfachste Mittel, sich selbst zu erhöhen, ist immer noch, den anderen zu erniedrigen. Nichts anderes steckt m.E. hinter den erbärmlichen Verbalattacken gegen "Lastenfahrrad-Eltern mit Doppelnamen".

    AntwortenLöschen
  9. Impressum vergessen: S. Schwager, Fürstenfeldbruck, Bayern

    AntwortenLöschen
  10. Ich staune immer wieder, dass denkende Menschen, Journalisten bei großen Zeitungen etc. im Grunde so dumm sind, diesem rechten Kulturkampfwahn aifzusitzen und solchen Blödsinn zu schreiben.

    AntwortenLöschen
  11. Nun ja, ich persöhnlich als Fussgänger finde das Lastenrad auch nicht gerade sympathisch. Irgendwie hab ich es nie gelernt, Radler einzuschätzen und Lastenräder reagieren in Kurven schon ausladenden.

    Was mich aber doch immer wieder erstaunt ist die Abneigung und Ablehnung in der die Radlergemeinde sich untereinander gegen alle anderen bestärkt.
    Autofahrer sind böse und rücksichtslos.
    Fussgänger sind dumm und halbblind.

    Soll Zusammenleben so funktionieren?

    All diese Szenen mit anderen Verkehrsteilnehmern sind mir fremd. Obwohl auch ich ein Pedelec habe und sogar 1/3 Auto. Ich hab keine Ahnung warum mir das alles nicht passiert

    Gruß Maria

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sie müssen halt nur diesen Blog etwas aufmerksam lesen. Er berichtet alle zwei Tage davon, wie tagtäglich Radfahrer durch Radinfrastruktur oder deren Fehlen gegängelt oder in Gefahr für Eigentum, Leib und Leben gebracht werden, sowie durch motorisierten Verkehr bedrängt, angefahren, umgefahren, totgefahren.

      Warum Ihnen "das nicht passiert" werden Sie selbst am Besten wissen.

      Löschen
    2. Liebe Maria, ich weiß nicht, ob du mein Blog kennst, ich bin ja strikt gegen das Gehwegradeln und verstehe den Stress sehr gut, den Radfahrende Fußgänger:innen machen. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn Radler:innen Fußgänger:innen knapp überholen oder wegbimmeln oder schnell an ihnen vorbeirauschen. Da müssen wir Radfahrende noch viel lernen. Momentan ist es so, dass der Druck, den die Autofahrenden den Radfahrenden machen, sie auf Gehwege und in Selbstschutzmanöver abdrängt, und diesen Druck geben sie dann ungewollt an die Fußgänger:innen weiter. Wenn auf der Fahrbahn endlich Platz für Radfahrende geschaffen wird (und zwar überall), dann mildert sich das. Ich beobachte auch, dass manche Fußgänger:innen Radfahrende nicht abschätzen können: Sie wirken auf sie zu schnell, und sie können sich nicht vorstellen, dass sie vor einem Radler unbefangen über einen Zebrastreifen gehen können (der Radler muss nicht erst angehalten haben), denn der Radler sieht sie ja und rollt dann hinter ihnen vorbei. Im Schlossgarten finde ich die Zustände unhaltbar, aber leider bietet die Stadt Radfahrenden keine andere Hauptradroute längs durchs Tal an.

      Löschen
    3. Die eigentliche Frage ist doch: Warum müssen Sie als Fußgängerin sich *überhaupt* mit Fahrradfahrenden auseinandersetzen?

      Die Antwort (zumindest bei uns in Bayern) lautet: Fahrräder sollen den steten Fluß der leeren Auto-Beifahrersitze auf den innerörtlichen Fahrbahnen nicht behindern, deshalb erklären wir (entgegen der STVO) Fußgänger und Radfahrende zu einer Einheit, die "allesamt auf der Straße" nichts zu suchen haben.

      Fragen Sie gern bei Ihrer Verkehrsbehörde/Stadtverwaltung nach, Sie werden (evtl.) eine entsprechende Antwort (mehr oder weniger verklausuliert, irgendwas mit Sicherheit) erhalten.

      S. Schwager, Fürstenfeldbruck, Bayern

      Löschen
  12. Knud Brockmann7. Juli 2022 um 09:01

    Ich gebe zu, dass auch mich Lastenräder gelegentlich nerven. Vor allem wenn sie mir auf engen Wegen mit Gegenverkehr begegnen. Eine selbstherrlich, egoistische oder arrogante Fahrweise ist mir aber noch nie aufgefallen, im Gegensatz zu manchem "Schnell"-Radler, der permanent im Zickzack-Kurs überholt. Wenn Lastenräder nerven, liegt das an den meist viel zu engen Wegen in Stuttgart, Beispiel diese äußerst unselige S21-Überführung am Hbf, in der Holzstraße oder auf dem HRR1 im Bereich Seilbahn mit viel zu engen Kurven, oft passen ja kaum 2 normale Räder aneinander vorbei.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn ich mich prüfe, muss ich feststellen, dass mich Lastenräder noch nie genervt haben. Klar ist es manchmal arg eng, aber da können die ja nichts dafür, eng wird es auch, wenn mir zwei Radler entgegenkommen, die sich unterhalten und gar nicht daran denken, Platz zu machen, oder wenn Radler just dann Fußgänger überholen, wenn ich auf derselben Höhe bin (etwa im Schlossgarten). Ich habe bisher selber weder Arroganz von Lastenradfahrenden, noch besondere Rücksichtslosigkeit oder riskantes Fahren festgestellt.

      Löschen