7. Juni 2015

Dann üben wir also noch mal das Stoppen

Denn das Stoppschild für Radfahrer/innen in der Tübinger Straße, Ecke Feinstraße bleibt bis auf Weiteres stehen. Nichts hat geholfen, das zuständige Amt davon zu überzeugen, dass ein Stoppschild zum Schutz der Radler verkehrt ist.

Es schützt die Radler nicht, es entlastet nur die Autofahrer von der Verantwortung auf Radfahrer/innen zu achten. Bei einem Unfall sind nicht sie, sondern die Radler schuld.

Es stoppt Radfahrer, damit Autofahrer nicht stoppen müssen. Und das auf der sehr viel befahrenen Radhauptroute 1. Das Stoppschild ist das falsche Signal für eine radfreundliche Politik. 


Die Stadtverwaltung sieht Radfahrer/innen hier in großer Gefahr. Das mag daran liegen, dass die Verantwortlichen den Straßenverkehr nur mit den Augen von Autofahrern sehen. Und denen (also sich selbst) trauen sie nicht zu, dass sie Radfahrer sehen, die auf der Straße geradeaus fahren, über die sie abbiegen wollen. Sie halten Radfahrer offenbar auch für Verkehrsteilnehmer, die sich mutwillig selbst gefährden und eine Vorfahrt erzwingen, auch wenn sie beim Zusammenstoß Knochenbrüche davontragen, während der Autofahrer gut gepanzert ist und nur den Ärger hat.

CM-Fahrt 5. Juni - Die kritische Mass ist überschritten,
deshalb müssen die Radler nicht einzeln stoppen.
Das ist ein grundlegender Irrtum, wenn Verkehrspolitik aus Sicht von Autofahrern gemacht wird. Wer das Video gesehen und verstanden hat, das ich am 22. Mai bei unserer ersten Aktion "Wir üben das Stoppen" gedreht habe, sieht, dass die wenigsten Radler am Stoppschild halten, sondern sich rollend orientieren. Und er sieht, dass die Autos, die vom Gerber her kommen, bremsen, weil sie die Radler sehen. Manche lassen sie sogar durch, weil es ihnen logisch erscheint, dass Geradeausradler Vorrang haben. Meistens ins die "Gefahrenstelle" leer, es fährt kein Auto. Warum sollte ein Radfahrer da anhalten? Stoppen und Starten gehört zu den Aktionen, die anstrengend sind, weshalb es in den USA aus Sicherheitsgründen bereits den Idaho- oder Rollstopp gibt. Er sieht auch, dass den Radfahrern hier auf ihrem ureigenen Radweg Fußgänger in die Quere kommen, und dass überraschend viele Autofahrer illegal über alle Radspuren kurven. Das ist gefährlich!

Warum die Stelle nicht so gefährlich ist, wie sie vom Amt für Öffentliche Ordnung gesehen wird, habe ich HIER ausführlich dargestellt. Stuttgart will Fahrradstadt werden, stoppt aber Radfahrer/innen auf der viel befahrenen Radhauptoute 1, nur damit Autofahrer nicht stoppen, nicht einmal aufpassen müssen? Das passt nicht. Und es geht gar nicht.

Das Stoppschild muss weg. 

Das Amt für Öffentliche Ordnung hat am Montag die Lage besprochen und möchte zunächst eine Verkehrszählung machen und dann entscheiden, wie es weitergeht. Ohne bauliche Veränderung werde es die Gefahrensituation nicht entschärfen können. Ich bin nicht nur Autofahrerin, sondern in hauptsächlich Radfahrerin. Und ich sehe und erlebe diese Gefahr an dieser Stelle nicht. Ohnehin geht Schutz nicht so, dass man die Bewegungsfreiheit der zu Schützenden einschränkt. Denn das heißt: das Opfer bestrafen, wenn es dem Verbot zuwiderhandelt, statt den Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Am Freitag, den 5. Juni, führte die Route der Ausfahrt der Critical Mass denn auch über die Tübinger Straße und durch die Stopp-Anlage. Die Polizei war im Einsatz und zeigte einmal mehr, dass es für das Amt für Öffentliche Ordnung vermutlich auch schwer werden wird, die Durchfahrt für Autos hier tatsächlich baulich unmöglich zu machen.

Und so sah das aus:



Um zu zeigen, wie kurios und sinnlos das Stoppschild an dieser Stelle ist, lade ich zum zweiten Mal zu einer kleinen Stoppschild-Party ein. Mit dabei Critical Mass und ADFC.

Wir üben das Stoppen.

Am Freitag den 12. Juni von 
18:00 bis 20:00 Uhr
Tübinger Straße, Ecke Feinstraße 

Ich mache wieder von jedem, der oder die das will, ein persönliches Stopp-Foto für die Stopp-Galerie. Und ich werde erneut ein Video drehen.

20 Kommentare:

  1. Ich schlage vor, die Perspektive mal herumzudrehen. Denn an den Taten sollt Ihr sie erkennen... Die Verkehrsregelung an der Tübingerstraße zeigt exemplarisch, wie die Stadt den Autofahrern die Vorfahrt einräumt und die Fahrradfahrer nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer behandeln will. Daran sieht man sehr schön, dass Stuttgart keine Fahrradstadt werden will. Die strategischen Ansagen eines OB Kuhn von mittelfristig 20 Prozent Fahrradanteil am Straßenverkehr offenbaren sich hier als Sonntagsreden, als Beruhigungspillen und als scheinbar wirkungsvolles Marketing.

    Ein unsinniges Stoppschild auf der immer gern vorgezeigten Fahrrad-"Hauptroute", das den Fahrradfahrern ein unnötiges Hindernis in den Weg legt und das Konflikte eher provoziert als die vorherige Verkehrsregelung ohne Stoppschild. Dazu der auf zwei Mal einen Meter verengte Durchfahrtsbereich an dieser Stelle. Gerade bei der Vielzahl an Radlern sieht man sehr schön, welche Wirkung das auf den Verkehrsfluss der Radler nimmt. Radler stehen nach wie vor in zweiter Position nach den gehätschelten Autofahreren und Stauhauptstadt-Titelverteidigern und stehen an vielen Stellen in der Stadt zunehmend mit diesen im Stau. Die Polizei geht den anderen Autofahrern mit haarsträubendem Beispiel voran und demonstriert auf diesem Fahrradweg-Abschnitt auf der Tübingerstraße regelmäßig, was sie von Verkehrsregeln hält, so weit sie die Radler betreffen.

    So wird das nichts mit einer fortschrittlichen Verkehrspolitik und da muss man mal den Kopf des Fischs angehen. Denn der Geruch aus dem Rathaus wird immer aufdringlicher.

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    1. Ich weigere mich inzwischen, diese "Hauptradroute" als solche ernst zu nehmen: Vom Marienplatz kommend, hat der gewünschte Fahrradfahrer durchgehend freie Fahrt. Oder zumindest fast durchgehend. Oder sagen wir abschnittsweise, nämlich immer die 200-300 m zwischen:

      *Dieser dauerhaften Straßensperre mit Anhalteschild
      *wenn er sich hinterm Gerber mit querenden Fußgängern rumschlagen muss (Shared space)
      *Am Ende der Tübinger Straße, wo man über einen viel begangenen Fußweg geleitet wird
      *Eberhardstraße (sog. Fahrradstrasse) mit all ihren Hindernissen
      *Linksabbiegen am Breuninger, wo eine Werbetafel den Blick nach rechts verunmöglicht
      *Eine Straße, die als Fußgängerzone genutzt wird
      *Eine unübersichtliche Kreuzung (an der Markthalle/Karlsplatz)
      Ein Radweg, der mehr bevölkert ist als die Königstrasse am Samstag vor Weihnachten
      *Eine schmale Brücke mit Auf- und Abfahrt, die sich Fahrräder und Fußgänger teilen
      *Dauerbaustelle Bahnhof

      ...und etwas später dann
      *ein Biergarten mitten auf dem Radweg (an der schmalen verbliebenen Durchfahrt stand letztens übrigens ein Radfahrer quer und hat was geschaut - nicht immer sind die Fußgänger die Bösen^^)
      *Eine Dauerbaustelle mit gefühlt 50 cm breitem Radweg in einem Knick (Kurve ist das nicht!) am Ende eines Gefälles
      *Ein Radweg, an dessen Ende man überhaupt nicht weiter fahren darf (hinter der Eisenbahnbrücke)

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    2. Ja, es gibt noch viele Punkte auf der Hauptroute durch die Innenstadt. Das Stoppschild ist das Symbol dafür, wie unwillig Teile der Stadtverwaltung sind, Radfahrer/innen wirklich ernsthaft die Wege zu ebnen, statt sie zu behindern.

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  2. Übrigens, Steffen, über welchen Fußweg wird man denn am Ende der Tübinger Straße geleitet? Falls du den am Tagblattturm meinst, da ist die Zufahrt zum roten Radstreifen über den Gehweg nicht freigegeben. Man muss erst mal raus auf den Rotebühlplatz und fährt dann eigentlich ja über die Ampel Torstraße weiter.

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    1. Ich meine die Einmündung der Tübinger Straße in die Eberhardstraße. Die Fußgänger, die parallel zur Eberhardstraße gehen, haben eine ebene Fläche, während wir Fahrzeuge (und das gilt auch für Autos) "hinauf" fahren. D.h., die Fußgänger haben Vorrang. Und dort laufen ne Menge rum.

      Vielleicht ist das Teil des "Shared Space". Also jeder behindert jeden. Ich bin davon kein Freund (ich finde das als Radfahrer und als Fußgänger nicht gut; Auto habe ich keines, aber da würe ich sicher noch mehr fluchen). Ich habe einfach alle Dinge aufgelistet, die mir als Hindernis erscheinen.

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  3. Er meint den Fußgängerüberweg am Cafe Planie, und auch ich finde die Situation dort untragbar. Fussgänger interessieren sich nicht dafür nicht dort zu stehen wo die Radfahrer stehen sollen. Das kriegen in Stuttgart ja nichtmal die Autofahrer hin, selbst wenn es gross ausgeschildert ist. Und mal ehrlich, in einer Stadt in der die Polizisten zu faul zum Radfahrer sind, denn Pedelecs sind vorhanden, wird sich nie was ändern. Die Polizei steht an engen Stellen der Fahrradhauptroute mit ihren fetten Daimler rum und blockiert den Verkehr, was erwarten wir denn von so einer Stadt, das sich irgendetwas ändert? Das habe ich aufgegeben. Ich glaube nicht das sich in Stuttgart noch mal irgendetwas ändert. Der Kuhn ist ein Schwätzer der viel sagt und wenig tut. 20 % Radverkehr gibts in Stuttgart nie, und das liegt definitiv nicht an der Topographie.

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    1. Das an der Cafe Planie finde ich nur "störend zweite Kategorie". Viel mehr stören mich die Leute, die blind auf die Marktstraße latschen (einer der genannten Punkte).

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    2. Naja mich stören praktisch alle Leute zwischen diesem Übergang und Cannstatt. Stuttgart hat einfach keine Hauptroute 1, aber das Tiefbauamt das ja anscheinend nur aus Autofahrern besteht und dem einzigen der für Radfahrer zuständig ist 5 Wochen Urlaub gibt sieht das anders. Kuhn will halt eine Fahrradhauptroute, auch wenn er sie niemals selbst befahren hat noch weiss wie stümperhaft sie ist

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    3. Na ja, auch ein Fahrradbeauftragter darf mal Urlaub machen. Und der gehört übrigens nicht zum Tiefbauamt, sondern zum Amt für Öffentliche Ordnung und hat im Vorfeld alles ihm Mögliche getan, um klar zu machen, dass ein Stoppschild an dieser Stelle nicht geht. Ein Vorteil aber hat dieses Stoppschild: Es ist ein Symbol. Und es hat eine einfache Botschaft, gegen die wir eine ebenso einfache Botschaft setzen können: Es muss weg, denn es stoppt Radfahrer, damit Autos nicht stoppen müssen. Wann vorher hatten wir Radler/innen schon die Chance uns in einem Protest gegen die Fahrradpolitik zusammenzufinden und damit auch noch Aufmerksamkeit bei der Presse zu bekommen. Jetzt haben wir sie.

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    4. Ich sage ja nicht das er nicht in Urlaub gehen darf, ich sage nur das es für mich bei keinem Arbeitgeber jemals die Möglichkeit gab 5 Wochen Urlaub zu nehmen.

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    5. Grins. Ich würde auch gern fünf Wochen Urlaub am Stück machen. Allerdings kann man das dem Fahrradbeauftragten nicht vorwerfen, finde ich. Die Rolle von solchen Beauftagten ist ja auch nur, innerhalb eines Betriebs oder einer Verwaltung die Anliegen einer bestimmten Gruppe zu vertreten. Es heißt aber nicht, dass die Verantwortlichen sich daran halten. Im Grunde delegiert man eigentlich ein ungeliebtes Thema an eine Person, die sich dann abmüht, es durchzusetzen, statt sich selbst das Thema zu setzen. Das ist ein blödes Spiel, das unsere Gesellschaft ja mit Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten angefangen hat.

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    6. Wenn der gute Mann 5 Wochen am Stück im Urlaub ist, dann ist er den Rest des Jahres für uns da. Wo ist das Problem?

      Zum Fahrradbeauftragten an sich: Wichtig ist ja, WIE die "Beauftragten" in die Verwaltung integriert ist. In den meisten Fällen wird man das Thema ihnen überschrieben haben, damit man es wegdelegiert hat und so gut ignorieren kann. Man kann Beauftragte aber auch ernst nehmen und das Thema jemandem übermitteln, der Fachmann dafür ist, und ihn dann als eine Art "Betriebsrat" sehen, oder als "interner Berater" zum Thema (so viel Träumerei darf erlaubt sein^^).

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    7. Jepp. Offiziell ist das sicher immer so. Die Frage ist aber halt auch immer, ob man dann auf so einen Beauftragten auch hört. Oder ob man ihn oder sie als "Extremposition" von berufswegen ingnorieren kann. Nach dem Prinzip, "Der muss ja für die Radler sprechen, aber wir müssen halt auch andere Interessen berücksichtigen." Und schon fällt die Entscheidung in kniffligen Fällen für die anderen Interessen. Ein Beauftragter ist ja keine Lobby. Und abgesehen davon, wird er von der "Lobby" auch noch angeinkelt, weil der es ungenügend erscheint, was er erreicht. Wirklich ein ziemlich blödes Spiel. Verkehrspolitik sollte in Stuttgart eigentlich für eine gewisse Zeit von Fahrradplanern gemacht werden. Man kann ja dann einen Autobeauftragten einsetzen.

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  4. Eigentlich sollte es für so etwas ja auch eine Vertretung geben oder seh ich das falsch?

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    1. Das stimmt. Soviel ich weiß, gibt es da einen Mitarbeiter.

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  5. Ach, was sind die Stuttgarter drollig - da wird jetzt quasi ein Exempel an einem STOP-Schild statuiert, so oder so. Das Amt bleibt sich dabei erst mal wieder treu, verhält sich typisch deutsch und gibt erst mal zusätzlich einen Batzen Geld für Untersuchungen und Gutachten aus (okay, in dem Fall ist es wohl nur eine Verkehrszählung) bevor etwas passiert. Und warum mal wieder? Richtig, weil die zuständigen Amtsinhaber nicht in der Lage sind, gleich eine einfache, unkomplizierte, funktionierende Lösung zu implementieren (Vergleich Schleuse an der Fahrradstraße in Esslingen), was auch nicht verwunderlich ist, denn so eine Vorgehensweise ist nicht gerade typisch deutsch. Den Radfahrern auf der anderen Seite bleibt mal wieder nur, dass Positive in der Misere zu suchen und sich daran erfreuen, dass sie etwas zum Protestieren und ein klein wenig Aufmerksamkeit der Presse bekommen. Wahnsinn. Fast schon grotesk, denn das Stoppen übt man in der Grundschule in der Jugendverkehrsschule und nicht auf einer so genannten Fahrrad-Hauptroute.

    Stuttgart wird bestimmt irgendwann Fahrradstadt - wenn der Sprit mal alle sein sollte oder so ähnlich. Vorher wird das nix.

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    1. Warum trollst du hier rum wenn du so eine Meinung hast?

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  6. An sich ist es ja schon krass, dass der Parksuchverkehr hier Vorfahrt vor dem überörtlichen Fahrzeugverkehr bekommt (Hauptroute!).

    Der Hammer wäre es aber wenn mit Sichtverhältnissen argumentiert wird. Hier fahren Radfahrer und Motorisierte geradeaus aufeinander zu. Wieviel übersichtlicher soll es noch werden? Ungefähr jede andere Kreuzung in Stuttgart ist weniger übersichtlich als diese Stelle. Warum außgerechnet hier ein Stoppschild?

    Die VwV-StVO kennt nur drei Gründe für das Aufstellen eines Stoppschilds:
    "Das Zeichen 206 (Stoppschild) ist nur dann anzuordnen, wenn
    1. die Sichtverhältnisse an der Kreuzung oder Einmündung es zwingend erfordern,
    2. es wegen der Örtlichkeit (Einmündung in einer Innenkurve oder in eine besonders schnell befahrene Straße) schwierig ist, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der anderen Straße zu beurteilen, oder
    3. es sonst aus Gründen der Sicherheit notwendig erscheint, einen Wartepflichtigen zu besonderer Vorsicht zu mahnen (z. B. in der Regel an der Kreuzung zweier Vorfahrtstraßen)."

    Außerdem heißt es dort:
    "Die Verkehrsregelung an Kreuzungen und Einmündungen soll so sein, daß es für den Verkehrsteilnehmer möglichst einfach ist, sich richtig zu verhalten. Es dient der Sicherheit, wenn die Regelung dem natürlichen Verhalten des Verkehrsteilnehmers entspricht."

    Das heißt also: wenn schon nicht Rechts vor Links, dann höchstens Vorfahrt achten!

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  7. Vielen Dank für diese schönen Hinweise. In der Tat argumentiert das Ordnungsamt ausschließlich mit Sicherheitsverhätlnissen. Es sieht die Radfahrer hier einer großen Gefahr ausgesetzt. So die bisherige Argumentation. Ich kann mir diese Einschätzung nur so erklären, dass hier die Übung im Radfahren fehlt und nicht recht eingeschätzt werden kann, was Radfahrer sehen und wie sie sich vernünftiger Weise verhalten.

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