27. April 2016

Wer Rad fährt, hat besseren Sex

Kein Wunder, denn Radfahren mach Spaß. Wer gut drauf ist, hat bessere persönliche Beziehungen, ist im Job erfolgreicher und weniger krank. 

Das hat eine Umfrage in Großbritannien ergeben, auf die sich verschiedene Medien beziehen, darunter der Stern. Demnach haben nach eigenen Angaben 40 Prozent der 2.5 Tausend befragten Menschen besseren Sex, seitdem sie nicht mehr im Stau stehen (eigentlich sitzen) oder in vollen U-Bahnen stehen (oder sitzen). Radfahrende sind insgesamt zufriedener mit sich und ihrem Leben.
66 Prozent finden, dass ich ihre Partnerschaft verbessert  hat. 89 Prozent sagten, sie könnten auf den Radfahrten von und zum Geschäft besser abschalten. Belastbarer seien sie auch geworden, sie fühlten sich kraftvoller und gesünder. Immerhin 15 Prozent führen ihren Karrieresprung auf ihr besseres Gesamtbefinden durchs Radeln zurück. 

Arbeitgeber erklärten, das Radfahrende weniger Krankheitstage (53 %), insgesamt mehr Energie hätten (66 Prozent) und produktiver seien (45 Prozent). 

So eine Regenfahrt macht gute Laune bei Ankunft
Städte und Betriebe, die das Radfahren fördern, tun etwas für sich, denn sie haben gesündere und besser gelaunte Arbeitnehmer, die mehr Energie und Kreativität freisetzen können. Radfahren ist auch deshalb ein enormer Wirtschaftsfaktor. Radler kosten die Gesellschaft nicht nur weniger - beispielsweise weniger Krankenkassenkosten, weniger Aufwand für Parkplätze - sondern bringen auch noch Geld ein.



1 Kommentar:

  1. na, das ist doch mal ein argument! das dürfte sogar meine autoversessenen kollegen zum nachdenken anregen.

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