21. September 2016

Busfahrer und Radler ärgern sich übereinander

Bus, Schwabtunnel
Blogleser Jörg hat das Beschwerdeformular des VVS ausgefüllt, weil seine Partnerin auf der Silberburgstraße von einem Busfahrer knapp überholt und anschließend an der Ampel Ecke Reinsburgstraße abgedrängt wurde. 

Er ist der Meinung, dass Radfahrende und der Öffentliche Nahverkehr gemeinsam für eine lebenswerte Stadt eintreten und aufeinander Rücksicht nehmen sollten. Er bekam daraufhin einen Brief von der Öffentlichkeitsarbeit der SSB (VVS). Darin wird das Bedauern darüber ausgedrückt, dass er sich über einen Busfahrer geärgert hat. Man weise die Busfahrer immer wieder daraufhin, dass sie sich rücksichtsvoll verhalten und einen ausreichenden Mindestabstand zu Fußgängern und Radfahrern einhalten sollten. Und dann heißt es:

"Die langsameren Radfahrer sollen nach Möglichkeit zwischen parkenden Autos
oder auf dem Gehweg (man kann dort mit dem Rad kurz stehen bleiben) die
Busse überholen lassen, allerdings sollen Ihnen unsere Fahrer auch dazu
Gelegenheit geben."

Dieser Passus hat Blogleser Jörg befremdet, und er hat noch einmal nachgefragt, ob die Straßenverkehrsordnung wirklich vorsieht, dass Radler auf den Gehweg fahren und anhalten, damit der Bus vorbei kann.

In der Antwort heißt es: 

"laut STVO (§ 5 Überholen, Punkt 4) gibt es in Deutschland keinen
vorgeschriebenen Mindestabstand beim überholen von Radfahrern." 

Stimmt, aber es gibt zahllose Gerichtsurteile dazu, die den Mindestabstand auf 1,50 Meter festlegen. Das ist so gut wie ein Gesetz und sollte dem VVS/ der SSB bekannt sein. 

"§ 5 (6) Überholen
Der Führer eines langsameren Fahrzeugs muss seine Geschwindigkeit an
geeigneter Stelle ermäßigen, notfalls warten, wenn nur so unmittelbar
folgenden Fahrzeugen das Überholen möglich ist.
Insofern muss der langsame Radfahrer tatsächlich zwischen parkenden Autos
oder in einer Einfahrt die Stadtbahn überholen lassen."

Abgesehen davon, dass es hier nicht um die Stadtbahn ging, sondern um einen Bus, ist das im Prinzip richtig, passt aber nicht auf diese Situation. 

Die Älteren unter uns kennen das von Landstraßen, auf denen sich hinter einem Traktor eine lange Schlange bildete. Der fuhr dann irgendwann man beiseite, um die Autos vorbeizulassen. Allerdings bestimmt er selbst diesen Moment. Keineswegs können nachfolgende Autos ihn dazu drängen. Schneller Verkehrsteilnehmer vorbeilassen ist ein Akt der Rücksicht, die im Straßenverkehr immer herrschen soll. Damit das zu einer Soll-Vorschrift wird, müssen sich mindestens drei Autos aufgereiht haben und es muss klar sein, dass auf längere Sicht kein Überholmanöver möglich ist. 

Die meisten Radfahrenden räumen Autos übrigens Platz zum Vorbeifahren ein. Viele  auch verbotenerweise gleich ganz auf Gehwegen, um Autos nicht aufzuhalten. Wenn ein Bus in der Stadt über eine Strecke von ein paar hundert Metern  hinter einem Fahrrad festhängt, ergibt sich für den Radfahrer aber keine Pflicht, die Bordsteinkante hoch zu hopsen oder zwischen parkenden Autos anzuhalten. Der Bus hat kein Recht, einen Radler zu verscheuchen. In einer Stadt ergibt sich nach ein paar Metern ja die Gelegenheit, vorbeizufahren. 

Radfahrende haben in der Silberburgstraße keine andere Möglichkeit als auf der Fahrbahn zu radeln. Also dürfen sie es auch. Keinesfalls darf ein schnellerer Kraffahrer seinen Ärger darüber dadurch zeigen, dass er knapp überholt und den Radler bedrängt. Er gefährdet ihn nämlich dabei auch und riskiert, dass der Radler einen Fehler macht und zum Sturz kommt. Und ich nehme mal an, auch ein Busfahrer möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass ein Radler seinetwegen im Krankenhaus liegt oder sich gar tödlich verletzt. Daran knabbert man nämlich sein Leben lang. 



19 Kommentare:

  1. Ich habe da eine ganz einfache Lösung: mittig auf der Fahrbahn fahren. Wenn jemand hupt, ignoriere ich ihn. Fahrt aber ein Auto geduldig mit genügend Abstand hinter mir her, lasse ich es auch mal durch...

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    1. Da hast Du absolut recht. Das ist eine sehr pragmatische Lösung, die erst mal verhindert, dass Autos oder Busse oder wer auch immer einem das linke Ohr abrasieren. Ich versuche auch stets eine Balance zu finden zwischen dem Rechts-Fahrgebot und einem möglichst mittigen Fahren.

      Das Thema ist sauwichtig und die SSB enttäuscht auf ganzer Linie. An mir sind auch schon zweimal Busse ohne jeden Abstand vorbeigezogen. Einen Busfahrer konnte ich in der Silberburgstraße am Feuersee daraufhin an der Haltestelle ansprechen, aber er blöffte nur zurück und war nicht im Geringsten interessiert daran, über sein Verhalten zu sprechen. Wenn ich die Aussagen der SSB hier lese, wundere ich mich überhaupt nicht. Das "Immer-wieder-hinweisen" ihrer Busfahrer kann ja dementsprechend am Ende nur so aussehen, dass man sich bei der SSB immer wieder gegenseitig versichert, dass "Rücksichtnahme" vor allem darin besteht, dass die Radfahrer hurtig hurtig Platz zu machen haben.

      Hochmut kommt vor dem Fall.

      Zum Glück gibt es auch sehr sehr viele vernünftige und entspannte Busfahrer, die nicht der offiziellen SSB-Meinung folgen.
      Ihnen allen gilt mein herzliches Dankeschön!!!

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    2. Mir geht es ja immer so, dass ich die Busse nicht aufhalten will. Ich schaue, dass sie von mir nicht behindert werden. Aber ich bin auch schon so bedrängt worden, dass ich dann mittig gefahren bin, wobei ja reicht, auf der Linie zu fahren, die die rechten Reifen der Autos auf der Fahrbahn hinterlassen.

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    3. das ist für die meisten hinter Dir schon "mitten auf der Strasse" (ich weiss das heisst Fahrbahn)

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  2. Ich musste leider auch schon mehrfach schlechte Erfahrungen mit SSB Busfahrern machen. In den meisten Fällen wird man sehr eng überholt. Bei einem Gelenkbus kein sehr schönes Gefühl. Auch das Rausziehen aus den Haltestellen, obwohl man gerade neben dem Bus fährt(und nein ich war nicht im toten Winkel!), hatte ich schon mehrfach. Bleibe darum jetzt lieber hinterm Bus, auch wenn das Warten bedeutet.
    Ich verstehe, dass man Fahrpläne einhalten muss, aber mir scheint es das es schon sehr viele dieser Grummel-Fahrer bei der SSB gibt. Wenn man nicht mal die Zeit hat den Bus abzusenken, damit man mit dem Kinderwagen etwas bequemer aussteigen kann (ebenfalls mehrfach erfahren).
    Aber gut zu wissen, dass es so ein Beschwerdeformular gibt, werde mir überlagen das bei richtig fiesen Fällen dann doch mal auszufüllen.

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  3. Ergänzend zu den Gerichtsurteilen zu den 1,50 Metern Seitenabstand:
    Es gibt auch Urteile, nach denen große Fahrzeuge wie LKW und Busse sogar 2 Meter seitlichen Sicherheitsabstand einhalten müssen.

    Ich bemühe mich, unabhängig von dem von mir verwendeten Verkehrsmittel, eigentlich immer, Bussen freie Fahrt zu gewähren. Dabei verzichte ich auch gerne einmal auf meine Vorfahrt, wenn es möglich ist.

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  4. §5 (6) spricht ausdrücklich von mehreren folgenden Fahrzeugen. Außerdem ist eine "geeignete Stelle" nicht definiert. Der Gehweg ist es sicher nicht, denn es gilt immer noch $2 (1).

    Übrigens wurde ich, mit einem Liegerad vorne an der roten Ampel in der Landhausstraße/Ecke Talstraße neulich vom Fahrer eines dieser roten Touristikbusse hinter mir angehupt. Grund war wohl weil er mir zu meinem Rad gratulieren wollte. Nur muss das unbedingt mit einer lauten Bushupe sein, mir direkt in die ungeschützten Ohren?

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  5. § 5 Abs. 6 StVO ist eigentlich keine Sollvorschrift und gem. § 5 Abs. 6, § 49 StVO; § 24 StVG; 27 BKat mit 10 Ocken Bussgeld bedroht.

    So die Theorie. Praktische Relevanz wohl eher Null, es sei denn, unter den "mehreren Fahrzeugen" befindet sich ein Streifenfahrzeug, deren Besatzung sich ärgert, aber gleichwohl Langeweile hat... ;-)

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  6. Ich hatte schon ähnliche Erlebnisse in Karlsruhe, wo ich sogar in der Fahrradstraße mit Minimalabstand von einem Bus überholt und dann geschnitten werde. Die Antworten der Verkehrsbetriebe ähneln sich. Hier nachzulesen: http://ka-radler.blogspot.de/2016/06/geht-es-noch-rucksichtsloser.html
    In einem Kommentar schildert ein Leser von einem üblen Erlebnis, wo selbst ein mitgeführtes Kind kein Grund für Rücksichtnahme war.
    Insgesamt hat man den Eindruck, dass die Fahrer für sich Sonderrechte in Anspruch nehmen.
    Die mögen sich manchmal über mich als Radler auch ärgern, aber ich gefährde nicht deren Gesundheit und Leben!
    Die Straßenbahnfahrer hier in Karlsruhe haben das übrigens auch drauf - dann wird das Ganze aber auch schon fast zum Nahtod-Erlebnis.

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  7. Ein hervorragender und sehr wichtiger Artikel von Dir, Christine. Ich möchte den geschilderten Sachverhalt bestätigen. Innerhalb Stuttgarts empfinde ich Busfahrer manchmal als meine gefährlichsten Gegner. Es gibt natürlich solche und solche. Aber überproportional häufig werde ich als Radler von Bussen bedrängt, genötigt oder gefährdet. Insgesamt verläuft es friedlich, aber ein paar Mal war ich schon kurz vorm Ausflippen, was bei mir selten vorkommt.

    Das Gros der Busfahrer ist jedoch kooperativ. Aber leider scheint es wie auch bei Autofahrern oder Radfahrenden eine Minderheit zu geben, die zumindest manchmal nicht mehr alle Tassen beieinander haben. Aus meiner Sicht sollten Busfahrer als öffentliche Angestellte eine Vorbildfunktion im Straßenverkehr einnehmen und ihr Fahrzeug besonders umsichtig bewegen. Wie gesagt: In aller Regel tun sie das auch. Aber sie sollten es nicht nur meistens, sondern immer tun, oder etwa nicht?

    Und die ganze Paragraphenreiterei können wir uns sparen. Da blickt eh keiner durch. $1 der StVO genügt: Rücksicht, Umsicht, Vorsicht. Und das gilt für alle, egal ob sie Bus, Fahrrad, Auto oder sonstwas fahren.

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  8. Ich hatte bisher nur sehr wenige Problem mit Bussen, bin wohl meist schnell genug unterwegs - meine persönlichen Freunde sind da ehr die Taxis.

    Gut namhafte Problemstellen mit Bussen gibt es mit der Schwabstraße bzw. Schickardtstraße oder gar im Schwabtunnel (Überholverbot!) ebenso die Auffahrt nach Vaihingen über Dachswald mit gelegentlich überholenden Bussen härtet ab.

    Bezüglich des Verhaltens von SSB-Busse gegenüber Radfahrern ist für mich der Stuttgarter Brennpunkt schlechthin der Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt: Wenn man hier entlangfährt bekommt man sicher etwas vom vollen Programm mit: plötzliches Ausscheren, enges Überholen oder Blockieren des Radwegs.
    Da frage ich mich aber auch, warum die Stadt Stuttgart meint es wäre sinnvoll die Hauptradroute 1 ungekennzeichnet durch eine dreifache Busendhaltestelle durchzuführen und somit ein gewisses Konfliktpotential provoziert bzw. sich wundet, warum der angeschlossene neue Radweg ehr schlecht als recht angenommen wird.

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    1. Apropos Hauptroute: Ich weiß, wie ich von Stuttgart nach Waiblingen und zurück fahren kann. Ich werde auch in Zukunft keine Hauptroute nutzen.

      Interessehalber habe ich vor etwa zwei Wochen erstmals die sogenannte Hauptroute 1 zwischen Leuze und Waiblingen erkundet und ausprobiert. Fazit: Indiskutabel. Mal ganz abgesehen davon, dass die Hauptroute bereits am Ortsrand von Fellbach endet. Fazit zum Rückweg ab Fellbach in Richtung Neckar – sofern man die Hauptroute findet, was nahezu ausgeschlossen ist: Dito indiskutabel.

      Es ist also irgendwie logisch, dass ich sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg der einzige Radfahrer war, der sich die Hauptroute bei schönstem Ausflugswetter mal gegönnt hat. Kein Wunder, dass die CDU schimpft, weil die Hauptroute von Radfahrenden nicht genutzt wird. Ich finde, man darf den Autokraten auch mal zustimmen: So einen Quatsch kann man sich wirklich sparen, absolut kontraproduktiv in alle Richtungen.

      Außerdem bleibe ich dabei: Stuttgart hat kein Konzept, es fehlt am Willen, aber vor allem an der Kompetenz. Fertig.

      Sorry, das war jetzt off topic, aber so manche Stuttgarter Radverkehrsanlagen treffen bei mir auf … düdelü …

      Viele Grüße und Glück auf an alle!


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    2. Hallo Sebastian!
      Ich kann Dir hier nur recht geben!
      Es ist für mich an vielen Stellen unbegreiflich, warum man gerade so eine (Haupt-)Radroute geplant hat. Hier ist leider ganz klar fehlender Wille zu erkennen. Oft einfach schlecht gemachter Kompromiss, immer mit Hauptziel die Radfahrer möglichst am Rand zu halten. Wilhelmsplatz ist da ein sehr
      gutes Beispiel. Hauptradroute 2 in S-Wangen die Nähterstraße, beidseitig zugeparkt und damit sehr eng, Belag schlecht. Radweg entlang der Augsburger-Straße, immer wieder unterbrochen durch Fußweg-Radfahrer frei (wiso?), Belag schlecht, viele sehr enge Stellen. Überhaupt die vielen kombinierten Fuß- und Radwege, immer im zwei-Richtungs-Verkehr. Schlossgarten, neue Führung entlang der Allee an den Gleisen, Baustelle, Nachts überhaupt nicht beleuchtet. Schutzstreifen entlang der Fellbacher-Straße in S-Untertürkheim, nicht mal nen Meter breit und genau in der Dooring-Zone der parkenden Autos. Dort wo dringend ein Streifen hin sollte, nämlich an der Kappelbergstraße den Berg rauf, nix! Fahrradstraße Eberhardstraße nur verstopft durch Parkplatzsucher und Linie für diesen roten Sightseeing-Bus. Radstreifen an der Theo, unbenutzbar, weil ständig zugeparkt.
      Ich könnte mich in Rage schreiben grad....

      Gruß,
      Sandy

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    3. Danke für eure Antworten Sandy und Stefan K. ich kann euch auch nur zustimmen, dass es von dem was man bezüglich Radinfrastruktur in Stuttgart sieht kein Konzept gibt, für ganz prekären Stellen nutze ich gelegentlich das "Gelbe Karten-System der Stadt" und fahre ansonsten nur Abschnittsweise auf den spärlichen Hauptradrouten, (Meide z.B. Bereich mit freigegebenen Fußgängerzonen).

      Ich wollte aber vielmehr mit dem Erwähnen der Radrouten und deren Lage in von Bussen genutzten Bereichen drauf hinweisen, dass man aufgrund fragwürdiger Planungsentscheidungen unnötig Stress und Konflikte für beide Seiten schafft.
      Der angesprochene Wilhelmsplatz/BC ist definitiv ein Negativbeispiel, hingegen ist die Freigabe der Busspur auf der Möhringer Landstraße (oben in Vaihingen) durchaus positiv zu sehen: hier ist relativ wenig Busverkehr, somit können wir beide auch zusammen recht zügig an der zumeist belegten linken Autospur vorbeiziehen und vorne kann man den Fahrradaufstellplatz auch noch gut zum Verschnaufen nutzen.

      Es geht also schon, man muss eben nur schon bei der Planung berücksichtigen, welche Wege von Radler gewählt werden könnten und wie diese zur Zeit genutzt werden.
      Dementsprechend kommt es eben bei Nichtbeachtung zu Problemen, wenn mann mancherorts Radler ungünstig entlangschickt oder diese sich hierher verlagern, weil anderswo dermaßen unattraktiv gelöst - wie zum Beispiel dem für beide Seiten verwirrenden Flickwerk der Silberburgstraße.

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    4. "...oder gar im Schwabtunnel (Überholverbot!)"

      Das Überholverbot ist dort nur per Schild(VZ276)angeordnet und gilt daher nur für mehrspurige Fahrzeuge. Fahrräder dürfen also überholt werden.

      Die Fahrbahnmarkierung ist gestrichelt, nicht durchgezogen.

      Ein Unding, aber ich fürchte, das ist bewusst so belassen worden.

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    5. Danke für den Hinweis, mir war auch so als ob es da ein Ausnahme gäbe, denn einmal ist mir auch ein Streifenwagen entgegenkommen während mich ein PKW überholt hat und da die Besatzung nicht einmal ne Lichthupe geben hat, wird's schon stimmen. Muss man halt den Anhänger mitnehmen oder seiner Gepäcktasche einen Reifen verpassen.

      Ändert aber nicht daran, dass ein Bus hier nur gerade so denn 1,5m Sicherheitsabstand einhalten kann - zumindest mit der Front, das Heck der Gelenkbusse kommt mir fast immer recht nahe :)

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  9. Ich begegne Bussen meist rund um den Vaihinger Bahnhof, die Schwabengalerie, und die Waldburgstraße rauf. Die meisten Fahrer sind umsichtig, ich erlebe weniger Probleme als mit Autos.

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    1. Och die Waldburgstraße finde ich auch sehr entspannt, hier saust zwar auch öfters ein Bus an mir vorbei, das aber mit maximal, möglichen Sicherheitsabstand.
      Ansonsten gucke/höre ich auch nach hinten und lasse den Bus oder andere Fahrzeuge per Handzeichen an geeigneten Stellen gerne passieren - hier funktioniert das Miteinander wunderbar.

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  10. Bus und Radler gehören vereint:
    „MIV ist der gemeinsame Feind!“

    Derweil ein Elefant im Raum,
    des Blogges Schweigen glaubt man kaum.

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