15. August 2019

Die Maus und das Fahrrad

WDR/Ben Knabe
Die Sendung mit der Maus beschäftigt sich mit dem Fahrrad. Und zwar immer wieder sonntags. Das kann man sich in der Mediathek auch in Serie ansehen.

Am vergangenen Sonntag ging es ums Laufrad. Hier der Pressetext: Weiter geht es für Armin und das Maus-Team in der Fahrradwerkstatt. Nachdem der Rahmen fertig lackiert ist, müssen nun Lenker, Sessel und natürlich auch die Räder montiert werden. Fahrradbauer Hertel erklärt dabei, wie Nabe, Speichen und Felgen zusammen funktionieren und zeigt Armin und Anna-Lena das sogenannte Einspeichen. Dabei bekommen die beiden ganz schön schmutzige Hände. Was nun entsteht, ist ein Laufrad. Wie dies wohl in einer Fabrik abläuft und wie es sich mit einem Laufrad fahren lässt? Letzteres prüft Anna-Lena mit einer Testfahrt auf dem Feld.
Zu sehen unter wdrmaus.de, der MausApp und der Mediathek.
https://www.wdrmaus.de/

9 Kommentare:

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  2. Dieser Kommentar wurde von mir gelöchst, weil er anonym war und zudem Beschimpfungen (also abwertende und pauschal verunglimpfende Wörter) enthielt. Und ein bisschen arg am Thema Radfahren vorei war er auch. Wenn ihr kritisieren wollt, egal wen und was, dann bitte mit Namen und ohne grobe Wörter, die Leute oder Institutionen abwerten. Aber das machet ihr, die ihr mich und dieses Blog kennt, ja auch.

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    1. Auch diesen Kommentar habe ich gelöscht, weil er beschimpfend und anonym war. Ich biete die Fuktion des anonymen Kommentierens an, weil nicht alle Zugang über ein Google-Konto haben. Die meisten unterschreiben mit ihrem Namen, wenigstens ihrem Vornamen. Ich finde, wer angreift (kritisiert oder nur pöbelt) sollte mit einem Namen dafür stehen, allein deshalb, damit wir ihn oder sie bei der Antwort anreden können. (Der Kommentar, den ich gelöscht habe, meinte übrigens, ich sei psychotisch und anmaßend.)

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  4. Hallonym, das ist eine faszinierende Theorie. Aber es geht noch viel weiter. Ich glaube, Fahrräder per se sind trojanische Pferde für die "GRÜNEN". Einmal draufsetzen und mit jeder Kurbeldrehung arbeitet sich das geheime Mantra ins Gehirn vor. Das ist zweifellos eine Angelegenheit für einen Untersuchungsausschuss!

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  5. Vorweg: Ich liebe die Sendung mit der Maus seit meiner Kindheit und die Folgen über den Bau eines Fahrrads finde ich wirklich gut.
    Das Video über den "Toten Winkel" ebenfalls auf der Seite
    https://www.wdrmaus.de/extras/mausthemen/fahrrad/index.php5
    ganz unten links abrufbar ist aber grober Unfug. Zunächst wird gezeigt wie ein LKW-Fahrer zwar den Radfahrer sieht, sich aber trotzdem links neben ihm aufstellt um dann sofort rechts abzubiegen und dabei den Radfahrer zu gefärden. In den darauffolgenden Erläuterungen zum "Toten Winkel" beachte man wie die Kamera konsequent den zweiten Spiegel über dem Ersten ausblendet!

    MFG
    Jan

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    1. Interessante Beobachtung. Vielleicht sollten wir der Sendung mit der Maus unsere gesammelten Beobachtungen mitteilen. Wenn noch mehr kommt, schicke ich denen den Link auf diesen Post.

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    2. Den neuen Trend, das unter dem Schlagwort „toter Winkel“ zusammengefasste Problem wegzudiskutieren, halte ich für kontraproduktiv. Fakt ist, dass Verkehrsteilnehmer die Begegnung zwischen einem nach rechts abbiegenden Lkw und einem rechts davon geradeaus fahrenden Radfahrer nicht verlässlich beherrschen. Möchte man dieses Problem lösen, so muss man es technisch tun. Ein Anfang wäre, die vielerorts bereits vorhandenen ortsfesten Abbiegeassistenten a.k.a. Ampeln so umzurüsten, dass die gefährliche Begegnung unterbleibt. Der Preis dafür wäre freilich eine Umverteilung der Nutzungszeiten der jeweiligen Kreuzung im Widerspruch zu Ziel eines durch Radfahrer unbehinderten Verkehrsflusses. Deshalb lässt man es bleiben und lebt lieber mit den Ghostbikes, zumal sich gerade die schwersten Unfälle bei geringem Radverkehrsanteil so verteilen, dass Risiken selten als Unfallschwerpunkte sichtbar werden.

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  6. Ich finde es etwas schade, dass man mit einem Maßrahmen so günstige bis billige Anbauteile verbaut, wie einen Schraubkranz, bei dem die Nabe bekannt dafür ist, leicht zu brechen. Auch wäre eine fest verbaute Lichtanlage mit Nabendynamo schön gewesen. Felgenbremsen kann ich noch als Geschmacksfrage definieren. Aber die Felgen und Bremsgummis, wie Bremsen wirkten billig.

    Alivio reicht als Schaltung, dagegen kann ich nichts sagen.. Es kann natürlich sein, dass das Fahrrad danach aus rechtlichen Gründen verschrottet werden muss.

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