Radelt man die Rotenwaldstraße auf dem freigegebenen linkssseitigen Gehweg am Westbahnhof hoch, kann man geradeaus Richtung Birkenkopf fahren oder hier nach links Richtung Vaihingen Uni über den blauen Weg.
Wo die Wohnstraße (Osianderstraße) endet, steht am Fußweg hinauf zur Hasenbergsteige dann ein Fußgängerchild, das das Weiterradeln verbietet.
Man muss absteigen und das Rad das Steilstück hochschieben. Na toll! (Mit dem Pedelec kommt man da relativ gut hoch, ein Pedelec schieben ist anstrengender.)Oben sehen wir dann jenseits der Hasenbergsteige an einem Masten auf dem Gehweg wieder einen Wegweiser für Radfahrende. Er meint natürlich nicht, dass wir jetzt auf dem Gehweg runterbrettern, sondern auf der Fahrbahn.
Ich schlage vor, dass man den Durchstich zwischen Osianderstraße und Hasenbergsteige für Radfahrende per Zusatzschild freigibt. Sonst ist das keine Radroute und gehört auch nicht auf StuttgartMaps als Radstrecke gekennzeichnet. Übrigens ist die Kennzeichenung gestrichelt, was bedeutet, dass Radler hier im Mischverkehr mit Autos fahren. Das gilt aber für den reinen Gehwegteil natürlich nicht. Nur einer von vielen Fehlern auf der Radstreckenkarte von StuttgartMaps.
wenn wir mobilität modern weiter denken, heisst das, an jeder gefahrenstelle mit miv das schild aufstellen: autofahrer aussteigen.
AntwortenLöschenach, stimmt eigentlich doch nicht, solche schilder wären immernoch sinnvoller, als das oben von ihnen erwähnte fußgängerzeichen.
Ok, gute Idee. Anscheined gab es diesen Vorschlag schon mal, ist dann aber am Einspruch von einem Anwohner gescheitert.
AntwortenLöschenDer freigegebenen linkssseitigen Gehweg an der Rotenwaldstrasse finde ich auch super eng. Da sind immer viele Fussgänger unterwegs, z.T. mit Hunden, Kinderwagen etc, so wie Fahrradfahhrer in beider Richtung. Hier braucht es mal einen richtigen Fahrradweg. Die Autos haben da drei breit Fahhrbahnen zur Verfügugng, da könnte schon ein Teil zum Fahhradweg umgewidmet werden.
Das passt doch perfekt zur Stuttgarter Radinfrastruktur. Wo der Radfahrer unbequem wird, muss er sich in Luft auflösen. Ist mir bis heut ein Rätsel, wie die Stadt das Radfahrverbot vor der Wilhelma aufrecht hält- vermutlich ist niemand im Gemeinderat, den das interessiert.
AntwortenLöschenWirklich sehr unbequem.
AntwortenLöschenLG https://www.acad-profy.com/post/themenfindung
Ja, wäre schon gut, dem Fußgängerweg ein paar Fahrrad frei-Schilder zu verpassen, aber das kleinste Problem.
AntwortenLöschenWichtiger ist, den gesamten Weg zur Uni zu sehen, also über den asphaltierten Kartoffelacker Blauer Weg, durch das winterliche Matschbad Bürgerallee über die Brücke zur Rollsplitt-Gefälle "heute schon gelegt"-Strecke zum Uni-Heizwerk.
Ob ich diese Strecke als Hauptroute noch in meinem Leben asphaltiert befahren darf? Noch 40 Jahre und deutliche Zweifel...