Und noch mal das Thema Autos eEinzelhandel. Denn darüber können wir gar nicht oft genug reden. Sehr sensibel geht Terra-X der Frage nach, ob eine Innenstadt ohne Autos erstrebenswert ist oder nicht.
Änderungen passieren nicht von alleine, und in unserer Gesellschaft scheint es einen Konsens darüber zu geben, dass alles so bleiben soll, wie es ist. Vor allem ältere Menschen hängen am Auto, auch weil es ihnen schwerer fällt, in und aus Stadtbahnen zu springen oder längere Strecken zu Fuß zu gehen. Jüngere Menschen, vor allem die mit Kindern wünschen sich dagegen weniger Autos und vieleicht sogar autofreie Innenstädte. Entscheidend ist, dass die Alternativen zum Auto vorhanden sind, dass sie attraktiv und bequem sind und zuverässig funktionieren.
Oft wehren sich Einzelhändler:innen und Restaurantbesitzer:innen gegen weniger Autos in der Innenstadt. Doch eine attraktivere Innenstadt könnte eben auch eine neue Kundschaft anziehen. Aus Daten einer amerikanischen App geht hervor, dass Restaurants in autoarmen Gebieten besser bewertet werden als die dort, wo Autoverkehr herrscht. Dieselbe App hat auch herausgefunden, dann in den USA dort, wo im Zuge der Corona-Pandemie Autoverbote eingeführt, aber nicht mehr aufgehoben wruden, sich die Restaurant-Betriebe dort nach der Pandemie schneller wirtschaftlich erholt haben als woanders.
Leider gibt es zu wenige Daten, mit denen man Stadtplaner:innen ermutigen könnte, in städtischen Zonen den Autoverkehr deutlich zu reduzieren. Die Frage hat die Forschenden bisher nicht wirklich interessiert.
Auch in der Zeit wird die autofreie Innenstadt kurz thematisiert in einem Interview mit der Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, in dem es um Stadtplanung und Bauen geht. Die Art wie das geschieht, ist bezeichnend für uns. Denn eine Politik fürs Fahrrad und für Fußgännger:innen, die den Autoverkehr erinschränkt, findet ja nicht unbedingt Mehrheiten bei Kommunal- und Parlamentswahlen (siehe Berlin). Den von der Präsidentin behaupteten "großen Konsens, dass die autoarme Innenstadt der richtige Weg ist", scheint eher unter Stadtplanenden zu bestehen als unter den Leuten. Darauf antwortet Frau Gehrhard: "Nicht, wenn man von der aneren, von der schönen Stadt richtig erzählt."
Es gibt eine riesige Diskrepanz zwischen dem, was die meisten Menschen in ruhigen Gesprächen für richtig und notwendig halten und auch positiv sehen können - grüne Städte mit Platz für Menschen, ein öffentlicher Raum, der nicht vom Auto besetzt ist, Klimaschutz - und unserem stressgetriebenen Alltagsverhalten, in dem wir nichts ändern und auch nichts anders haben wollen, weil wir unser Gewohnheiten nicht ändern wollen.
Bei der Diskussion über unsere Städte sind wir viel zu sehr auf Autos fokussiert, also auf die Frage, wie viel oder wie wenig Platz wir ihnen einräumen wollen. Eigentlich aber geht es gar nicht um die Autos. Vielmehr geht es darum, wie wir die Umgebung, in der wir leben ruhiger und gesünder gestalten können, des geht um Grün, um Bäume, Bänke, Plätze, auf denen man sich trifft, um Hitzeschutz und Umweltschutz.
Bei dem Gedanken, ihren Großeinkauf nicht mehr mit dem Auto machen zu können, bekommen manche Leute Panik. Dabei fahren die mesten dazu nicht mit dem Auto in die Innenstadt, sondern zum stadtteileigenen Supermarkt mit Parkplatz oder Parkhaus. Was nicht denkbar erscheint, ist, dass man anders einkaufen kann, als Leute mit Autos das meistens tun, nämlich auf den Wegen nach Hause öfter mal und dann auch frische Nahrungsmittel als am Samstag den Kofferraum volladen, und dies dann eben mit dem Fahrrad. Wer nicht viel Fahrrad fährt, kann sich das nicht vorstellen.
Von den schönen Erzählungen über ein autoarmes Alltagsleben, muss vor allem der Sprung zu einer Verhaltesänderung gelingen, und zwar jetzt, zeitnah, nicht erst dann, wenn die Verkehrswege für Radfahrende in einer künftigen autoreduzierten Innenstadt fertig sind. Also radeln wir weite fleißig und zeigen, dass wir es wollen.
schöner ansatz!
AntwortenLöschenich versuche es gerne auf den punkt zu bringen mit:
"vin d'energie statt vin diesel"
die extrem emotional und wertebasiert gestaltete fast'n'furious reihe macht mit millionenbudgets ausschließlich werbung für überkommene rollen- und mobilitätsmodelle und ist möglicherweise deshalb so erfolgreich.
karl g. fahr
Natürlich muss man Stadt vom Ergebnis her denken und nicht von Postulatenbausgehend. Das gilt lustigerweise für Autos UND für Fahrräder. Also was ist das Ideal einer lebenswerten Stadt?
AntwortenLöschenDie Antwort auf diese Frage ist naturgemäß nicht halb so einfach, wie man es sich vorstellt.
Ein einfacher und relativ gesicherter Konsens dürfte es sein, belebte Innenstädte zu ermöglichen. Das bedeutet einen gesunden Mix zwischen Wohnen, Arbeitsplätzen, Einzelhandel und Gastronomie. Es bedeutet den Verzicht auf Monostrukturen. Natürlich mag es Gassen und Plätze geben, wo sich die Gastro verdichtet oder solche wo sich einzelne Branchen sammeln. Das war immer so. Aber im Großen und Ganzen gemischt.
Das hat viele Folgen. Man braucht platz für Fußgänger und Aufenthalt. Man braucht Schatten und Grün. Man braucht aber auch Anlieferung und Erreichbarkeit. Und die vor Ort wohnenden Menschen brauchen öffentlichen aber auch individuellen Verkehrsraum. Es soll ja nicht so sein, dass in den Städten nur eine bestimmte Bevölkerung leben soll, Städte sollen auch in der Bewohnerschaft klassenlos sein.
Die befahrbare Straße ist für mich kein untaugliches Konzept, sie ist vielmehr der Standard. Die Frage ist vielmehr, ob das auch bedeuten soll, dass der öffentliche Raum ein Ort für das Abstellen privater Fahrzeuge sein soll. Dafür gibt es nur wenige gute Argumente. Was wir brauchen sind verkehrsberuhigte Straßen (auch Zone 30), großzügige Flächen für Fußgänger:innen, Platz für Straßengrün, gemeinsame Verkehrsbereiche für Rad- und Individualverkehr (Geschwindigkeitsreduziert) Kurzparkmöglichkeiten an ausgewählten Stellen, längeres Parken in Parkbauten oder auf begrünten Parkplätzen, KEINE Autos an Straßenrändern, KEINE mehrspurigen Ausbauten, die zum Schnellfahren anregen (dort lieber trennung von PKW- und Radverkehr) und MEHR Elektromobilität, auch mit Ladeplätzen im Stadtraum.
Wie bekommen wir aber die an den Straßenrändern - die meisten Stadtstrassen wurden nicht für das Abstellen von Fahrzeugen dimensioniert - geparkten Autos weg? Es muss zukünftig gelingen die Anzahl der zugelassenen Kfz in den Städten zu reduzieren; asiatische Großstädte zeigen wie das gelingt - in dem die Zulassung eines Kfzˋs an den Nachweis eines Stellplatzes gekoppelt wird.
LöschenDiese Diskussionen über den Verkehr hier bei uns erinnern mich immer mehr an die Geschichte "Die Maske des Roten Todes" von Edgar Allan Poe.
AntwortenLöschenDie Uhr hat längst 12 geschlagen...
Zum Thema "altere Menschen" mal ein etwas anderer Gedanke, auf längere Sicht gedacht: vielleicht würde es ja auch der Beweglichkeit und der körperlichen "Fitness" auch älterer Menschen langfristig gut tun, wenn es "üblicher" wird, wieder mehr Wege im Leben aktiv zurückzulegen - zu Fuß, per Fahrrad / E-Bike / wasauchimmer.
AntwortenLöschenIn letzter Zeit lese ich hier auch aus medizinischer Sicht zunehmend Berichte, wie entscheidend Muskelkraft und Beweglichkeit zur Vermeidung oder Verzögerung von Pflegebedürftigkeit tatsächlich sind.
Ein Stück weit kann ich natürlich die frühere "Harmlosigkeit" im Umgang mit Autos verstehen: selbst zu meiner Jugend hat man noch erzählt, daß das Erdöl halt irgendwann ausgeht, man es so lange verbraten kann und halt technisch sicher irgendwann eine Nachfolgelösung gibt.
Daß es noch andere Wirkungen hat, war damals nicht so auf dem Schirm.
Persönlich bin ich aber schon immer lieber Fahrrad gefahren als Auto - und über die Zeit ist mir irgendwie auch das Sinnbild des Autos als "Rollstuhl für Gesunde" gekommen.
Wie hier von anderen oft schon geschrieben, wird es immer Fälle geben, wo Autos gebraucht werden - Transporte, Touren ins entlegenste Eck irgendwo hin, Handwerker, Notdienste usw.
Aber das gefühlte "Festwachsen" am Auto für jeden nur denkbaren Weg, ohne weitere Überlegung, darf ruhig erschwert werden. Man kann doch hier auch über Carsharing und ähnliches Alternativen anbieten, diese Fahrzeuge können ja in den Städten verteilt werden und z.B. dann auch für den Abtransport des unvorhersehbar großen Einkaufs genutzt werden...
Beste Grüße,
Hans-Jürgen Mauser
Ich bin auch für weniger Autos in Innenstädten und auch Stadtteilen. Mir fehlen nur meist die Konzepte. Wenn ich irgendwo hinfahr, muss ich das Auto irgendwo unterbringen. Leider fehlen gerade in innenstadtentfernten Stadtteilen die mietbaren Stellplätze (Parkhaus, Parkplatz). Für Besucher geht dann die Hölle los, nur Kurzparkplätze, oder auch keine, keine Alternativen (Parkhaus/-platz), nur Anwohner. Man denkt meist nur in Anwohnern. An Anfahrende, die von weiter her kommen und bleiben möchten als ein Kurzparker, wird nicht gedacht. Die gibt es aber auch. Da fehlen mir die Ansätze komplett. Es wird auch immer nur in "Einzelfahrten", meist noch ohne Gepäck, gedacht. So ist auch der ÖPNV konzipiert, vom Rand zum Bahnhof, aber keine gescheiten Querverbindungen. Bei manchen Strecken frage ich mich, wer dort fahren soll. Man kommt damit nicht zur Schule, nicht zum Einkaufen, nur zur Innenstadt oder Bahnhof. Kein Routendenken, kein Zielgruppendenken.
AntwortenLöschenHier sollen die Satdtplaner mal mit den potentiellen Nutzern sprechen.
Karin
warum fährst du überhaupt mit dem Auto? Mittlerweile hat ausnahmslos jeder Zug ein Fahrradabteil. Meist bin ich mit dem Fahrrad auch deutlich schneller, als mit dem Auto oder dem ÖPNV. (Auch und vorallem in Stuttgart!)
Löschen"Ich bin auch für weniger Autos "
Löschen"Wenn ich irgendwo hinfahr, muss ich das Auto irgendwo unterbringen"
;-)
finde den Fehler ...
Alfons Krückmann
ich bin beruflich unterwegs. PSA muss mit, Akten, manchmal auch Ersatzteile. Das ist mit dem Zug nur mit drei zusätzlichen Trägern zu machen. Ein Lastenrad wird so schwer, dass man es nurr mit 4 Mann in den Zug heben kann.
LöschenWenn ich dann nach so einem Einsatz noch beim Bruder in NRW vorbeifahre, brauche ich einen Parkplatz in einem Viertel ohne Parkhaus.
Es ist halt nicht so, dass jeder beim Amt bei der Stadt arbeitet, man muss sich schonmal in Leute versetzen, die in ganz Deutschland mit Gepäck, Akten, Messgeräten, Ersatzteilen, z.T. auch mit Kollegen, etc. unterwegs sind.
Ich packe Euch mal meinen Kofferraum vor die Füße und schicke Euch dann mit dem Zug alleine los. Viel Spaß.
Nennt sich Tellerrand. Muss man als mal drüber schauen.
Karin
Liebe Karin,
Löschenwer möchte denn Menschen wie dir die berufsbedingte Mobilität mit dem Kfz verbieten? Vielleicht kannst du eine Quelle nennen.
Und du bist dir sicher, dass die Millionen, die täglich für die Fahrt ins oft wenige Kilometer entfernte Büro ins Auto steigen, eine PSA und ein Sortiment Ersatzteile im Kofferraum haben?
Soviel zum Tellerrand.
Thomas
Jörg
LöschenSchön soll ich mich auch in den Reigen, "bleib fort mit dem Karren" einreihen? Die Frage ist doch so etwas von berechtigt. Deshalb nervt mich das Konzept Anwohner Parken für quasi umsonst so sehr. Vernünftige Maximalparkdauer von 6, 12, 24 oder manchmal 72 h. Und jeder muss bezahlen, wäre das Konzept der Wahl. Nur wird die lokale Bevölkerung das ablehnen. Das ist das Dilemma.
Hallo Karin,
AntwortenLöschengenau darum geht es: wie kann man das eigene Leben umorganisieren sodass eine Autofahrt nicht mehr notwendig ist und die Wege mit anderen Verkehrsmitteln realisiert werden kann. Womöglich erscheint Dir das unmöglich. Richtig ist jedoch, dass es andere Wege gibt.
Dafür benötigt man zuallererst den Willen, etwas ändern zu wollen. Solange man sich in Begründungen verliert, warum etwas nicht klappt, kommt man da nicht weiter.
Mann muss Dinge selbst ausprobieren und Pioniergeist in sich tragen. Dann verändert man auch aktiv die Welt mit und wird nicht verändert.
Ich wünsche Dir viel Freude bei der Entdeckung der nachhaltigen Mobilität.
Martin
Ich sehe regelmässig nach der Möglichkeit auch ohne Auto zur Arbeit zu kommen. Ergebnis: Öpnv in 3Jahren von 1:05h auf 1:20 h angewachsen, einfache Fahrt plus Fussweg über eine unbeleuchtete Strasse OHNE Gehweg. Fahrrad: 1h, Strecke absolut inakzeptabel (ausprobiert) zudem 1h zu fahren. Auto 20 min, konkurrenzlos. Mit einem Öpnv ist mein Pensum nicht zu schaffen. In der Freizeit ist das Fahrrad mein bevorzugtes Fahrzeug. Aber eine Freude ist das nicht.
AntwortenLöschenKarin
Ich finde, wer Auto fahren muss (oder auch unbedingt will), soll das können und dürfen. Eine Förderung des Radverkehrs hilft genau denen, die aufs Auto angeweisen sind. Die Nutzung der Öffentlichen muss schon auch zeitlich in einem akzeptablen Verhältnis zur Autofahrt stehen. Klar, muss der öffentliche Verkehr ausgebaut werden, so wie der RAdverkehr auch, aber manchmal fällt die Entscheidung eben fürs Auto, weil die Alternativen schlecht sind. Und dann ist das eben so.
AntwortenLöschenBei solchen Diskussionen verweise ich immer sehr gern auf den YouTube Kanal "Not Just Bikes". Eines ehemals Kanadiers der aufgrund der besseren Infrastruktur nach Holland gezogen ist. In unzähligen gut recherchierten Videos führ er anschaulich auf wie moderne Stadt-Infrastruktur das Leben in Städten verbessert. Dabei betrachtet er dies aus verschiedenen Perspektiven und erläutert in einigen Videos auch wie sich trotz anfänglicher Skepsis bzw. Abwehrhaltung der Bevölkerung die Meinung bis hin zur Befürwortung ändern kann.
AntwortenLöschenJörg
AntwortenLöschenGleich rufe ich nach TestaRossa. Wir haben Verwandte und Bekannte ausserhalb von Ballungsräumen, die kommen mit dem Auto oder eben nicht. Wollt ihr die Verbotsmentalität gegen die Autofahrende Mehrheit leben?
Ich sehe hier ziemlich viel Ideologie, wir sollten doch lieber pragmatisch ohne Streit die Mobilität menschenfreundlicher umgestalten.
Wie ist dann dein Vorschlag für eine pragmatische und menschenfreundliche Mobilität? Gruß Frank
LöschenWann genau ist es denn eigentlich passiert, dass die millionenfach tödliche expansive Metastasierung des Autoverkehrs 'menschenfreundlich' genannt wird?
LöschenDenn mit genau diesem autogerechten Pull&Pull ("pragmatisch ohne Streit") ohne diese 'ideologischen' push-Faktoren (BLOOOOSSS keine VERRBOOOOTE!!!elf!eins!!!) hat es definitiv nur Eines gegeben und wird es weiterhin nur Eines geben:
Noch mehr Autoverkehr.
Aber stimmt schon:
mit dem ewigen 'Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass' eckt man/frau nicht an und kann unbesorgt mittels attraktiver 'Angebote' noch einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte auf die 'Verkehrswende' warten ...
Alfons Krückmann
Was sollen uns irgendwelche Daten aus irgendwelchen Apps von irgendwo auf der Welt weiterhelfen?
AntwortenLöschenWer Stuttgarter Zeitung ließt, bekommt Informationen aus erster Hand - die zentral relevant für uns sind. Jedes Mal, wenn ein Einzelhändler schließt, wird die mangelnde Erreichbarkeit per privatem PKW beklagt, hier das nächste Beispiel:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.modeladen-von-ingrid-doettinger-ist-insolvent-erneut-schliesst-ein-traditionsgeschaeft-in-der-stuttgarter-city.77799138-1d09-4f8d-b225-90897019d480.html
Wie viel Ideologie ist nötig, um all diese Informationen zu verdrängen?
Grüße
Mercedes Testa Rossa
Lieber MTR,
Löschenhast du den Artikel überhaupt gelesen?
Grüße
Thomas
Ergo: Wäre Stuttgart autoärmer würde es den Laden noch geben. Gruss Frank
LöschenWer gegen Autoverkehr und dessen katastrophale, zerstörerische Folgen ist, ist ein Ideologen? Rechtes Geschwurbel!
AntwortenLöschenDie Studie derRWTH unterstützt das ja, ein Parkplatz vor der Türe macht ein Geschäft nicht attraktiver für Kunden/Gäste:
AntwortenLöschenhttps://futurelab-aachen.de/fahren-gehen-parken/