3. September 2020

Krass, was da herumsteht

Eine Runde zu Fuß durch Stuttgart Süd und Mitte, und ich muss schon sagen, es steht viel zu viel auf den Gehwegen herum. 

Vor allem Motorräder, Mopeds und E-Scooter. Auch Fahrräder, aber die sind die einzigen, die auf Gehwegen stehen drüfen, solange Fußgänger:innen noch gut Platz haben, um an ihnen vorbei zu kommen. Alles andere darf dort nicht stehen. Für sehbehinderte sind das Stolperfallen, für Menschen mit Rollatoren oder Kinderwagen sind es Hindernisse und für Rollstuhfahrende oft sogar unüberwindliche Hindernisse.

Motorräder sind Kraftfahrzeuge, und die dürfen auf Gehwegen nicht abgestellt und geparkt werden. Und die E-Scooter sollten wir auch verbannen.

Steht ein Kraftfahreug auf dem Gehweg, werden schnell weitere dazugestellt. Und so hat man dann überall Zusammenballungen von Mopeds, und E-Scootern auf kleinen Plätzen und auf den ohnehin oft schmalen Gehwegen. Oft genau dort, wo Fußgänger:innen eine Straße überqueren wollen, auf der Gehwegnase oder in der natürlichen Lauflinie.



Was ich persönlich unerträglich finde, sind die Unmengen Motorräder, die im Fußgängerbereich des Marienplatzes geparkt werden, gern in Reihe,. Und besonders schlimm finde ich es, dass jetzt auch noch Stella die Fußgängerzone für sich entdeckt hat und die E-Roller wie selbstverständlich dort en block abstellt. Das ist nicht nur verboten, es verschandelt den Platz, es engt den Raum für die vielen Fußgänger:innen ein, und deshalb sollte das nicht geduldet werden. (Dass dann auch noch ein Autofahrer ein Auto in die Fußgängerzone gestellt hat, wundert einen nicht mal mehr bei der Menge von Kraftfahrzeugen auf dem Marienplatz.)


In den Wohngebieten stehen die Motorräder und Mopeds ebenfalls in Reihe an den Hauswänden, gerne auch dort, wo eh schon etwas weniger Platz ist, weil schon was anderes steht. Und es werden immer mehr.

Der Zweirat hat vor einigen Tagen per gelber Karte und E-Mail an die Verwaltung und an die Gemeinderatsfraktionen die Frage gestellt, ob es stimmt, dass das Gehwegparken von Motorrädern und Mopeds geduldet, also nicht geahndet wird. Denn in einem Antwortschreiben auf eine gelbe Karte heißt es, zitiert nach dem Zitat des Zweirats: "Auf dem von Ihnen übersandten Foto parkt ein Elektroroller der Fa. ZOOM am Gehwegrand, mit einer verbleibenden Restgehwegbreite von mind. 1,5 Meter. Nach der aktuellen Praxis wird diese Art und Weise des Parkens von Motorrollern auf Seiten der Verkehrsüberwachung toleriert."

Wie ich in diesem früheren Post bereits berichtet habe, hat das Verkehrsministerium Baden-Württemberg einen Erlass verfasst, in dem steht, das Städte das Abstellen von Autos, Mopeds und Motorrolern auf den Gehwegen stärker ahnen sollen. Eine Vertreterin der Stadt erklärte der  Stuttgarter Zeitung gegeüber, man sei dran an dem Thema der Gehweparker,  insbesondere den viel zu vielen auf den Gehwegen abgestellten Krafträdern.

Allerdings merke ich nichts davon. 

Ich würde zudem vorschlagen, dass wir das Gehwegverbot erweitern auf weitere Kraftfahrzeuge, nämlich die E-Scooter. 

Fahren dürfen sie nicht auf Gehwegen, was ihre Nuter:innen dennoch oft tun. Ich finde, sie sollten dort auch nicht stehen dürfen, denn sie sind ebenfalls Kraftfahrzeuge. Und sie sind für die Benutzung auf der Straße gedacht. Dass sie immer nur auf Gehwegen herumstehen, erweckt den Eindruck, es seien Fahrzeuge, die man auf Gehwegen fährt. Sie müssen ja an ihren Abstellort hingefahren worden sein.

Die E-Scooter stehen sehr oft tatsächlich kreuz und quer auf den Gehwegen herum. Nicht nur ab und zu, sondern wirklich oft. Für Fußgänger:innen wird der Gang durch die Stadt zum Slalomlauf.

Viele Nutzer:innen der E-Roller neigen dazu, die Dinger auch nicht platzsparend entlang von Hauswänden oder in Nieschen abzustellen, sonderen bevorzugt schräg in den Gehweg ragend.

Ein zweites Prinzip ist das Dazustellen. Wo schon was steht, stehen auch E-Scooter und es kommen immer mehr dazu.
Ein drittes Prinzip ist das In-den-leeren-Raum stellen, also buchstäblich mitten auf den Gehweg. Auf meiner einen Runde durch die Stadt habe ich gleich zwei E-Scooter gesehen, die mitten auf dem Gehweg standen.




Aber auch die Verleihfirmen stellen ihre E-Scooter in Blöcken viel zu oft auf den Gehwegen so auf, dass sie genau in der Lauflinie von Fußgänger:innen stehen, die um eine Ecke biegen wollen oder eine Straße an einer Gehwegnase überqueren wollen.





Vor allem in der Tübinger Straße, Ecke Kolbstraße stellen die Mitarbeiter der Firma Voi die E-Scooter immer wieder genau in die Gehwegnase, wo die Leute die Kolbstraße kreuzen wollen. Und wenn die dann noch ein verärgerter Fußgänger umstößt, dann laufen die Menschen tagelang drum herum.


23 Kommentare:

  1. Jörg
    das Amt für öffentliche Ordnung sagt uns, sie tun deutlich mehr gegen Falschparker als andere Städte und sie hätten die Lage im Griff. Das kann ich auf Hauptstraßen wo fahrende Autos durch abgestellte Fahrzeuge behindert werden bestätigen. Nur sehen wir ständig das Chaos, das aufgrund der Untätigkeit der Ordnungshüter entsteht, wie es die Christine hier beschreibt. Meine Bitte an Euch: Wendet Euch an die Stadt, das Ordnungsamt hat da keine extra Mail-Adressse für Falschparker angegeben aber die allgemeine Mail tut es ja auch: post@stuttgartde.
    Schickt ein Foto mit Standort und Uhrzeit und gebt Euch als Zeugen an. Ihr rennt damit keine offenen Türen ein.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Jörg
      Korrektur der Email-Adresse: Es gibt doch eine spezielle Email verkehrsueberwachungstuttgartde man wartet also doch auf Eure Mithilfe.

      Löschen
    2. Ich habe verkehrsueberwachung@stuttgart.de aufgegeben, dort gibt es keine Antwort auf anfragen, und keine sichtbare Aktion gegen Missstände.

      Löschen
    3. Eine interessante Anekdote dazu aus einem Gespräch mit einer Person von der Verkehrsüverwachung in StuttgartWest: ein Motorradfahrer stellt sein Gefährt ordnungsgemäß auf einen öffentlichen Parkplatzam Straßenrand ab. Die Person vom Ordnungsamt kommt hinzu und weist ihn an, das Motorrad doch auf den Gehweg zu stellen!! Der ist recht irritiert aber tut was sie sagt. Auf dem Gehweg ists nun eng und mehrere Plätze auf der Straße sind frei. Ich frage die Person vom Ordnungsamt, wo denn eigentlich Motorräder parken sollen. Antwort : die Stadt Stuttgart duldet das Parken auf dem Gehweg bei ausreichend Platz.... Auf die anschließende Rückfrage, ob dulden hier gleichzusetzen ist mit müssen (da der Motorradfahrer ja von ihr dorthin geschickt wurde), gab es keine Antwort. Nur die Erklärung: in Stuttgart gäbe es zu wenig Parkplätze. Mit meinem Kommentar, dass es eher zu viele Autos anstatt zu weniger Parkplätze gibt, endete das Gespräch.
      Wen wundert da,wenn dieser Motorradfahrer nun immer auf dem Gehweg parken wird? Verübeln kann ichs ihm nicht. Was geht nur in dieser Stadt vor? Wahrscheinlich kein Einzelfall

      Löschen
  2. Und ich wiederhole meinen schon oft geäußerten Vorschlag: Jeden 5. oder besser jeden 4. Autoparkplatz weg und stattdessen Abstellplätze für Fahrräder und meinetwegen auch Elektroroller einrichten.

    AntwortenLöschen
  3. Ihr Lieben, ich frage mich, wie man die Motorräder und E-Scooter auf die Fahrbahn an den Straßenrand kriegt, und wo dann die Autos stehen, die dort nicht mehr stehen können. Das ist doch ein Konflikt, der nicht leicht zu lösen ist. Ich denke jetzt schon lange daran herum, aber eine praktikable Lösung fällt mir nicht ein. Könnten wir das hier mal so durchdenken und disktuieren, dass wir einen Stufenplan entwickeln oder eine Strategie, die nicht nur lautet: "alles runter vom Gehweg auf die Straße und die Autofahrer sollen halt sehen, wo sie ihre ja noch vorhandene Autos lassen." Wenn wir uns da gemeinsam etwas Kluges ausdenken könnten, dann könnte man daran arbeiten, dass es umgesetzt wird.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ein Schritt wäre schon mal, dass der Gemeinderat der Stadtverwaltung eine Planung mit Parkplätzen am Straßenrand bei Neubaugebieten nicht durchgehen lässt.
      Soviel ich weiß, wird z.B. im Neckarpark trotz Quartiersparkhaus immer noch mit Parkplätzen entlang der Straßen geplant.
      Grüße, Hubert

      Löschen
    2. Ich verstehe diesen Kommentar nicht ganz. Gerade im letzten Post ging es doch darum, wieviel Verkehr durch Parkplatzsuche verursacht wird. Weniger Autoparkplätze = weniger Autoverkehr.

      Löschen
    3. Einen Stufenplan?

      Nun ja, man arbeitet sich als Stadt einfach Schritt für Schritt vor. Auf der Straße wird jeweils ein Parkplatz umgewidmet zur Motorradstellfläche, zur Fahrradstellfläche, zur Fläche für die neuartigen (S-)Pedelec-Boxen — je nach Bedarf vor Ort. Den kann man ja ganz einfach erheben per Spaziergang z. B.

      Die E-Scooter sind eigentlich sehr einfach in die Hand zu bekommen. Die Stadt kann sich da an die jeweiligen Unternehmen wenden und Druck machen, dass die in der gewünschten Richtung aktiv werden. Natürlich wird dadurch deren Geschäftsmodell bedroht. Da die jedoch allgemein so beliebt sind *zwinkersmiley*, kann man auch lösungsorientiert arbeiten:

      Alternativ könnte man ebenfalls stadtweit klar (farblich etc) markierte Stellflächen einrichten (wiederum anstelle von Parkplätzen, Stück für Stück), auf denen dann E-Scooter, Regioräder und das ganze andere kleinmobile Zeugs stehen darf. Das wird dann eben von allen nutzenden Unternehmen (E-Scooter, Regiorad, etc. pp) mitfinanziert.

      Motto: Erstmal Abstellangebote schaffen.

      Löschen
    4. Wie wäre es damit, im Schnitt 2% der Parkplätze pro Jahr umzuwandeln? Damit bleibt allen Beteiligten genug Zeit, darauf zu reagieren und niemand muss sofort sein Auto verkaufen, weil er keinen Parkplatz mehr bekommt. Dennoch erhöht es stetigen Druck auf den MIV.

      Löschen
    5. In diesselbe Richtung sollte man auch für Lieferdienste bei engen Passagen denken, also pro Straße/kleinerem Gebiet eine leere Fläche nur für Lieferdienste einrichten, damit die dort halten können, ohne den Radweg zu blockieren.
      Auch dort könnte man natürlich die Auslieferung über Lastenräder mit Carla-Cargo-Anhängern z. B. forcieren. Ich denke auch hier ist der Einfluss der Stadt gefragt, eine Infrastruktur mit Verteilzentren über die Stadt verteilt gezielt aufzubauen. Sonst wird das ebenfalls nie etwas.

      Und ich sage nicht Tüpfelchen für Tüpfelchen, sondern Schritt für Schritt. Momentan befinden wir uns in vielerlei Hinsicht im Nichts-passiert-Status. Da wäre schon ein Tüpfelchen ein Fortschritt.
      Wir sollten aber wirklich zum Schritt für Schritt kommen.

      Löschen
  4. Jörg
    Im wesentlichen müssen die Autos so parken wie die Fahrräder. Die Bloggleser wie ich haben mehr als ein Fahrrad. Wenn ich zuhause bin stehen 100% dieser Räder in meinem Privatgelände. Wenn ich im Geschäft bin steht das eine Bike auf dem Gelände meines Arbeitgebers. Damit sind gut 70% meines Lebens abgedeckt. Schlafen und Arbeiten , ein normales Hundeleben.
    Sogar bei den meisten privaten besuchen stelle ich mein Fahrrad auf das Gelände des Gastgebers. Insgesamt ist der Anteil der Fahrrad-Laternen Parker ganz gering. So muss das bei Auto und Motorrad auch werden, man kann in Tiefgaragen parken. Das gelingt natürlich nicht wenn der größte Parkplatzanbieter totales Dumping betreibt. Die öffentliche Hand verschleudert die Parkplätze teilweise zum Nulltarif. Dieser Parkplatz-Sozialismus führt zum typischen Effekt im Sozialismus. Privatinitiative wird unterbunden und es kommt zum Mangel. Mich wundert es immer wieder wie Anhänger der Marktwirtschaft wie CDU und FDP am Parkplatz-Sozialismus festhalten wollen.
    Der Weg zur Abschaffung vom Parkplatzmangel führt über das flächendeckende Bezahlparken. Dann kann die Privatwirtschaft sicher in Parkhäuser investieren. Oder wollen wir das verbieten? Ich will es nicht verbieten. Ob der Nachbar sich 2 Autos in die Garage stellt oder 7 sieben Fernseher ins Wohnzimmer hängt ist mir erstmal Wumpe.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Da hast du schon Recht, Jörg, meine Frage zielt aber auf eine Lösung, die in kleinen Schritten voranschreitet. Eines Tages dürfen Autos nur noch angeschafft werden, wenn man einen Stellplatz auf dem eigenen Grund nachweisen kann (so wie in zumindest einigen Orten der Niederlande), aber das kann man nicht jetzt knall auf Fall so einrichten, weil die Leute Autos ohne Ende haben. Es muss einen Übergang geben. Beispielsweise eine Regel, wo Motorräder abgestellt werden können und dürfen, entweder in eigens geschaffenen Motorradstellplatzen auf der Straße, oder nur für eine gewisse Zeit. Oder wo diese E-Scooter von den Betreibern überhaupt aufgestellt werden dürfen, und wie man die User dazu bringt, nicht auf Gehwegen zu fahren und so weiter. Absolute Forderungen haben wir alle, aber wegzaubern können wir die Autos nicht, die an Straßenrändern stehen. Dass die Parkgebühren teurer werden müssen, steht außer Frage. Aber auch das geht nur in kleinen Schritten. Ich suche jedenfalls nach irgendwas, was vernünftig ist, womit man beginnt, was eine Zukunft beschreibt und was man in zehn Jahren verwirklichen kann, Schritt für Schritt.

      Löschen
  5. Schritt für Schritt, mit einem Horizont von 10, 20 oder 30 Jahren, das hätte man sich leisten können, wenn man in den 80ern, 90ern oder spätestens 2000ern angefangen hätte. Heute brennt uns der Hut, in 10 Jahren müssen wir bei CO2 Netto-Null sein. Ich nehme an, diese Grafik ist bekannt: https://ulrichkasparick.files.wordpress.com/2019/04/co2-reduktion-rahmstorf-2018.jpg

    AntwortenLöschen
  6. Die Frage ist auch, wie man Autofahrer davon abbringt, korrekt auf der Fahrbahn geparkte Fahrräder und Roller einfacher auf den Fußweg zu tragen, damit sie ihr Auto dort abstellen können. Gerade letzte Woche wieder gesehen, dass ein Roller für ein SUV weggeräumt wurde....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Auf beide Seiten des entsprechenden ehemaligen Parkplatzes eine Barriere.

      Löschen
  7. Jörg
    Vielleicht muss die Stadt das tun was oben gesagt wurde. Immer weniger öffentliche Parkplätze anbieten. Und wohl gemerkt den Falschparkern ihre Bussen auferlegen. Wegen dem eher hilflosen Parkplatzvernichten trötet ja schon der VDA in das Horn. Der Parker darf an den Kosten für das Parken beteiligt werden. https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/02012020-automobilindustrie-praesentiert-vorschlaege-fuer-das-parken-in-der-stadt.html

    AntwortenLöschen
  8. "Eines Tages dürfen Autos nur noch angeschafft werden, wenn man einen Stellplatz auf dem eigenen Grund nachweisen kann ..."
    Wenn ich in A einen Stellplatz nachweisen kann, darf ich dann trotzdem noch nach B fahren und auch halten/parken, obwohl ich in B keinen eigenen Grund und deshalb auch keinen Stellplatz habe? Oder muss ich mich dann "eines Tages" auf A begrenzen?

    AntwortenLöschen
  9. Wurde bestimmt schon des Öfteren erwähnt: in japanischen Ballungszentren muss man für die Zulassung eines KFZ einen Parkplatz nachweisen. Die können schnell mehrere hundert Euro pro Monat kosten. Parken im öffentlichen Raum (z.B. am Straßenrand) ist nicht zulässig.

    AntwortenLöschen
  10. die parkscheinautomaten hast du ganz vergessen, außerdem die verkehrsschilder, die fats ausnahmslos den miv regulieren... das gehört alles, alles auf die straßen, nicht auf die gehwege.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke dafür! Die den Fußgängern permanent im Weg stehenden Verkehrsschilder, die das Parken und den Verkehr auf der Fahrbahn regeln, haben mich schon vor 30 Jahren tierisch genervt.
      S. Schwager, Fürstenfeldbruck

      Löschen
  11. Ich nutze E-Scooter beim Pendeln häufig für die letzte Meile und kann leider auch nicht nachvollziehen, warum so viele User sich nicht wenigstens drei Sekunden mehr Zeit nehmen um das Gefährt platzsparend parallel zur Hauswand abzustellen.

    AntwortenLöschen
  12. Am besten malen wir mehr Farben auf die Straßen. Ein 50 cm breite lila Fläche nur für Fußgänger, eine erweitere schraffierte lila Fläche für Kinderwagen und Rollis. Daneben eine gelbe, für doof herumstehen und eine unmarkierte, die sich Roller, Kinderwagen und einmal die Woche Mülleimer teilen können.
    Oder wir schalten das Hirn wieder selber ein

    AntwortenLöschen