Am Mittwoch, dem 15. Januar gab es am frühen Morgen bis in den Vormittag hinein völlig vereiste Straßen. Hauptradroute 1 2021
Autos rutschten und krachten ineinander oder gegen geparkte Autos. Es rutschten aber auch Menschen zu Fuß, wenn sie ihren Weg zur Arbeit unbedingt aufnehmen wollten oder mussten. (Viele sind auch zu Hause geblieben oder haben Termine verschoben.) In einer ersten Pressemeldung sprachen die Stuttgarter Nachrichten von mehr als hundert "Unfällen" bis 8:15 Uhr und der Polizei im Dauereinsatz. Und dann heißt es: "Bei den Unfällen sei seither noch nichts Schlimmeres passiert, es gäbe keine Verletzten, teilt die Polizei mit." Die haben aber nur auf die Menschen in Autos geschaut.
Währenddesen stürzten die Menschen, die zu Fuß unterwegs waren, auf spiegelglatten Untergründen und tauchten zu Hauf in den Kliniken auf. Vermutlich waren auch einige Radfahrende darunter, denn die Radwege werden erst nachrangig enteist.
Der SWR berichtete am Abend ausführlich von 150 Autounfällen in Stuttgart, bei denen drei Personen verletzt wurden. Die Polizeidirektion Ludwigsburg meldete demzufolge 400 "Unfälle, die meisten wohl Blechschäden". Beim Kreis Esslingen ist in dieser Meldung unklar, ob es sich bei 160 Unfällen und 50 Patientinnen und Patienten in den Kliniken um Fußgänger:innen oder Autofahrende oder beides handelte. Die Polizei habe generell dazu geraten, das Auto stehen zu lassen. Und dann? Zu Fuß, und klatsch! ausgerutscht? Am Schluss des Artikels werden die zwei großen Kliniken in Stuttgart erwähnt, die schon am Morgen 50 bis 60 Patient:innen wegen Glatteinsunfällen in der Notaufnahme hatten. Liest man den Liveticker der Tagesschau von diesem Tag, fokussieren sich die genaueren Zahlen zu "Verkehrsunfällen" auch nur auf den Autoverkehr. Einen Fußverkehr gibt es nicht. Er häuft sich nur in den Notaufnahmen.
Während die "Unfälle" für Autofahrende - wie ausdrücklich immer gleich vermerkt wird - fast alle harmlos ausgingen, gingen sie für Menschen zu Fuß sehr viel häufiger überhaupt nicht harmlos aus. Mit einem Knochenbruch hat man selbst und die Menschen in der eigenen Umgebung lange zu tun. Die Ausfallzeiten auf der Arbeit sind oft lang. Aber so genaue Zahlen wie über die Unfälle mit Autos werden wir über sie niemals erhalten. Sie zählen nicht mit.
In Schweden hat ein fundamentales Umdenken zugunsten von Menschen, die nicht in Autos sitzen, vor 15 mit einem Scherz begonnen: Eine Initiative hatte eine frauengerechte Stadtpolitik gefordert. Ein Spötter meinte dazu, das Schneeschippen sei davon ja ausgenommen. Daraufhin kam man in Grübeln und änderte die Reihenfolge, man befreite nicht mehr zuerst die für die Autofahrenden die Hauptverkehrsadern von Schnee und Eis, sondern zu allererst die Gehwege (siehe mein Artikel hier). Infolgedessen wurde nur noch die Hälfte Frauen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Man sparte mehr an Krankenhauskosten als die Räumgeräte und das Personal kosteten.
In Stuttgart müssen die privaten Gehwege von den Anwohnenden versorgt (gefegt, von Schnee befreit und ohne Salz gestreut) werden, was aber morgens um 7 (da beginnt die Räumpflicht) die wenigsten getan haben dürften. Stürzt hier jemand, haftet derjenige, der Kehrwoche hat. Es gibt aber auch sehr viele öffentliche Gehwege in Grünanlagen, Fußgängerzonen und Parks. Und die waren am Morgen auch nicht vom Eis befreit, wie mir Leute berichtet haben, die da gestürzt sind. Radwege werden ohnehin erst im zweiten Durchgang gestreut.
Das mit Räumpflicht 7 Uhr und ohne Salz finde ich immer besonders gut, insbesondere wenn der Streuwagen vorbeifährt (natürlich mit Salz). Insbesondere an den Haltestellen aber auch an den Streuwagen hatte man den Eindurck es wird nach dem Motto gestreut 'Alles muss raus'. Solche Mengen an Salz die an manchen Stellen nach fast einer Woche immer noch liegen ist einfach unglaublich und wir müssen ohne Salz räumen.
AntwortenLöschenKutsche stürzt um, Katastrophe.
AntwortenLöschenMistfuhrwerk stürzt um, Alltag.
Hallo Christine,
AntwortenLöschendanke für den Artikel! Hier muß ich nun etwas vielschichtig und ausführlicher antworten...
1.) Sinn und Notwendigkeit der Räumdienste: das sehe ich selbst eher differenziert: wir als Radfahrer und Fußgänger haben im Gegensatz zum Autoverkehr viele Schutzmöglichkeiten gegen Eis, die wir selbst nutzen können - aber eben auch haben müssen:
- Spikesreifen fürs Rad
- Schuhspikes für die Füße
Ich war selbst persönlich an dem Eistag morgens aufgrund einer wichtigen Tätigkeit unterwegs und war über diese beiden Hilfsmittel sehr dankbar - sie haben mich ohne jeden Sturz durch zwei Stunden Mobilität im Freien gebracht.
Es waren aber leider auch viele Menschen unvorbereitet unterwegs, ich versuche da ja auch immer Werbung für Spikesreifen usw. zu machen - und finde es schön, daß es Leute gibt, die bei jedem Wetter radfahren wollen bzw. es tun. Es wäre nur schade, wenn durch böse Erfahrungen bei schlechtem Wetter das gedanklich irgendwann negativ assoziiert wird.
Übrigens gibt es aktuell auch eine in meinen Augen sehr sachliche und positive Info-Aktion zum Thema Winterradeln bei SWR1:
https://www.swr.de/swr1/rp/fahrrad-ebike-winter-tom-spezial-100.html
Umgekehrt gibt es eigentlich gut gemeinte, aber dann doch schwachsinnige Presseberichte, die das Fahrrad im Winter als Tabu sehen (wollte an die Redaktion ggf. noch schreiben, war noch keine Zeit):
https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.orthopaeden-zum-sturz-auf-glatteis-kopf-schuetzen-und-abrollen.65199849-ac5f-4930-8b56-3ee49e595e00.html
2.) Verhalten der Räumdienste: das mit dem Salz sehe ich ähnlich kritisch wie Joachim: man hat den Eindruck, die warten nur drauf, daß so viel wie nur möglich verklappt werden kann. Verdient da jemand was dran, ist es ein Ziel, daß Lebewesen und Material unter Salz leiden müssen?
Ja, es darf ein Notmittel sein, sollte aber bewußter eingesetzt werden. Manchmal wäre eine Kombination mit Sand und Split viel sinnvoller, oder auch eine flächengerechte wahlweise Nutzung aller denkbaren Materialien. Aber augenscheinlich gibt es nur Salz, ganz viel Salz, und mächtig viel Salz. Ob mit Wasser drin oder nicht, aber immer Salz.
Dabei ist Salz auch tückisch: manchmal taut es gerade so bei einer gewissen Temperatur, aber wird es kälter, gibt es wieder einen Eispanzer. Steinchen und Sand helfen auch dann.
3.) Verkehr = Autoverkehr: ich habe vor kurzem ein neues Wort gelernt, hier wundert es mich etwas, daß das hier noch nicht genannt wurde (wenn auch natürlich längst thematisisert, nur ohne den Begriff): die "Motonormativität". Also der Punkt, wie der Autoverkehr das tatsächlich oder auch nur wahrgenommene Normative darstellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Motonormativit%C3%A4t
Übrigens habe ich mich an dem Glatteismorgen auch gewundert, wie fast mit Gewalt versucht wird, mit dem Pkw ganz rotiniert wie immer loszubrettern, während man schon die Rampe aus der Tiefgarage nicht hochkommt. Aber andere Mobilität als Autos gibt es ja in den Köpfen nicht...
A propos: ist es nur ein Gefühl oder ggf. statistisch belegbar, daß trotz aller Reden über Umwelt es ein neuer oder zunehmender Trend ist, daß beim Eiskratzen der Scheiben der Motor laufen muß? Gefühlt wird das jedes Jahr mehr - und gefühlt gab es das vor 20 Jahren nur selten.
Höchst ärgerlich und rücksichtslos.
Beste Grüße,
Hans-Jürgen
Lieber Hans-Jürgen: Räder mit Spikes-Reifen haben die wenigsten und in Stuttgart lohnt sich das auch nicht, bei den drei Tagen Schnee oder auch mal Eisglätte. Nützlich sind sie ohne Zweifel. Spikes für die Schuhe auch, die haben auch einige, aber die meisten beispielsweise in Stuttgart auch nicht, weil ja so selten solch ein Wetter herrscht. Sich dann angemessen zu entscheiden, halte ich für wichtig: Also, wenn das Wetter es nicht zulässt, rauszugehen oder mit dem Rad zu fahren, dann es einfach für die paar Stunden sein lassen. Mir kommt es gerade auch bei Autofahrenden oft so vor, als falle es uns schwer, zu akzeptieren, dass auch mal das Wetter die Kontrolle über unser Leben übernimmt und wir uns nach ihm richten müssen.
LöschenWäre nicht der einzige Fall, wo wir (mit katastrophalen Folgen) glauben, uns über die physische Welt erheben zu können...
LöschenHallo Christine, das mit den Entscheidungen und der Abwägung, daß einfach mal auch etwas "nicht" geht, sehe ich genauso.
LöschenTeil des Problems sind hier aber einmal die immer wieder veröffentlichte Meinung, nach welcher man "unter allen Umständen" pünktlich bei der Arbeit zu erscheinen hat - und die wahrgenommen-normative Meinung, daß Autoverkehr der einzig "richtige" und "immer funktionierende" Verkehr ist.
Dabei ist bei so einem Wetter der Schienenverkehr eigentlich der verläßlichste, da nicht von so einer Art Reibung abhängig - so man natürlich geeignet zu einem Bahnhof / Haltestelle (Straßenbahn o.ä.) kommen kann.
Ein Alleinsturz eines Fußgängers(z.B wegen Glatteis) gilt meines Wissens nicht als Verkehrsunfall. Bei einem Verkehrsunfall muss mindestens ein Fahrzeug beteiligt sein.
AntwortenLöschenDas ist der Punkt. Es gibt einen Fußverkehr. Also ist das, was zu Fuß Gehenden passiert, auch ein Verkehrsunfall. Aber wir denken bei dem Wort "Verkehr" immer an Autoverkehr. Deshalb tun wir auch so wenig für die anderen Verkehrsarten.
LöschenWenn Privatleute ihren Gehweg nicht streuen, haften sie. Wer haftet für meinen Fahrradsturz auf nicht gestreutem Radweg? 4 Tage krank geschrieben, Fahrradkorb kaputt, weitere 4 Tage mit der Bahn zur Arbeit, weil Radwege immer noch zu gefährlich sind: wer zahlt das alles? Holt die Krankenversicherung, bzw. Berufsgenossenschaft sich das Geld bei der Stadt zurück? Wer zahlt meinen Fahrradkorb und meine Bahntickets? Das ganze ist umso ärgerlicher, als dass ich von der gestreuten Straße auf den nicht gestreuten Radweg ausgewichen bin, weil die PKW mich so gedrängt haben. Weils ihnen auch f „ihrer“ Straße selbst bei Glatteis mal wieder nicht schnell genug ging.
AntwortenLöschenErstmal gute Besserung, hoffentlich ist es bald abgeheilt.
LöschenDie Stadt wird dir sagen, dass du bei einem nicht-geräumten Radweg die Fahrbahn verwenden kannst bzw. sollst. Und deswegen wird sie für gar nichts haften.
Drängelnde Autofahrer auszuhalten nehme ich als Übung für Angstüberwindung und Selbstbeherrschung. Mittlerweile geht es viel leichter als am Anfang.
Thomas
Den Aspekt mit den Autofahrern finde ich hier mit den gefährlichsten. Beim privaten Räumdienst kann ich zumindest ein Stück weit verstehen, daß das nicht immer perfekt geht, bzw. teils genau mit dem Verhalten einhergeht, immer alles beherrschen zu müssen: wenn das berufstätige Leute sind, dann ist oft das Verpflichtungsgefühl, bei der Arbeit aufzutauchen, größer als alles andere.
LöschenDaß man aber auf der Straße nicht rücksichtsvoll fahren kann, wo es für die Autofahrer an sich auch nicht schneller geht, ist traurig und enttäuschend, aber aktueller Stand irgendwie.
Hier sehe ich persönlich das Risiko, von einem dicht/schnell auffahrenden Auto inkl. Fahrer noch angefahren und verletzt zu werden, schlimmer bzw. beängstigender als das eigentliche Alleinrisiko des Sturzes selbst - auch wenns in diesem Fall schlimm ist.
Ich kann mich hier nur wiederholen: auf echtem Eis helfen nur technische Maßnahmen, ob Räumen, Streuen, oder eben geeignete Reifen (Spikes). Hier haben wir als Zweirad einen prinzipbedingten Nachteil der Physik gegenüber den Autos: auf vier Rädern ist Stillstand immer noch ein sicherer Zustand, er ist auch bei rutschenden Reifen oft noch irgendwie zu erreichen. Das Zweirad ist dagegen ein instabiles System, und sobald die Querkräfte nicht mehr vom Untergrund getragen werden, liegen wir früher oder später flach.
Zumal wenn Autofahrer auf glatter Fahrbahn zu schnell fahren und zu dicht auffahren, man als Radfahrer extrem gefährdet ist, weil die Autofahrer ja auch nicht mehr richtig bremsen können.
LöschenJa winterliche Straßenverhältnisse sind schon manchmal skurril. Nicht nur, dass die meisten Gehwege in den meisten Gemeinden von den Anwohnern geräumt werden müssen, selbst wenn es Hauptwege sind und diese kein Salz einsetzen dürfen obwohl die Entwässerung des Gehwegs in den gleichen Gully geht wie die der Fahrbahn.
AntwortenLöschenNein es gibt auch Wohngebiete in denen die Fahrbahnen nicht geräumt oder gestreut werden. Das ist keine Gerechtigkeit nach der jetzt auch mal der KFZ Verkehr mit den Verhältnissen leben muss, das ist wieder eine maximale Benachteiligung der Radfahrer. Alle KFZ Hauptstraßen werden mit großem Aufwand Schnee und Eisfrei gemacht, so schnell es geht.
Die Radhauptrouten, die oft durch Wohngebiete geführt werden, werden dann gar nicht geräumt. Letztes Jahr hatte ich nach dem heftigen Schneefall wochenlang eisglatte Abschnitte auf meinem Arbeitsweg, eben genau die Abschnitte die für Autofahrer nur die letzte oder erste viertel Meile der gesamten Fahrt darstellen. Diese wenigen hundert Meter kann man auch mal sehr langsam fahren ohne es gleich einen Weltuntergang bedeutet.
Ich verstehe einfach nicht, wieso die Räumpflicht selbst wichtiger Fußwege nicht generell bei der Gemeinde liegen muss, so nach dem Motto, wo die Stadt die Straße räumt muss auch der Fußweg und der Radweg geräumt werden.
Anwohner können das nicht leisten, und das ist von vorn herein klar, d.h diese Räumpflicht ist eigentlich nur eine Möglichkeit die Haftung auf die Anwohner abzuwälzen dient aber definitiv nicht der Verkehrssicherheit.
Naja,
AntwortenLöschenTeile der 'Radlobby' wie zB der Bundes ADFC oder auch etliche Radentscheide (die ca. sieben 'Mitte-Parteien' ja sowieso) setzen seit Jahren darauf den Radverkehr immer weiter in die verkehrlichen Kapillare zu verbannen, in Wohngebiete zu führen, durch Wald und Wiese zu schicken oder zusammen mit Treckern/Mähdreschern auf holprigen Wirtschaftswegen fahren zu lassen.
Dass diese real existierenden 'Radwegenetze' dann im Winter zu Problemen führen ist einerseits sonnenklar, andererseits aber offenbar nicht so tragisch, da wir ja eine Autodichte von derzeit knapp 50mio. haben, also die allermeisten erwachsenen Radfahrenden ein oder mehrere Autos als Rückfallsicherheit haben. Da braucht's denn auch zum Glück keinen Ausbau des öffentlichen Verkehrs, wie es ja schon in den 30er -50er Jahren in den USA (gezielte Zerstörung des Eisenbahn- und Straßenbahnnetzes) zu besichtigen war.
Ein gesicherter 24/7/365 Verkehr mit optimierten Radreisezeiten steht nicht auf der Agenda, viel wichtiger ist mittlerweile die Zielsetzung, dass mehr Menschen 'öfter mal' das Fahrrad nehmen' (Bundes ADFC).
Am Ende sind alle glücklich.
Die derzeit etwas kränkelnde Autoindustrie kann weiter auf Renditen durch steigende KFZ-Dichte setzen (Vorbild Niederlande) und der 'Verkehr' rollt besser, wenn die störenden Radfahrer:innen endlich komplett von den Fahrbahnen verschwunden sind.
Die Radfahrenden?:
müssen sich ihren Platz 'nicht mit den Autos teilen' und fühlen sich bei den zahlreichen Stürzen auf holprigen Radwegelchen und Unfällen bei Kreuzungen/Einmündungen subjektiv sicher, während sich Reisezeitfragen gar nicht erst stellen, da ja für alle etwas längeren Strecken das 'eh schon da Auto' hergenommen wird.
Nur wenige meckern (hauptsächlich die renditemäßig irrelevante Spezies der Autokaufverweigerer). Die jeweils regierenden Autominister können sich Jahr für Jahr auf die Schulter klopfen, weil ja 'Verkehrswende' nicht mehr in CO2 oder MIV-Fahrleistung, sondern - Radentscheid sei Dank - in der Anzahl der neu gebauten Radwegekilometer gemessen wird, wobei natürlich der zusätzliche Flächenverbrauch (Bodenentwertung, Artensschwund, etc.) nicht in die Bilanz eingerechnet wird.
Wäre interessant, wie eine Verkehrspolitik / Radverkehrspolitik aussehen müsste, die auf 'Vollversorgung' mit 24/7/365 Radverkehr, Ausfallsicherheit mit ÖPV setzen würde und das ganze auch noch inklusiv, Fußgänger:innenfreundlich und mit
Wird das noch jemand von den heute Lebenden erleben können?
Hat überhaupt noch jemand Interesse daran?
Alfons Krückmann
Mir geht dieser ADFC nur noch maximal auf die Nerven- ich sehe ihn schon seit Jahren 'als Teil des Problems' an. Zu ideologisch, altbacken und selbstgefällig. Jede Streckenführung wird durch ihn zur 'Touri-Streckenführung'. Man soll mit der Kirche ums Dorf fahren. Oft in der letzten Pampa. Und dann wundert man sich, das nicht geräumt ist? Nur noch lächerlich. Es wird Zeit, das sich ein weiterer, fachkundiger und unabhängiger Fahrradclub in Deutschland etabliert. Klaus maier
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