Steil? Nun ja. Wenn man die Alte Weinsteige überwunden hat, kommt einem das Königsträßle nicht mehr steil vor.
29. November 2013
Das Königsträßle zur Waldau
Steil? Nun ja. Wenn man die Alte Weinsteige überwunden hat, kommt einem das Königsträßle nicht mehr steil vor.
27. November 2013
Was ist der Unterschied?
Ich habe sie gefragt, was eine gute Fahrradstadt ausmacht. Hier ihre Antwort:
25. November 2013
Die Zwei-Meter-Regel
Mountainbiker aber fahren auf schmalen Pfaden. Und sie möchten die Regelung abgeschafft sehen. Die gesetzliche Regelung ist an die zwanzig Jahre alt und dient natürlich dazu, Mountainbiker aus den Wäldern fernzuhalten. Waldspaziergänger sind selten begeistert, wenn Downhiller urplötzlich an ihnen vorbeischießen. Und gefährlich ist es auch.
24. November 2013
Radschnellwege - woanders geht's
Schnellweg Kopenhagen |
Verkehrsminister Groschek: Wir wollen in den nächsten Jahren einen Quantensprung für den Radverkehr in NRW.
23. November 2013
Eine Hauptroute mit Treppe?
Danach muss der Radfahrer hat die Wahl zwischen einer ziemlich schmalen Landstraße mit einem Parallelweg durch den Wald und einem sehr steilen Aufgang über die Keltersteige, um nach Mönchfeld hineinzukommen.
19. November 2013
Cannstatt sperrt sich ein bissle
Die Hauptroute 1 soll den direkten Weg von der König-Karls-Brücke zum Wilhelmsplatz in Cannstatt mit einem Schlenker umgehen. Hinweisschilder wird es im kommenden Frühjahr geben.
Nur lassen sich Radfahrer ungern von der direkten Route ablenken. Es wird ihnen nicht einleuchten, nach der König-Karls-Brücke nach rechts geschickt zu werden, wenn der Wilhelmsplatz nur ein paar hundert Meter entfernt liegt. Man muss nur unter der Eisenbahnbrücke durchfahren. Das aber war und ist seit je her die Schwachstelle des Fahrradwege-Systems von Stuttgart.
Blogleser Sebastian hat sich ausführlich mit der Situation am Wilhelmsplatz auseinandergesetzt und schreibt:
Nur lassen sich Radfahrer ungern von der direkten Route ablenken. Es wird ihnen nicht einleuchten, nach der König-Karls-Brücke nach rechts geschickt zu werden, wenn der Wilhelmsplatz nur ein paar hundert Meter entfernt liegt. Man muss nur unter der Eisenbahnbrücke durchfahren. Das aber war und ist seit je her die Schwachstelle des Fahrradwege-Systems von Stuttgart.
Blogleser Sebastian hat sich ausführlich mit der Situation am Wilhelmsplatz auseinandergesetzt und schreibt:
17. November 2013
Der Konflikt - Radweg oder Parkplätze
d die Parkplätze weg und ein Radweg ist da. Das ärgerte alle, die vor einem Laden bisher kurz halten, rausspringen, was kaufen und wieder ins Auto steigen konnten. Geht nun nicht mehr. "Für die paar Radfahrer?", heißt es dann ergrimmt.
In Kaltental vor der Papeterie ist das der Fall. Hier geht die Hauptroute 1 nach Vaihingen hinauf. Früher endete der Radweg auf der Böblinger Straße kurz hinter der Einmündung der Schwarzwaldstraße an zwei Kurzzeitparkplätzen. Der Radler musste auf die Fahrbahn ausweichen und konnte erst dahinter auf seinen Radweg zurückkehren. Ein absolutes Unding. Wenn auch eine typische Stuttgarter Flickschusterei-Lösung. Schön, dass der Radweg nun durchgeht.
Allerdings hat sich für Radfahrer, die hier bergauf fahren, dann doch nicht viel geändert. Denn nun parken hier nicht mehr zur zwei Fahrzeuge, sondern auch gern mal drei. Halt eben auf dem Radweg. (Und auf dem Gehweg.)
15. November 2013
Radfahren in Berlin - Eine Stadt will es wissen.
In der Pressemittelung heißt es: "Unter www.radsicherheit.berlin.de steht ab bis zum 10. Dezember 2013 ein neues Internetportal zum Dialog zwischen Planung und Radfahrenden zur Verfügung.
13. November 2013
11. November 2013
Der Pedelec-Bausatz
Es ist, einfach gesagt, ein Bausatz, mit dem man ein beliebiges altes oder neues Rad zu einem Pedelec umrüsten kann. Also zu einem Fahrrad mit einem Elektromotor, der den Pedaltritt unterstützt.
Das besondere dabei: das FlyKly Smart Wheel lädt die Batterie auch auf, wenn man bremst oder bergab fährt. Man wird sie allerdings oft genug - sie soll 30 Km reichen - an der Steckdose aufladen müssen. Und dazu muss man leider das ganze Fahrrad (oder das ausgebaute Hinterrad) zum Stecker tragen. Oder anders: Man braucht eine Steckdose im Fahrradkeller oder in der Garage oder muss das Rad in die Wohnung schaffen.
9. November 2013
Radfeinde sagen:
Bestenfalls sei der öffentliche Nahverkehr zu fördern. Manche sagen das mit spürbarem Hass, andere mit Kopfschütteln. Ich glaube, wir brauchen keine Wut aufeinander, und sage: Wenn deutliche mehr Leute mit dem Rad in Stuttgart herumfahren als bisher, dann haben die Autofahrer mit ihren Autos mehr Platz.
Es gibt Menschen, die können oder wollen nicht Rad fahren, sie brauchen ihr Auto, sind darauf angewiesen und sie wollen Auto fahren. Total okay. Niemand muss Rad fahren. Aber ich finde, es sollte mehr Leuten möglich sein, mit dem Rad durch Stuttgart zu fahren, die das wollen.
7. November 2013
Eines schönen Tages ... der City Ring
Vor allem in den Sommermonaten lassen viele Autofahrer/innen ihren Wagen stehen und fahren mit dem Rad zur Arbeit oder zum Shoppen in die Stadt. Denn Radfahren ist bequem und gut geregelt, seitdem der Cityring für Radfahrer fertig ist.
Die Zeiten sind vorbei, wo dem Radler an der Theodor-Heuss-Straße und der an der Holzstraße (Breuninger) nur ein paar hundert Meter Radweg und die Fahrradstraße Eberhard/Marktstraße zur Verfügung standen und er sich auf allen anderen Wegen durch Fußgänger schlängeln musste.
5. November 2013
Weiße Linien reichen nicht - Radweg Waiblinger Straße
Bevor ich ihn radeln konnte, hat Blogleser Sebastian mir folgenden Bericht mit Bildern geschickt. Leicht ist es nicht, ich sagte es schon, aber es reicht eben nicht, weiße Linien in den Asphalt zu legen und Radzeichen aufzuspritzen. Was ja auch Geld kostet. Hier und dort wäre eine echte Baumaßnahme nötig gewesen, die dem Radler den Platz schafft, der ihm als ernstzunehmender Verkehrsteilnehmer zusteht.
Hier Sebastians Bericht. Vielen Dank dafür:
3. November 2013
Eines schönen Tages ... der Marienplatz
Wie es bisher geht, habe ich oft beschrieben. Wer aus der Tübinger Straße kommt und Richtung Vaihingen will, schlingert irgendwie durch den Fußgängerbereich des nördlichen Marienplatzes, über die Fußgängerampel und durch die verkehrsberuhigte, aber bevölkerte Passage beim Rewe in die Möhringer Straße.
Wer klug ist, legt diesen Weg jetzt schon auf der Straße zurück, muss dann aber irgendwie den Bordstein hochhopsen, um in die Möhringer Straße zu kommen.
1. November 2013
Ritzel statt Rußpartikel
Starrpunkt wie immer am Feuersee in Stuttgart, 18:30 Uhr bei der Roten Kapelle. Und funktionierende Beleuchtung mitbringen. Es ist stockfinster.
Dafür mal das Radeln im Feiertagsabendverkehr genießen. Die Ausfahrten werden von der Polizei begleitet und sind für Normalradler geeignet. Die Fahrt dauert etwa zwei Stunden und führt über Straßen, die normalerweise von Autos und nur denen befahren werden.
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