8. September 2019

Der feindliche öffentliche Raum

Sind wir eigentlich noch Fußgänger/innen? Wenn nein, können wir es wieder werden? Und wollen wir das überhaupt?

Der Wiener Verkehrsexperte Hermann Knoflacher sagt in einem Inverview mit dem Managermagazin: "Die Menschen begreifen nicht, dass das Auto sie in eine völlig andere Raum-Zeit-Dimension katapultiert, die sie nicht verstanden haben. Sie fühlen sich gut, während sie die Natur zerstören, die Landschaft zerstören, die Städte zerstören, die Wirtschaft zerstören. Das sind langsame Prozesse, die viele nicht bemerken. Dazu kommt, dass das Auto Menschen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln den Boden entzieht, indem es den öffentlichen Raum zur lebensgefährlichen und ungesunden Umwelt macht."

Und was tun wir? Wir ziehen uns in Innenräume zurück, wir machen unsere Fenster schalldicht, wir fahren mit dem Auto aus der Stadt hinaus, um irgendwo zu wandern und frische Luft zu genießen, wir stellen Luftstaubsauger (natürlich auf den Gehwegen) auf, denn wir haben unseren Außenraum komplett dem Auto überlassen, das uns vergiftet.
Und wir merken gar nicht mehr, wie irre das ist. Aber ist eine Rückkehr zum Fußweg als hauptsächliche Fortbewegungsart überhaupt noch möglich ... und sinnvoll? Und das angesichts von E-Scootern, auf die wir uns stellen, damit wir nich mehr gehen müssen?

In den sechziger Jahren sind wir als Kinder vor allem zu Fuß gegangen, beispielsweise 1,5 Kilometer zur Grundschule. Dafür haben wir knapp eine halbe Stunde gebraucht. Oder wir sind fünf Minuten zum Bäcker gelaufen. Der Weg zum Gymnasium war mit seinen 3,2 km uns dann schon zu weit zum Laufen. Wir sind ihn im Sommer mit Fahrrädern gefahren (über Felder und durch Nebenstraßen), im Winter mit der Straßenbahn. Heute würde man Kinder nicht mehr 1,5 km zu Fuß auf den Weg in die Grundschule schicken. Man fährt sie sie selbst Strecken von 500 Metern mit dem Auto. Eine Mutter oder ein Vater, der die Kinder fußläufig zur Schule bringt, müsste ja danach wieder zurücklaufen. Es täte ihm oder ihr gut, aber meist denkt man, es koste zu viel Zeit. Spazierengehen tun wir nur am Wochenende.

In Zeiten der Kutschen war man zu Fuß auf längeren Reisen genauso schnell wie die Kutsche, denn man hat die Pferde ja nicht im Galopp durch die Landschaft gejagt. Kutschen fuhren mit 3 km/h. Da war die Entscheidung zu Wandern, statt zu fahren, für so manchen Mann eine Option. Für (wohhabende) Frauen nicht. Als Drais die Draisine erfand (als Ersatz für Pferde), war die Freude an der höheren Geschwidnigkeit (13 km/h) und der größeren Reichweite gegenüber dem Gehen groß. Berta Benz war mit dem ersten Motorwagen ihres Mannes auch kaum schneller unterwegs (seine Höchstgeschwindigkeit betrut 16 km/h). Für Frauen waren Fahrräder die Chance, sich eigenständig auf eine Wegstrecke zu machen, die zu Fuß zu weit oder zu gefährlich erschien. Das Auto kam später hinzu, und heute ist der SUV das Fahrzeug, bei dem sich für bestimmte Frauen das Gefühl von überdimensionaler Sicherheit mit dem der Unanhängigkeit verbindet. Im Panzer ist sie absolut isoliert von der Umgebung (vom Wetter, von Menschen, von Gerüchen) und kann sie auf eröhtem Sitz durchqueren. Mit diesem Wagen kann sie in der Stadt zwar töten, aber selbst nicht getötet werden.

Panik der Autofahrenden. Was passiert, wenn wir einer solchen Frau sagen, sie solle einen Kilometer zu Fuß gehen oder für zwei Kilometer das Fahrrad nehmen? Ich habe bei solchen Gesprächen die blanke Panik gespürt. Beispielsweise als es um die Frage ging, ob sie den Weg zur Arbeit (2,5 km) statt mit dem SUV mit dem Fahrrad zurücklegen könnte. Praktisch wär's, denn am Ziel gibt es nur selten Parkplätze. Sie fährt oft eine halbe Stunde früher los, nur um einen Parkplatz zu ergattern. Mit dem Fahrrad wäre der Weg zur Arbeit 2 km lang (es gibt auch keine nennenswerten Steigungen oder gefährliche Abschnitte) und mit einem Pedelec in zehn Minuten zu bewältigen. Parkplatzprobleme gäbe es dann keine. Sie hat es sich sogar überlegt und nach Fahrrädern geschaut, doch dann: Nein, kein Fahrrad. Warum nicht? Darauf habe ich bisher keine Antwort bekommen. Ich habe nur die Panik gespürt. Wovor? Vor dem Verlust des fahrenden Wohnzimmers? Vor dem Wetter? Vor dem Draußen-Sein? Davor, von Autos getötet zu werde, so wie das kürzlich in Berlin passiert ist?

Zumindest geht es nicht um Zeitersparnis. Schnell da sein, ist kein Kriterium für Autofahrende. Die meisten sind mit Wegen einverstanden, die bis zu einer Dreiviertelstunde dauern (egal wie weit man in dieser Zeit kommt). Berufstätige verbringen pro Tag etwa anderthalb Stunden im Auto und finden das in Ordnung. Oder sogar gut. Diese Dreiviertelstunde ist seit langem schon der Zeitaufwand, den wir für Wege zur und von der Arbeit aufwenden, früher zu Fuß, dann in Eisenbahnen, in der Stadtbahn oder eben im Auto. So mancher Autofahrer (oder Autofahrerin) würde in einer ruhigen Gesprächssituation wohl zugeben, dass er oder sie für den Feierabendverkehrsstau sogar manchmal ganz dankbar ist und die jeweils halbe bis Dreiviertelstunde in der Kabine irgendwie genießt: Radio hören, rauchen, an nicht viel denken, weinen ...  Zeit für sich haben und mit niemandem reden müssen. Kommunikationsurlaub. Im Panzer.

Unser Reisekonto ist immer gleich groß, nur dass die Anstrengung abgenommen hat, die es uns kostet, es zu füllen. Früher musste man auf zwei Füßen laufen, dann konnte man die Füße entlasten und dabei sitzen (Draisine, Fahrrad), oder man konnte eine Weile sitzen (Bahn), und jetzt muss man nur noch die Füße um ein paar Grad senken, um Gas zu geben oder zu bremsen, und die Hände etwas bewegen. Das anstrengungslose Vorwärtskommen hat alle anderen Fortbewegungsarten als unbequem und anstrengend und übrigens auch zeitraubend entwertet. E-Scooter werden jetzt ein paar hundert Meter Fußweg ebenfalls anstrengungslos machen.

Radpendler sind vielfach ebenfalls eine Zeitspanne von zwischen zwanzig Minuten und einer Dreiviertelstunde unterwegs, viele auch länger, die meisten wohl kürzer. Sie haben den Invidualverkehr als sportlichen Kurzurlaub in ihren Alltag zurückgeholt. Radfahren verbindet auf glückliche Weise Geschwindigkeit mit leichter körperlicher Bewegung. Hinzu kommt das gute Gewissen. Manchen ist das Fahrrad allerdings zu schnell. In der Stadt verkürzt es Reisezeiten. Unter 5 km ist man mit dem Rad immer schneller als mit dem Auto am Ziel. Und das wünschen ja viele Menschen gar nicht. Sie wollen ihr Reisekonto auffüllen, damit sie genug lange unterwegs waren an einem Tag. Radfahren erscheint klassischen Autofahrenden als gefährlich, sogar lebensgefährlich. Wer im Auto sitzt, kann Angst einjagen, hat aber selber keine Angst vor unwillkommenen Kontakten mit anderen Menschen oder Fahrzeugen.

Ich kenne niemanden (wird es sicher trotzdem geben), der oder die eine Dreiviertelstunde Fußmarsch (ca. 3.5 km) zur Arbeit akzeptabel findet und jeden Tag zwei Mal macht. Ein Fußmarsch dieser Dauer erscheint uns extrem lang, nicht nur wegen der körperlichen Anstrengung, die wir spüren, sondern auch, weil wir wissen, dass wir diesen Weg mit dem Auto in zehn Minuten zurücklegen könnten. Wobei wir die Parkplatzsuche, das Abstellen, Abschließen, das Parkticket lösen und den Fußgweg zur Tür nicht mitrechnen.  (Mit dem Fahrrad hätten wir die Strecke von Tür zu Tür  in 10 Minuten zurückgelegt.) Fußmärsche von mehr als 1,5 km und damit gut zehn Minuten empfinden wir heute als weit. Das machen wir mal, aber nicht jeden Tag. Für viele sind schon Wege von 500 Metern (5 Minuten) zu weit (etwa vom Haus zum geparkten Auto oder von der Haustür zum Kindergarten). Deshalb sollen Stadtbahn- oder Bushaltehaltestellen immer in jeweils unter 500 Metern Entfernung erreichbar sein. 

In anderen Weltgegenden laufen Kinder zwei Stunden zu Fuß zur Schule und danach zurück. Eigentlich sollte eine halbe Stunde zu Fuß auch für uns keine Affäre sein, also zweieinhalb Kilometer zur Arbeit und abends zurück. Es wäre eine körperliche Betätigung, die uns Büromenschen gut täte. Eine halbe Stunde laufen, um den Tageseinkauf zu machen, das allerdings können wir uns heute schon gar nicht mehr vorstellen. Man muss ja auch noch was tragen. Für ein Fahrrad ist auch das wiederum eine Strecke, über die man sich gar keine Gedanken macht, die fährt man einfach.

Warum gehen wir aber eigentlich nicht gern zu Fuß?
Weil unsere Städte wüst aussehen.  Weil sie komplett fürs Autofahren umgestaltet wurden. Öde Gehwege mit Gerümpel, vollgemülltem Gebüsch, Dreck in den Ecken, okkupiert von Autos, Motorrädern, Verkehrszeichen, Schildermasten, Ampelmasten, Parkautomaten und  tosender Autoverkehr nebenan. Der Fußgänger hat stets das Nachsehen, Vorrang hat überall der Autoverkehr mit seinem Lärm und seinen aggressiven Geschwindigkeiten. Zwar denkt sich auch die Stadt Stuttgart Flanierrouten aus, die schöner gestaltet werden können, aber was nützt das, wenn die Unterführung weiterhin nach Pisse stinkt und unheimlich ist oder wenn es einen Umweg erfordert, damit man eine Stadtautobahn kreuzen kann oder wenn man mit dem Kinderwagen die Staffeln nicht runter kommt (rauf schon gleich gar nicht) und deshalb einen Umweg von 700 Metern gehen muss? Und weil wir Angst haben: vor Junkies, Obdachlosen, Jugendgruppen, fremd aussehenden Menschen, davor angesprochen, angefasst, womöglich beraubt zu werden. Das Auto schützt uns vor Menschen, die wir nicht kennen. Das Fahrrad übrigens auch, denn damit können wir fußgängerfern unterweg sein.

Wären unsere Städte auf Fußwege ausgelegt, freundlich, hell und weit, und nicht mehr fürs Auto, würden wir gar nicht darüber nachdenken, ob wir für eine Strecke von 2 bis 3 km das Auto nehmen. Wir würden womöglich sogar das Fahrrad immer öfter stehen lassen. Wir würden nämlich den Weg genießen, weil er uns Abwechslung und Schönheit bietet, Natur, Blüten, Vogelgezwitscher, Entdeckungen, den Laden auf dem Heimweg, wo wir das Abendessen einkaufen, ein Café, wo wir Freund/innen treffen. Wir kämen erfrischt und sozial gesättigt nach Hause.

Wir lieben es, weiter zu kommen und schneller zu sein als die Füße uns tragen. Ich kann mir deshalb eine reine Fußgänger-Stadt nicht vorstellen. Eine autofreie aber sehr wohl. Die meisten Fußgänger/innen, denen wir heute und in Zukunft noch mehr schöne Wege bereiten müssen, dürften Nutzer/innen des öffentlichen Nahverkehrs sein. Sie haben die größere Strecke in einer Bahn oder einem Bus bewältigt und machen nun die kleineren zu Fuß. Ein reiner Fußvekrehr entwickelt sich jedoch nur in einem Stadtteil, wo es tatsächlich alles gibt: Läden, Restaurants, Ärzte, Kindergärten, Schulen, Friseur und Reinigung. In Berlin soll es solche Stadteile noch geben, wo irre viele zu Fuß gehen. Doch sie neu anzulegen, dürfte schwierig werden, weil man kleinem Handel und Dienstleistern nicht befehlen kann, sich dort anzusiedeln.

Hinters Fahrrad kommen wir nicht zurück. Es ist ein guter Kompromis zwischen der Langsamkeit des Gehens und der Schnelligkeit des rollenden Verkehrs, ohne die Zerstörungen anzurichten, die das Auto anrichtet. Auch sind Fahrräder für Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, ihren Aktionsradius zu erweitern, zum Freibad zu fahren oder in den Wald und sich damit auch für ein paar wichtige Stunden der Kontrolle durch ihre Eltern und Nachbarn zu entziehen. Räder sind zudem geländetauglicher als E-Scooter.

Ich denke, unsere Städte der Zukunft sind  Fahrrad- und Fußgängerstädte, in denen außer Bussen und Bahnen keine vierrädrigen großen Vehikel mehr fahren. Wirft man das Auto raus, gewinnt man sehr viel Platz, den man für Bäume (Schatten), Gewässer, Bänke, Spielplätze, Parks nutzen kann. Da geht man dann auch wieder gern zu Fuß.

Hier noch die Ergebnisse einer Studie der Münchner Verhältnisse aus dem Jahr 2017: Autofreundlich aber lebensfeindlich, mit Tendenzen zum Radfahren.

10 Kommentare:

  1. "Unter 5 km ist man mit dem Rad immer schneller als mit dem Auto am Ziel"

    Das habe ich hier schon häufiger gelesen, doch auch durch das ständige wiederholen wird diese Aussage nicht richtig. Meine Frau und ich fahren jeden Morgen 5x die Woche zur Arbeit 4.1km und brauchen für diese Strecke immer ziemlich genau 5 Minuten (nur eine Ampel)! Ausser Tony Martin und einer Handvoll anderer Profis fällt mir niemand ein, der diese Strecke mit dem Fahrrad in dieser Zeit bewältigen könnte.

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    1. Du fährst 4km mit dem Auto. (Echt jetzt?)
      Du fährst diese 4km auf einer für Autos ausgelegten Strecke.
      Du fährst dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 50km/h
      Und jetzt vermute ich mal, dass dein Auto direkt vor der Tür steht, dein Zielparkplatz sich ebenfalls direkt vor der Tür befindet und Start und Ziel direkt an einer Bundesstraße liegen.
      Alles andere wäre nämlich unmöglich, wenn du dich dabei an bestehende Gesetze hältst.
      Ich fahre mit dem Fahrrad jeden Morgen zur Arbeit. 8km in maximal 20 Minuten. Ich würde die Strecke auch in 15 Minuten schaffen, wenn ich den selben Verkehrsraum nutzen dürfte, denen man selbstverständlich Autofahrern zur Verfügung stellt.
      Und zum Abschluss: 4 km in 5 Minuten mit dem Auto durch die Stadt sind ABSOLUT unrealistisch.

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    2. @ Michael Sche
      Ja, 4.1km mit dem Auto. Wir haben Morgens und Abends immer ca. 60-70 Kilogramm an Waren und Betriebsmitteln mit dabei, das geht nur mit dem Auto! Das mit der Bundesstrasse (auf diesem Teilstück bis zu 60km/h erlaubt) und den Parkmöglichkeiten stimmt fast. Da wir sowohl Morgens als auch Abends gegen den Strom fahren sind 4.1km in 5 Minuten in der Stadt nicht unrealistisch sondern die absolute Regel mit sehr sehr sehr seltenen Ausnahmen! Für die letzten 3 Jahre fallen mir gerade mal 3 Fahrten ein welche etwas länger gedauert hatten wegen Teilsperrung der Bundesstrasse.

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    3. "Das geht nur mit dem Auto"- will ich jetzt nicht näher drauf eingehen. Was aber die anderen von dir geschilderten Fakten betrifft, kannst du dich glücklich schätzen, denn du gehörst scheinbar nicht zur Herde. Die Herde, die jeden Morgen und jeden Abend im selben Stau steht und eben nichts transportiert-außer sich selbst.

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  2. Dies alles tangiert Stuttgart kaum. Wir haben in der Innenstadt eine der größten Fußgängerzonen in Europa, dazu ist der Grünanteil in der Innenstadt nahezu einmalig weltweit. Da sind alle anderen Großstädte zum Teil deutlich schlechter dran. Hat hier schon mal jemand in Frankfurt, Köln, Hamburg, München, ... als zu Fuß gehender einen längeren Einkaufstag hinter sich gebracht? Ich lebe sehr gerne in Stuttgart und habe übrigens KEIN Auto und bin immer zu Fuß oder mit dem ÖPNV unterwegs und dies mehrfach in der Woche. Zuviel der Panik ...

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    1. Das nennt man Berufsblindheit. Wenn man es für selbstverständlich hält, seinen Vortrieb durch Ampeln stoppen zu lassen, die man aufgestellt hat, um dem Autoverkehr uneingeschränkte Vorfahrt zu gewähren...

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    2. Wo stehen in den Fußgängerzonen und in den Grünanlagen Ampeln? Bisher habe ich keine einzige entdecken können.

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    3. Ist dein Aktionsradius so klein, dass du dir erlauben kannst, ausschließlich zwischen einem Park und einer Fußgängerzone zu pendeln? Wobei man die Königsstraße wohl kaum als Fußgängerzone bezeichnen kann, sondern eher als Hürdenlauf, wobei die Hürden aus Lieferfahrzeugen bestehen.

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    4. Mehrere Fußgängerzonen und mehrere Grünanlagen! Stuttgart hat doch einiges diesbezüglich zu bieten. Alles was ich zum Leben benötige bekomme ich hier auf geschätzt einem knappen Quadratkilometer. Viel besser geht das nicht für Fußläufige und ÖPNV-Nutzer. Lieferfahrzeuge stören dabei kaum, schließlich müssen die Waren auch irgendwie in die Geschäfte kommen!

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  3. Christine ein sehr lesenswerter Artikel. Das Auto hat uns unserer Lebensqualität beraubt und die meisten Menschen bemerken es noch nicht einmal- für sie ist es völlig normal, für gute Luft in den Wald zu fahren. Natürlich mit dem Auto, denn die anerzogene Bequemlichkeit darf auf gar keinen Fall zu kurz kommen.

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